2023/04/21

am Donnerstag, 20. April, 2023: verspannte Schultern

Guten Tag. Es ist nach 0 Uhr am Samstag, 22. April und nun schreibe ich, was am Donnerstag, 20. April passiert ist. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Donnerstag, 20. April, musste ich sogar vor 3.30 Uhr aufstehen, um mich auf den deutschen Unterricht vorzubereiten, der um 8 Uhr stattfinden sollte. Bis 5.30 Uhr, als ich frühstückt habe, konnte ich die Vorbereitung nicht beenden, daher musste ich das im Zug in Richtung Toyosu weiter machen. 

Aus diesem Grund konnte ich in diesem Unterricht eine bessere Präsentation halten. Dann habe ich die folgenden Kommentare bekommen. 

  1. Der Satz „Ich wird schockiert.“ ist falsch. Der Satz „Ich war schockiert.“ ist grammatisch richtig, aber ist anders, als der Satz „ich habe einen Schreck bekommen.“ Die zwei Sätze „Ich habe erschrocken.“ und „ich habe einen Schreck bekommen.“ sind nämlich gleich. 
  2. In diesem Blog hatte ich einmal die folgende Redewendung benutzt, „Jemand wurde gestorben.“, die aber falsch ist. Die Redewendung „Jemand ist gestorben.“ ist richtig. Wenn jemand außerdem zum Beispiel bei einem Attentat, im Krieg oder bei einem Unfall stirbt, ist es besser, die Redewendung „Jemand kommt ums Leben“, zu benutzen. 

Vor 9.30 Uhr war der Unterricht zu Ende und dann bin ich ins Büro zu Fuß gegangen. Auf dem Weg habe ich das Bild gemacht. 

Genauso wie am letzten Donnerstag habe ich auch an diesem Tag mit der Freundin „Frau A“ zusammen zu Mittag gegessen. Wir haben uns über viele verschiedene Themen unterhalten, aber besonders hat mich die Unterhaltung über verspannte Schultern interessant. In meinem Fall passiert es immer am rechten Schulter, während es in ihrem Fall immer am linken Schulter passiert. Außerdem haben wir darüber unterhalten, dass Kinder in dieser Zeit viel besser tanzen, als in der Zeit, als wir Kind gewesen waren. Vor 30 Jahren hatten wir nämlich in der Schule fast keine Gelegenheit gehabt, vor anderen Personen zu tanzen, und mir war das etwas peinlich gewesen. 

2023/04/20

am Mittwoch, 19. April 2023: die Zusammenfassung der Szene des Absatzes von Seite 48 bis zur ersten Hälfte der Seite 50 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Am Mittwoch, 19. April habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene des Absatzes von Seite 48 bis zur ersten Hälfte der Seite 50 zusammenfassen.

Übrigens war ich am Mittwoch den ganzen Tag zu Hause. Ich bin viel früher ins Bett gegangen, als sonst, weil ich heute, am Donnerstag, ganz früh aufstehen musste. 


Die Szene des Absatzes von Seite 48 bis zur ersten Hälfte der Seite 50 handelt vom Gespräch zwischen Lukas und Magdalene. In der ersten Hälfte unterhalten sich die zwei Geschwister, während auch Trine danach hierher kommt, die ihr Dienstmädchen ist. 


Als Lukas mit großer Konzentration einen Versuch anstellt, kehrt Magdalene nach Hause zurück. Sofort beginnt sie ängstlich davon erzählen, was sie gehört hat. Sie berichtet davon, dass die Schultheißin am vorherigen Tag verbrannt wurde. Zuerst versucht Lukas Magdalene zu trösten. Seine Erklärung ist nämlich, dass die Schultheißin viele Sünden begangen hatte, und sie ihre rechte Strafe bekommen hat. 

Nachdem Magdalene aber davon erzählt, dass Balthasar Noß gerade in dieser Stadt Amorbach ist, ändert sich die Atmosphäre. Er sieht nämlich hilflos aus, und zuerst kann er das nicht glauben, weil er gehört hatte, dass Noß in Fulda amtiert. Lukas arbeitet für den Erzbischof von Mainz, der Nos gar nicht kennt. Das heißt, in dieser Stadt kommen Lukas und Magdalene nicht zur Ruhe. 


Nachdem Lukas hört, dass Magdalene von Trine diese Nachricht gehört hatte, ruft er sofort Trine. Er ruft so laut, dass Trine zuerst erschrickt. 

Laut der Erklärung von Trine kommt Noß in die Stadt, nachdem der letzte Oberamtmann Weißstätter im 30-jährigen Krieg ums Leben kam. Lukas erschrickt noch, und stellt zum Schluss die Bitte an sie, herauszufinden, wie Noß in die Stadt gekommen ist. 

Als Trine übrigens das Grab des letzten Oberamtmanns besucht hat, hat sie an ihm eine kleine Rache gemacht. Denn von ihm wurde Trines Mutter ermordet.

2023/04/19

am Dienstag, 18. April 2023: Rück- und Page-Up-Tasten

Guten Tag. Es ist 12.30 Uhr am Mittwoch, 19. April, und gerade nehme ich eine Pause. 


Eigentlich würde ich gern davon erzählen, was gestern, am Dienstag, 18. April passiert ist, aber es gibt gar nichts, was ich schreiben soll. Wie ich im letzten Beitrag ein bisschen gesagt hatte, musste ich sogar ab 6.30 Uhr arbeiten. Daher konnte ich in der Montagsnacht nur 4 Stunden schlafen, und letzte Nacht war ich so müde, nach dem Abendessen für eine Stunde im Wohnzimmer schlafen zu müssen. 

Aber vielleicht ist es doch nicht so schlecht, dass ich eine Stunde nach dem Einschlafen aufwachen konnte. Denn ganz oft mache ich sogar bis nach 1 Uhr ein Nickerchen. Gestern konnten wir nämlich vor 3 Uhr ins Bett gehen, weil ich sofort mit meinen Hausarbeiten angefangen habe, nachdem ich gegen 23 Uhr aufgewacht bin. 


Ich möchte das Thema wechseln. 5 Tage ist es schon her, dass ich die neue geteilte Tastatur zu nutzen begonnen habe. Sehr gut, dass meine rechte Hand schon wieder in Ordnung zu sein scheint. Aber vielleicht werde ich wohl in näher Zukunft die Tastaturbelegung ändern. Denn ich bin mit der normalen Tastaturbelegung nicht so zufrieden. Zum Beispiel liegt die Page-Up-Taste direkt rechts von der Rücktaste. Wenn ich Zeichen entfernen möchte, tippe ich die Rücktaste, aber häufig tippe ich aus Versehen die Page-Up-Taste. Das finde ich etwas unangenehm! 

2023/04/18

am Montag, 17. April 2023: Minestrone mit Komatsuna

Guten Tag. Es ist 16.30 Uhr am Dienstag, 18. April, und gerade nehme ich eine Pause. Heute musste ich um 6.30 Uhr mit der Arbeit angefangen, um mich auf die Teambesprechung vorzubereiten. Da ich die wichtigste Aufgabe dieses Tages ohne Probleme erledigen konnte, kann ich mich etwas entspannen. Nachdem ich diesen Beitrag veröffentliche, will ich noch ein bisschen arbeiten.


Nun erzähle ich, was gestern, am Montag, 17. April passiert ist. Allerdings gibt es nicht so viel, was ich sagen soll. Gestern hatte ich frei, und meine Frau und ich waren den ganzen Tag zu Hause. Gegen 2.30 Uhr sind wir ins Bett gegangen. 

Das einzige, was ich gestern gemacht habe, was, zu Abend zu kochen. Ich habe nämlich die folgenden zwei Gerichte gekocht. 

  • Penne all’arrabbiata
  • Minestrone

Der Minestrone habe ich dieses Mal Komatsuna hinzufügt, und das war sehr lecker! Meiner Frau hat Minestrone mit Komatsuna besonders gut gefallen. In der Wohnung gibt es noch viel Penne, die wir daher häufig weiter verwenden wollen.


Ich möchte das Thema wechseln. Im Artikel der BBC wird von sexuellen Übergriffen von Johnny Kitagawa berichtet, der die Organisation „Johnny & Associates“ gegründet hatte. Das ist ein großes Problem, dennoch wird in nicht so vielen Nachrichten in Japan davon berichtet. Der Grund ist klar: Zur Organisation „Johnny & Associates“ gehören viele japanische Idols. Wenn ein Presseunternehmen nämlich davon berichtet, verbietet die Organisation wahrscheinlich, dass die Idole in Programmen dieses Unternehmens erscheinen. 

Für mich ist das ein kompliziertes Problem. Denn die Freundin „Frau A“ ist ein großer Fan von einem Idol, der zu dieser Organisation gehört. In nicht so weiter Zukunft werde ich wohl mit ihr darüber unterhalten. Fast einmal pro Woche essen wir nämlich im Büro zusammen zu Mittag. Im Voraus muss ich daher selbst über das Thema nachdenken. Sonst kann ich vielleicht keine Meinung äußern, wenn ich mit ihr darüber diskutiere. 

2023/04/17

am Sonntag, 16. April 2023: Ubuntu-Server der Version 18.04.6 LTS auf die Version 20.04.6 LTS aktualisiert

Guten Tag. Es ist 14.30 Uhr am Montag, 17. April. Gestern, am Sonntag, 16. April musste ich arbeiten, stattdessen habe ich heute frei. Nun schreibe ich, was gestern passiert ist. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern musste ich allein um 8.30 Uhr aufstehen, um vor 9 Uhr mit der Arbeit anzufangen. Zwar war es Sonntag, aber ich konnte nicht so lange schlafen. Daher musste ich nach dem Abendessen im Wohnzimmer ein langes Nickerchen machen, und infolgedessen hatte ich keine Zeit, nicht nur diesen Beitrag zu schreiben, sondern auch ein Bad zu nehmen. Nach dem Aufstehen um 1 Uhr habe ich nämlich sofort das Geschirr des Abendessens gewaschen und dann haben wir uns geduscht. Als wir ins Bett gegangen snd, war es schon 4.30 Uhr. 

Zurück zum Thema: Am Sonntag habe ich mit einem Kollegen eine wichtige Aufgabe erledigt. In unserer Firma wird der GitLab-Dienst verwendet, der im Ubuntu-Server im Büro installiert ist, aber die Ubuntu-Version war noch „18.04.6 LTS“ gewesen. Nur bis zum 31. Mai 2023 lässt sich die Ubuntu 18.04 unterstützen, daher haben der Kollege und ich gestern den Ubuntu-Server der Version 18.04.6 LTS auf die Version 20.04.6 LTS aktualisiert. Den GitLab-Dienst verwenden fast alle Mitarbeitende in unserer Firma, daher ist es vermutlich unmöglich, unter der Woche diese komplizierte Aufgabe zu erledigen. 


Am Anfang dachte ich, dass wir gestern die Aufgabe nicht beenden konnten und noch an einem anderen Tag am Wochenende arbeiten. Denn als ich am Anfang dieses Monats andere Ubuntu-Servers der Version 18.04 aktualisiert hatte, waren viele schwierige Probleme passiert. Am 6. April war die GRUB-Bootloader zum Beispiel kaputt gegangen, die ich mit der Installation-DVD reparieren musste. Mir hatte das viel Zeit und Mühe gekostet. 

Aber dank der Hilfe des Kollegens ging die Arbeit gestern viel besser voran, als ich es gedacht hatte. Alles, was wir machen wollten, konnten wir nämlich vor 17.30 Uhr beenden. 


Nach der Arbeit habe ich fast eine Stunde Klavier gespielt. 

2023/04/16

am Samstag, 15. April 2023: einen Klavierunterricht genommen

Guten Tag. Es ist 14.20 Uhr am Sonntag, 16. April. Leider muss ich arbeiten, aber das ist nicht so anstrengend, dass ich diesen Beitrag schreiben kann. 

Nun schreibe ich, was gestern, am Samstag, 15. April, passiert ist. Gestern, am Samstag, 15. April war es den ganzen Tag sehr stark geregnet.


Um 10.30 Uhr sind meine Frau zusammen aufgestanden und nach 2 Stunden habe ich das Hause verlassen, um bis 14 Uhr ins Musikstudio in Edogawabashi zu gehen. Denn von 14 bis 16 Uhr haben die Freundin „Frau F“ und ich einen Klavierunterricht genommen. Eigentlich wollten wir vor der Lehrerin nicht nur die Fantasie in f-Moll D 940 von Schubert, sondern auch die Sonate für Klavier zu 4 Händen C-Dur KV 521 von Mozart spielen. Als wir aber damit fertig waren, diese Fantasie unterrichtet zu bekommen, war es schon 16 Uhr, und wir hatten keine eit, vor Ihr diese Sonate aufzuführen. 

Dieses Mal konnten wir das nur langsamer spielen, als in der Partitur angegeben wird, aber es war ein guter Unterricht. 

Ich hatte mich darum gesorgt: Es dauere ca. 20 Minuten, das Werk vom Anfang bis zum Ende aufzuführen. Daher sei es möglich, dass wer zum ersten Mal höre, das Werk etwas langsam finde. Sehr gut, dass ich einen praktischen Rat dazu bekommen konnte. 


Danach habe ich mit der „Frau F“ im Café eine Pause genommen, in dem in der Nähe des Studios liegt. Es gab viele Themen, über die wir uns eigentlich unterhalten wollten. Aber hauptsächlich haben wir uns über die Gesundheit unterhalten. Da wir älter wurden, wurde Gesundheit vielleicht ein wichtigeres Thema, als früher. 

Vor 18 Uhr habe ich das Café verlassen. Draußen hat es noch stark geregnet. 


Eine kurze Weile, nachdem ich nach 19 Uhr zu Hause erreicht habe, habe ich zu Abend zu kochen angefangen. Ich bin froh, dass ich so früh das Kochen beenden konnte, wie ich erwartet hatte. Von 22 Uhr waren meine Frau und ich nämlich mit dem Abendessen schon fertig. 

2023/04/15

am Freitag, 14. April 2023: Blase der Seife

Guten Abend. Es ist nach 0 Uhr am Sonntag, 16. April. Schließlich habe ich Zeit, zu schreiben, was am Freitag, 14. April, passiert ist. In letzter Zeit lese ich lieber, als früher, infolgedessen habe ich weniger Zeit darauf, in diesem Blog einen Text zu schreiben. 

Im Beitrag am Dienstag hatte ich Ihnen ein interessantes Buch vorgestellt, das vom Werk „Tagebuch der Anne Frank“ handelt, und das ich nach 2 Tagen bis zum Ende gelesen. Danach hatte ich eine am Ende März erschienene Einführung in Kants Werk „die Kritik der Urteilskraft“ erhalten, die ich sofort zu lesen angefangen hatte. Bitte sehen das Bild. 

Der Einband des Buches ist schön, wahrscheinlich weil dieses Werk von der Schönheit handelt. Es wäre gut, wenn ich in näher Zukunft in diesem Blog meine Meinung darüber äußern könnte.


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Freitag, 14. April sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr zusammen aufgestanden. Genauso wie an den letzten Tagen hat der Schlaf auch in der Donnerstagnacht gut getan. 

Von 10 bis etwa 19 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet, und dann habe ich Klavier gespielt. Meine Frau hat Makkaronigratin gekocht, das mein Lieblingsgericht ist, und das wir zusammen zu Abend gegessen haben. 

Nach dem Abendessen habe ich ein bisschen das Computerspiel „Splatoon 3“ gespielt. Seitdem ich die geteilte Tastatur zu nutzen angefangen habe, scheint es mit meiner rechten Hand besser zu gehen. Anschließend habe ich Stretching für Hände und Handgelenke gemacht. 


Stellen Sie sich vor, Als ich in der Nacht beim Duschen das Gesicht gewaschen habe, ist die Blase der Seife in die Naselöcher gestiegen. Aus der Nase habe ich so viele Luftblasen eingeatmet, dass nicht nur ich Schmerzen in der Nase hatte, sondern auch es im Mund bitter geschmeckt hat. Vermutlich hat die Blase in den Mund erreicht. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...