2023/07/23

am Freitag, 21. Juli 2023: die Zusammenfassung der Szene von Seite 60 bis 62 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Guten Abend. Es ist 22.40 Uhr am Sonntag, 23. Juli. Das Wochenende ist fast vorbei, schade. 

Nun schreibe ich, was am Freitag, 21. Juli, passiert ist. Am Freitag musste ich sogar um 3 Uhr aufstehen, um mich die Präsentation vorzubereiten, die ich im privaten Deutschunterricht halte, der um 8.30 stattfindet. Ich lese den Roman „Die Hexe muss brennen“, und im Unterricht habe ich eine Präsentation darüber gehalten, was in der Szene von Seite 60 bis 62 dargestellt wird. 

Hier ist die Zusammenfassung:

In der Szene von Seite 60 bis 62 führen Luzia und Balthasar Noß in der Kapelle einen Wortwechsel weiter, aber genauso, wie in der Szene von Seite 58 bis 59, ändern sich auch in diesen Seiten die beiden Behauptungen grundsätzlich nicht. 

Einerseits erklärt Luzia, dass sie unter falscher Anklage in dieser Situation sein muss, und bittet, ob sie gehen darf. Andererseits denkt Noß, dass die Zigeunerin - Luzia - immer lügt, und er befiehlt, dass sie die Wahrheit über ihren Verlobten oder den Vorfall sagen soll, dass sogar acht Kinder plötzlich tot umgefallen sind. 

Nachdem sie sagt, dass sie eine Aussteuer hat, erklärt er, was sie machen muss, bis sie einen Advokaten besorgen kann. Aber das versteht Luzia nicht. 

Dann beginnt er zu erklären, warum er in diese Stadt gekommen ist.


Nach dem Unterricht bin ich von der Schule ins Büro zu Fuß gegangen, und um 10.30 Uhr war ich schon im Büro. Am Freitag habe ich bis 19.30 Uhr gearbeitet, aber ich bin mit der Arbeit leider nicht so gut vorangekommen, wie ich erwartet hatte. Denn ich war müde, weil ich in der vorherigen Nacht nur wenig geschlafen hatte. 

An diesem Tag habe ich keinen Regenschirm, sondern einen Sonnenschirm mitgenommen, aber als ich um 20.30 Uhr meinen Bahnhof erreicht habe, hat es ein bisschen geregnet. Das war ein Pech! 

am Donnerstag, 20. Juli 2023: die „Nikolai-do“ (ニコライ堂) kurz besucht

Guten Morgen. Es ist 10.40 Uhr und vor etwa 30 Minuten bin ich aufgestanden. 

Nun schreibe ich, was am Donnerstag, am 20. Juli, passiert ist. Am Anfang des Beitrags poste ich die Bilder, die ich am Abend gemacht habe. 


Bevor ich von 19 bis 21 Uhr in Suidobashi an einem Tisch teilgenommen habe, habe ich etwa eine Stunde freie Zeit. Daher habe ich die Kathedrale der Heiligen Auferstehung kurz besucht, die auch als „Nikolai-do“ (ニコライ堂) bekannt ist. Viele Male hatte ich den Bahnhof Ochanomizu benutzt, aber bis jetzt hatte ich nicht gewusst, dass die schöne Kathedrale ganz in der Nähe des Bahnhofs Ochanomizu steht. 

Auf dem Weg vom Bahnhof Suidobashi nach Ochanomizu habe ich auch die Bilder gemacht. 


Meiner Meinung nach hatte ich vor über 25 Jahren in einem Hotel in der Nähe von hier übernachtet, aber ich kann mich gar nicht daran erinnern, wo das Hotel liegt. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Donnerstag. Nachdem ich um 7 Uhr aufgestanden bin, habe ich zuerst den Beitrag veröffentlicht, der davon handelt, was am Dienstag passiert war. Dann habe ich frühstückt, und gegen 9 Uhr habe ich das Haus verlassen. Ich musste nämlich im Büro arbeiten. 

Mit der guten Freundin „Frau A“ habe ich zusammen zu Mittag gegessen. Sie hat mein Ekzem bemerkt, das in der Mittagpause am Mittwoch aufgetreten war, und dann haben wir uns über Hautgesundheit unterhalten. Aber das Hauptthema, über das wir uns unterhalten haben, war, welche Zeit wir nach der Arbeit verbringen. Da ich keine Kinder habe, kann ich nach der Arbeit ein bisschen zur Ruhe kommen. Im Gegensatz dazu hat sie bis gegen 0 Uhr noch viel zu tun. Denn sie muss sich um die Kinder kümmern. Müsste ich eine solche Zeit wie sie verbringen, wäre es unmöglich, sowohl Deutsch zu lernen, als auch Klavier zu spielen. Ich ehre sie, habe ich ihr gesagt. 

2023/07/21

am Mittwoch, 19. Juli 2023: über 10 Minuten unter der Sonne warten müssen

Guten Abend. Es ist 21.30 Uhr am Donnerstag, 20. Juli, und gerade bin ich im Express-Zug in meinen Bahnhof. 

Nun schreibe ich, was am Mittwoch, 19. passiert ist. Wie ich in den zwei Beiträgen (im ersten und zweiten) gesagt habe, die ich gestern, am Mittwoch, geschrieben habe, habe ich in Toyosu gearbeitet. 

Genauso wie am letzten und vorletzten Mittwoch, habe ich mit der Freundin „Frau M“ über ihr Projekt diskutieren. 

In der Mittagspause bin ich zuerst mit der Freundin „Frau M“ und einem Kollegen nach draußen gegangen, um das Mittagessen zu kaufen. Laut der Wettervorhersage sollte es eigentlich am Nachmittag regnen, aber der Himmel war klar und die Sonne war sehr stark. Meine Haut ist ganz Sonnenempfindlich, dass ein Ekzem am rechten Arm und Hand aufgetreten ist. Denn wir mussten sogar über 10 Minuten unter der Sonne darauf warten, das Mittagessen zu kaufen. Vor dem Verkaufsstand hat sich nämlich eine lange Schlange an Käufern gebildet. 

Eigentlich wollte „Frau M“ in diesem Sommer am Meer gehen, aber sie hat gesagt, wegen der schlimmen Hitze habe sie die Lust etwas verloren. Vielleicht sei es besser, ins Nachtschwimmbad zu gehen. 

Zwar war die Sonne stark, aber ich habe keinen Sonnenschirm, sondern den grünen Regenschirm genommen, den ich vor ca. einem Jahr von der Freundin „Frau A“ erhalten hatte. Die „Frau M“ und der Kollege haben lachend gesagt, dass der Regenschirm hübsch ist. 


Von 17 bis 17.30 hat „Frau M“ vor ihrer Chefin eine Präsentation gehalten. Anscheinend hatte sie sich daran gesorgt, dass sie das ohne Probleme enden könnte, aber meiner Meinung nach war das eine gute Präsentation. Sowohl die „Frau M“ als auch ich waren froh. 

Dann haben sie und ich ein bisschen darüber diskutiert, wann und was sie ab jetzt machen soll. Gegen 18.30 Uhr habe ich das Büro verlassen. 


An diesem Tag bin ich gegen 1 Uhr ins Bett gegangen. Seit den letzten Tagen gehe ich früher ins Bett, als meine Frau. 

2023/07/20

am Dienstag, 18. Juli 2023: durch Schweiß war der Körper ganz feucht.

Guten Morgen. Es ist 7.45 Uhr am Donnerstag, 20. Juli. Eigentlich wollte ich um 6 Uhr aufstehen aber bis 7 Uhr bin ich bis 7 Uhr im Bett liegen geblieben, weil ich irgendwie keine Lust, aus dem Bett aufzustehen. 


In diesem Beitrag erzähle ich hauptsächlich davon, was am Dienstag, 18. Juli, passiert ist. An diesem Tag musste ich sogar um 4 Uhr mit der Arbeit anfangen. Am Vormittag habe ich mich fast die ganze Zeit darauf verwendet, mich auf die Präsentation vorzubereiten, die ich in der Kundenbesprechung halten soll, die um 13 Uhr stattfindet. Dank der Mühe war die Besprechung ohne Probleme zu Ende. Ich war froh! 

An diesem Tag war es wirklich heiß. Aber ich musste im Klavierzimmer arbeiten, das es keine Klimaanlage gibt. Denn ich musste an vielen Besprechung teilnehmen. Es wäre gut, wenn ich im Wohnzimmer daran teilnehmen könnte, aber das geht nicht, weil meine Frau im Wohnzimmer ist. 

Nach den allen Besprechungen hat mein T-Shirt nach Schweiß gerochen, und durch Schweiß war der Körper ganz feucht. 

Genauso wie am Montag, bin ich auch am Dienstag früh ins Bett gegangen. Nachdem meine Frau und ich nach dem Abendessen eine Tee-Pause gemacht haben, haben wir sofort das Geschirr gewaschen. Um 1 Uhr war ich schon im Bett. 


Ich möchte das Thema wechseln, und ich gehe zurück zum Sonntag, 16. Juli. Vor etwa einer Woche wurde ich von einem Bekannten zu einem Runden Tisch eingeladen, an dem meine alten Bekannten in der Grundschulzeit teilnehmen, aber am Sonntag habe ich das abgelehnt. Der Tisch findet am Sonntag 13. August in Toyama statt. 

Seit über 20 Jahren hatte ich nicht daran teilgenommen, aber warum hatte er mich denn dieses Mal zum Tisch eingeladen? Es tut mir leid, dass ich hier nicht genau sagen kann (Das werde ich wohl in Zukunft in diesem Blog erklären, wenn ich Lust habe.), aber ich vermute, dass die Bekannten direkt kritisieren möchten, was ich am Ende des letzten Jahres getan hatte. 

2023/07/19

am Montag, 17. Juli 2023: Es war ein Feiertag in Japan, aber ......

Guten Abend. Es ist 19 Uhr am Mittwoch, 19. Juli und gerade bin ich im Zug in meinen Bahnhof. 

Laut der Wettervorhersage, die ich am Morgen gesehen habe, sollte es eigentlich am Nachmittag regnen, aber es ist ein schönes Wetter. 

Genauso wie am Morgen, nimmt niemand auch jetzt einen Regenschirm mit! Hätte ich doch bloß heute keinen Regenschirm, sondern einen Sonnenschirm mitgenommen! 


Nun schreibe ich, was am Montag, 17. Juli, passiert ist. Der dritte Montag im Juli war als „der Tag des Meeres“ ein Feiertag in Japan, aber an diesem Tag musste ich leider arbeiten. Ich musste mich nämlich auf die Präsentation vorbereiten, die in der Kundenbesprechung halten soll, die am Nachmittag am nächsten Tag stattfindet. Wenn ich am letzten Freitag viel Zeit auf die Vorbereitung hätte verwenden können, hätte ich am Montag zumindest nicht den ganzen Tag arbeiten müssen! Aber wie ich im Beitrag am Freitag geschrieben hatte, konnte ich das leider nicht gemacht haben. 

Im Gegensatz zu den letzten Tagen bin ich sehr früh ins Bett gegangen. Denn am nächsten Tag musste ich sehr früh aufstehen, um diese Vorbereitung weiter zu führen. Nachdem meine Frau und ich zu Abend gegessen haben, haben wir sofort das Geschirr gewaschen. Dann habe ich mich sofort geduscht, und um 0 Uhr war ich schon im Bett. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Montag. Als ich gegen 10 Uhr aufgestanden bin, war ich ganz müde und hatte Halsschmerzen. Ich hatte Angst davor, dass ich am Sonntag Conona-Viris bekommen gehabt hätte. Ich habe ein Tropfen Lebertran eingenommen, und es hat mich gefreut, dass ich den Geschmack nicht verloren habe. Schließlich waren sowohl die Müdigkeit als auch die Halsschmerzen nach ein paar Stunden weg. 

Wahrscheinlich war das dadurch geschehen, dass es im Schlafzimmer für mich etwas zu kalt war. Wegen der Hitze mussten wir die ganze Nacht die Klimaanlage im Schlafzimmer laufen lassen. Das habe ich auf 29 Grad eingestellt, aber hätte ich doch bloß auf 30 Grad eingestellt! 

am Sonntag, 16. Juli 2023: Konzert hören gegangen

Guten Morgen. Es ist 8.45 Uhr am Mittwoch, 19. Juli und gerade bin ich im Zug nach Toyosu. Heute muss ich nämlich in Toyosu arbeiten. Genauso wie gestern, am Dienstag, 18. Juli, ist es auch heute wirklich heiß. Die Sonne ist so stark, dass viele Leute in der Stadt einen Sonnenschirm aufspannen. Aber ich nehme einen Regenschirm mit, weil es am Nachmittag laut der Wettervorhersage regnen soll. Allerdings hat niemand in der Stadt einen Regenschirm mitnehmen. 


In diesem Beitrag würde ich davon erzählen, was am Sonntag, 16. Juli, passiert ist. Ich bin das Konzert hören gegangen, in dem meine Freundinnen aufgeführt haben, die ich früher in diesem Blog vorgestellt hatte. Es war eine gute Zeit! Besonders hat mir die Aufführung der Sonate von Haydn gut gefallen. Außerdem war ich damit zufrieden, die Klaviersonate Nr. 4 in Es-Dur, Op. 7 von Beethoven zu hören, die ich gern spiele. 

In der Pause bin ich ins Café gegangen, das in der Nähe des Konzertsaals liegt. In letzter Zeit lese ich den neuen Comic von meinem Lieblingsmangazeichner Iou Kuroda.

Nach 16 Uhr ist das Konzert vorbei, und danach bin ich mit den sieben Freundinnen zum Essen gegangen. Eine der Freundinnen fliegt gern nach Mittelamerika, von der ich die Tequila-Bar „AGAVE“ empfohlen wurde, die in Loppongi liegt. 

Um 17.30 Uhr musste ich leider das Restaurant verlassen. Auf dem Rückweg nach Hause habe ich in Ikebukuro ein Hemd gekauft. Ich bin froh, dass ich das mit einem Rabatt von 30 Prozent erhalten konnte. Um 19.30 Uhr war ich schon zurück zu Hause. 


Zum Schluss des Beitrags poste ich das Bild des Currys, das ich gekocht habe. Das war sehr lecker! 

am Samstag, 15. Juli 2023: beim täglichen Klavierüben Arpeggioübungen machen

Guten Morgen. Es ist 6.30 Uhr am Mittwoch und vor 30 Minuten bin ich aufgestanden. Bei dem Aufwachen habe ich im rechten Bein einen Krampf bekommen. Schade. 


Nun schreibe ich, am Samstag, 15. Juli, passiert ist. Allerdings habe ich an diesem Tag fast nichts getan. Denn ich war müde, weil ich in der letzten Woche außer am Freitag jeden Tag im Büro gewesen sein musste. 

Nach 11 Uhr sind meine Frau und ich zusammen aufgestanden. Über eine Stunde habe ich darauf verwendet, das Computerspiel „Splatoon 3“ zu spielen. Im Computerspiel hat das Fest, das man „Splatfest“ nennt, stattgefunden. 

Nach dem Abendessen war ich so müde, im Wohnzimmer schlafen zu müssen. Einige Male bin ich aufgewacht, aber ich hatte keine Lust, etwas zu tun, und bin wieder eingeschlafen. Gegen 2 Uhr habe ich schließlich mit meiner Frau zusammen das Geschirr zu waschen angefangen. Nach 5 Uhr sind wir ins Bett gegangen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Seit den letzten Tagen versuche ich beim täglichen Klavierüben zuerst Arpeggioübungen zu machen. Denn beim Spielen des Arpeggios habe ich noch Problem. Wenn ich noch besseres Arpeggio spielen könnte, hätte ich wahrscheinlich im Konzert am 1. Juli die Mondlichtsonate viel besser spielen können. 

Als ich jung gewesen war, hatte ich beim täglichen Klavierüben zuerst erste 20 Stücke von Hanon gespielt und dann Tonleiterübungen gemacht. Ich spiele gern Tonleiterpassagen, und dass ich in der Jugend viel Zeit und Mühe auf die Tonleiterübungen verwendet hatte, ist vielleicht ein Grund. 

Würde ich daher beim täglichen Klavierüben Arpeggioübungen weiter machen, würde ich in Zukunft nicht nur Tonleiter-, sondern auch Arpeggio-Passagen gut spielen. 


In der Mitte dieser Woche hatte es in Toyama furchtbar viel geregnet, in der meine Eltern und die Familie meines älteren Bruders wohnen. Meine Mutter hatte gesagt, dass sie wegen des Geräusches des starken Regens fast nicht geschlafen haben konnte. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...