2023/05/29

am Sonntag, 28. Mai 2023: die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven vor Publikum gespielt

Guten Abend. Es ist 1 Uhr am Dienstag, 30. Mai. Gerade habe ich mich geduscht und dann die Hautpflege gemacht. 

Nun schreibe ich, was am Samstag, 28. Mai, passiert ist. Wie ich viele Male in diesem Blog gesagt hatte, habe ich an diesem Tag mit dem Freund „Herrn A“ die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven vor Publikum gespielt. In diesem Beitrag würde ich gern hauptsächlich davon erzählen. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Sonntag. Am Sonntag sind meine Frau und ich um 10.30 Uhr aufgestanden und vor 13 Uhr bin ich das Haus verlassen, um in den um 13.22 Uhr abfahrenden Express-Zug einzusteigen. Von 14.30 bis nach 15 Uhr haben der „Herr A“ und ich in Ikebukuro die letzte Probe gemacht, bevor in den Konzertsaal gegangen sind, der in der Nähe des Bahnhofs „Oyama“ liegt. 

Nach der Probe sind wir in den Konzertsaal nicht mit dem Zug gefahren, sondern zu Fuß gegangen. 

Etwa 40 Minuten, nachdem wir gegen 15.45 Uhr erreicht haben, haben wir auf der Bühne gespielt. Im Konzertsaal haben wir keine Probe gemacht, aber vielleicht wäre es besser gewesen, wenn wir am Vormittag hier gekommen wären, um zu checken, wie es auf der Bühne klingt. Der Klang war etwas anders, als ich erwartet hatte, daher habe ich etwas Panik bekommen. 

Die Sonate besteht aus den drei Sätzen und den ersten Satz muss man ganz schnell spielen. Aber ich hatte so viel Panik, dass wie in einem schnelleren Tempo hätten spielen müssen, als wir geplant hatten. Schade. Aber im Gegensatz zum ersten Satz konnten wir die letzten zwei Sätze gut spielen. Nach der Pause zwischen dem ersten und zweiten Satz war die Panik anscheinend weg. 

Vielleicht kann ich jetzt besser Klavier spielen, als früher, habe ich gedacht. Denn wenn ich vor ein paar Jahren auf diese Situation hätte gestoßen müssen, hätte ich wahrscheinlich bis zum Ende der Sonate viel Panik gehabt. 


Um 19 Uhr war ich schon zurück zu Hause, und dann habe ich eine kurze Pause gemacht. Danach habe ich das Abendessen gekocht. 

am Samstag, 27. Mai 2023: In meiner Geldbörse wurden viele Quittungen gesammelt.

Guten Morgen. Es ist 8.10 Uhr am Montag, 29. Mai und gerade bin ich aufgestanden. Im Gegensatz zu gestern regnet es jetzt. 

Nun schreibe ich, was am Samstag, 27. Mai, passiert ist. An diesem Tag war ich den ganzen Tag zu Hause. 


Ich gehe zurück zu vorgestern Morgen. Normalerweise bleiben wir am Wochenende bis nach 11.30 Uhr im Bett liegen, aber an diesem Tag bin ich gegen 10.30 Uhr allein aufgestanden, um Beiträge in diesem Blog zu schreiben. 

Nachdem meine Frau um 11 Uhr aufgestanden ist, haben wir zusammen frühstückt. Dann haben wir eine Kaffee-Pause gemacht, in der wir Schokoladenkuchen genossen, den ich am Freitagabend in Ikebukuro gekauft hatte. Ich habe darüber nachgedacht, ob ich heißen Kaffee oder kalten Kaffee mit Eis machen soll, aber schließlich habe ich heißen gemacht. Für uns war es das erste Mal, diesen Kuchen zu essen, aber das war wirklich lecker! 


Danach habe ich das Geschirr gewaschen, das Gesicht gewaschen, die Hautpflege gemacht. Das habe ich früher erledigt, als sonst am Wochenende, aber danach habe ich viel Zeit darauf verwendet, Einnahmen und Ausgaben ins Haushaltsbuch einzutragen. Denn seit fast einem Monat hatte ich kein Haushaltsbuch geführt, daher wurden viele Quittungen in meiner Geldbörse gesammelt. In diesem Monat habe ich nämlich ganz viel zu tun! 

Am Abend wurde ich plötzlich irgendwie müde. Fast die ganze Zeit, während meine Frau gegen 17 Uhr zum Friseur gegangen ist, musste ich auf dem Sofa liegen. Außerdem habe ich in der Nacht einige Male ein kurzes Nickerchen gemacht. 


Vor dem Abendessen habe ich ein bisschen Klavier gespielt. Dieses Mal habe ich hauptsächlich die Klaviersonate Nr. 25 in G-Dur, Op. 79 von Beethoven gespielt, die ich am nächsten Samstag vor Publikum spiele. Im Konzert am 20. Mai habe ich das Werk nicht so gut aufführen, daher muss ich nächste Mal mehr Zeit und Mühe darauf verwenden, mich darauf vorzubereiten. 


Vor 4 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. 

2023/05/28

am Freitag, 26. Mai 2023: Ein Mitarbeiter, den ich gut kenne, hört bei der Firma auf. Wirklich schade!

Guten Abend. Es ist 18.30 Uhr am Sonntag, 28. Mai. Vor etwa zwei Stunden habe ich mit dem Freund „Herrn A“ die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven aufgeführt, und das Konzert ist zu Ende. Aber davon würde ich gern in einem anderen Beitrag erzählen. 

Nun schreibe ich, was vorgestern, am Freitag, 26. Mai, passiert ist. Genauso wie an den letzten zwei Tagen, musste ich auch am Freitag im Büro arbeiten. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Freitag. Vor 7 Uhr bin ich aufgestanden, um eine Aufgabe im Beruf zu erledigen. Genauso wie am vorherigen Tag bin ich auch am Freitag in den um 9.26 Uhr abfahrenden Express-Zug eingestiegen und nach 10 Uhr habe ich das Büro erreicht. 


An diesem Tag habe ich gehört, dass ein Mitarbeiter, den ich gut kenne, am Anfang des nächsten Monates bei der Firma aufhört. Wirklich schade! Zum Beispiel waren wir vor 2,5 Jahren zusammen nach Sapporo gereist und an einem Sonntag letztes Monats hatten wir zusammen gearbeitet. 

Auch in seiner neuen Firma wird er wohl sehr tätig sein. Ich wünsche Ihm viel Erfolg und Gesundheit! 


Ich möchte das Thema wechseln. Am Vormittag habe ich den Unterricht in Philosophie genommen. Der Unterricht hat von der Verbindung zwischen Kants Philosophie und Mozarts Opern gehandelt. Das hat mich sehr interessiert, und vielleicht würde ich gern in einem anderen Beitrag davon erzählen. 

Außerdem hat der Lehrer erklärt, die Geschichte der Zauberflöte sei ähnlich wie des Bildungsromans. 


Vor 19 Uhr habe ich das Büro verlassen, und bevor ich am Bahnhof Ikebukuro in den um 19.30 Uhr abfahrenden Express-Zug eingestiegen bin, habe ich den Schokoladenkuchen gekauft. Es tut mir leid, das habe ich nicht so schön fotografiert. 

Nach 3 Uhr sind meine Frau und ich zusammen ins Bett gegangen. 

am Donnerstag, 25. Mai 2023: eine gute Probe

Guten Tag. Es ist 13.25 Uhr am Sonntag, 28. Mai und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Ikebukuro. Es ist etwas wolkig und ganz schwül. 

Nun schreibe ich, was am Donnerstag, 25. Mai, passiert ist. Genauso wie am vorherigen Tag, 24. Mai, musste ich auch am Donnerstag im Büro arbeiten. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Donnerstag. Vor 7.30 Uhr bin ich aufgestanden und nach 9 Uhr habe ich das Haus verlassen, um den um 9.26 Uhr abfahrenden Express-Zug einzusteigen. An diesem Tag war es heißer, als sonst im Mai, und die Sonne war sehr stark. 

Genauso wie sonst, habe ich auch an diesem Mal mit der guten Freundin „Frau A“ zusammen zu Mittag gegessen. In unserer Firma nimmt man von 11.50 bis 12.50 Uhr eine Mittagspause, aber normalerweise kommt sie hier etwas später. Denn von 11 bis 12 Uhr am Donnerstag nimmt sie an einer Besprechung, die aber häufig nicht pünktlich endet. In diesem Fall warte ich auf sie, während ich mit dem elektrischen Klavier spiele, das im Büro steht. 

Aber an diesem Tag war sie vor 12 Uhr schon auf dem Tisch. Ich bin froh. Auch dieses Mal haben wir uns über viele verschiedene Themen unterhalten. Auch dieses Mal war es eine gute Zeit.

Mir ist das eine wertvolle Zeit in meinem Arbeitsleben. Wenn sie in Zukunft bei der Firma aufhören müsste, würde meine Motivation auf die Arbeit vielleicht abnehmen. 


Nach 18 Uhr habe ich das Büro verlassen und dann bin ich nach Hatsudai gefahren. Denn von 19 bis 20.30 Uhr habe ich mit dem Freund „Herrn A“ im Duo gespielt. Am Wochenende führen wir die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven auf, und dieses Mal konnten wir eine gute Probe machen! 

Um 21.30 Uhr war ich schon zurück zu Hause. Gut, dass meine Frau und ich vor 2.30 Uhr ins Bett gehen konnten. 

2023/05/27

am Mittwoch, 24. Mai 2023: ein neuer Mitglied hat an unserem Projekt zu arbeiten angefangen!

Guten Abend. Es ist 22.30 Uhr am Samstag, 27. Mai und gerade habe ich das Geschirr gewaschen. Sehr gut, dass es nur wenig Geschirr gab, das ich waschen musste. Denn dieses Mal habe ich von einem Restaurant das Abendessen geliefert bekommen. 

Nun schreibe ich, was am Mittwoch, 24. Mai passiert ist. Es war ein ziemlich anstrengender Tag. Denn am Mittwoch beschäftige ich mich normalerweise mit einem Projekt, trotzdem musste ich bis zum Ende dieses Tages die wichtige Aufgabe beenden, über die ich im letzten Beitrag geschrieben habe. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Mittwoch. Am Mittwoch, 24. Mai, musste ich im Büro arbeiten. Eigentlich wollte ich um 7.45 Uhr aufstehen, um den um 9.01 Uhr abfahrenden Express-Zug einzusteigen, aber als ich es bemerkt habe, war es schon nach 8 Uhr. Als der Wecker geklingelt habe, sei meine Frau einmal aufgewacht aber sofort wieder eingeschlafen, hat sie gesagt. 

Auf diesem Grunde musste ich in einen anderen Express-Zug einsteigen, der 25 Minuten später abfährt.  


Die Aufgabe konnte ich vor 19 Uhr schon beenden, aber das Hauptthema dieses Beitrags ist anders. An diesem Tag hat ein Mitglied an unserem Projekt zu arbeiten angefangen. Bis zum März dieses Jahres hatte er an der Universität Computerlinguistik studiert. An diesem Tag habe ich in einer Online-Teambesprechung nur gehört, was er sich selbst vorgestellt hat, aber wenn ich mich mit ihm treffe, möchte ich mit ihm darüber sprechen, was er studiert hatte. 


Vor 20.30 Uhr war ich schon wieder zu Hause. In der Mittagspause habe ich mit dem elektronischen Klavier gespielt, das im Büro steht, aber es war gut, dass ich Zeit hatte, auch mit dem Flügel zu spielen, das zu Hause steht. 

Nach dem Abendessen war ich so müde, bis vor 0 Uhr schlafen zu müssen. Nach 3.30 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. 

2023/05/26

am Dienstag, 23. Mai 2023: Die Präsentation war erfolgreich, aber ...

Guten Abend. Es ist 21.10 Uhr am Donnerstag, 25. Mai und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Hon-Kawagoe. 

Nun schreibe ich, was am Dienstag, 24. Mai, passiert ist. Wie ich im letzten Beitrag gesagt habe, habe ich in der Kundenbesprechung, die um 14 Uhr stattgefunden hat, eine Präsentation gehalten. Die Präsentation war erfolgreich, aber damit das Projekt planmäßig verläuft, musste ich bis zum nächsten Tag eine große Aufgabe beenden. 

Aus diesem Grund musste ich bis spät mit voller Konzentration arbeiten. Aus diesem Grund war ich so kaputt, nach dem Abendessen über eine Stunde schlafen zu müssen. Nachdem ich gegen 0.15 Uhr aufgestanden bin, habe ich schließlich das Geschirr des Abendessens zu waschen angefangen. 

Aber es war gut, dass ich nach der Arbeit ein bisschen Klavier spielen konnte. Am Wochenende führe ich mit dem Freund „Herrn A“ die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven auf, daher musste ich mich unbedingt darauf vorbereiten. 

Nach 3.30 Uhr sind meine Frau und ich zusammen ins Bett gegangen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Vor ein paar Monaten hatte ich das Buch über Feminismus gekauft, das ich seit etwa einen halben Monat sehr gern lese. 

Allerdings habe ich das nur bis fast zur Hälfte des Buches gelesen, aber in den ersten Kapiteln geht es hauptsächlich um den Neoliberalismus. Früher hatten Männer in der Firma gearbeitet, während Frauen Hausarbeiten gemacht haben mussten. Aber im Gegensatz dazu müssen sowohl Männer als auch Frauen jetzt in der Firma arbeiten. Daher seien Probleme des Feminismus schon vorbei, und denken einige Leute, aber die Autorin kritisiert, das sei keine Konsequenz des Feminismus, sondern eine Konsequenz des Neoliberalismus. 

Dieser Kritik stimme ich komplett zu. In letzter Zeit habe ich jeden Tag nur wenig freie Zeit, aber so früh wie möglich, würde ich gern das ganz interessantes Buch bis zum Ende lesen. 

2023/05/25

am Montag, 22. Mai 2023: Waldsteinsonate von Beethoven

Guten Morgen. Es ist 7.50 Uhr am Donnerstag, 25. Mai. Vor etwa 20 Minuten bin ich aufgestanden und dann habe ich einige E-Mails geschickt. 

Nun schreibe ich, was am Montag, 22. Mai passiert ist. Das schöne Wochenende ist vorbei, an dem ich mit den Freund*innen auf der Bühne gespielt hatten, und der Arbeitstag hat wieder angefangen. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Montag. Um 7 Uhr bin ich angefangen und ich habe sofort mit der Arbeit angefangen. An diesem Tag habe ich mich den ganzen Tag auf die Präsentation vorbereitet, in der ich in der Kundenbesprechung halten muss, die um 14 Uhr am nächsten Tag stattfindet. Ich bin der Leiter des Projekts, daher musste ich viel Mühe darauf verwenden. 

Eigentlich wollte ich bis 19.30 Uhr anfangen, Klavier zu spielen, aber das ging nicht. Denn ich musste bis später arbeiten, als ich erwartet hatte, und dann habe ich den Beitrag verfasst. An diesem Tag habe ich sogar drei Beiträge veröffentlicht, und das ist der erste Beitrag. Schließlich konnte ich nur für etwa 30 Minuten Klavier gespielt. 

Irgendwie waren sowohl ich als auch meine Frau den ganzen Tag müde.


Ich möchte das Thema wechseln. An diesem Tag habe ich einige Zeit darüber nachgedacht, welches Stück ich im Konzert aufführen soll, das am 16. Dezember stattfindet, aber ich würde gern die Waldsteinsonate von Beethoven aufführen. Ich dachte, es sei auch eine gute Idee, nächstes Mal die Klaviersonate Nr. 26 von Beethoven zu lernen, aber schließlich habe ich entschieden, im Dezember nicht die Klaviersonate Nr. 26, sondern die Waldsteinsonate aufzuführen. Vor etwa 20 Jahren hatte ich den ersten Satz vor Publikum gespielt, aber ich hatte keine Gelegenheit, den letzten zwei Sätze zu spielen. 

Übrigens erinnere ich mich noch daran, dass Ashkenazy im Konzert, das im Mai im Jahr 1998 in Sendai stattgefunden hatte, die Waldsteinsonate aufgeführt hatte. Das war ein schönes Konzert gewesen. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...