2023/11/13

am Samstag, 11. November 2023: Ogikubo

Guten Tag. Nun schreibe ich, was am Samstag, 11. November, passiert ist. 


Um das Chor-Konzert zu hören, an dem mein Kollege teilnimmt, bin ich am Abend nach Ogikubo gefahren. Es war das erste Mal seit langer Zeit, nach Ogikubo zu kommen, und außerdem war es das erste Mal in meinem Leben, ein Chor-Konzert zu hören. 

Als ich vor über 10 Jahren in Kokubunji gewohnt hatte, wo nicht so weit von Ogikubo entfernt ist, war ich ein paar Male mit meiner Frau hier gekommen. Allerdings waren wir damals noch nicht verheiratet gewesen. Wir hatten gern im Curry-Restaurant „Nakamuraya“ gegessen, das im Kaufhaus „Lumine Ogikubo“ am Bahnhof Ogikubo liegt, aber leider war das schon geschlossen. 

Lange Zeit ist es her, aber die Hauptstraße hat fast nicht anders ausgesehen, als in meiner Erinnerung. 

Viele Leute sind ins Chor-Konzert gekommen. Der Konzertsaal mit 1.190 Plätzen war überraschungsweise fast voll. 

Ein paar Mitarbeitende in meiner Firma sind hier gekommen, aber ich habe niemanden getroffen. Es war nämlich ganz schwierig, sie zu suchen, weil es voll war. Nach dem Konzert bin ich sofort nach Hause zurückgekehrt. 


Draußen war es vergleichsweise kalt. Ich habe den sehr dünnen Mantel getragen, den ich im März gekauft hatte. Wenn es aber noch kälter ist, würde ich gern den neuen Mantel tragen, den ich am Donnerstag gekauft hatte. 


Ich möchte das Thema ein bisschen wechseln. Bevor ich am Samstagabend das Haus verlassen habe, habe ich viel Wasser und Tee getrunken. Daher musste ich einige Male zur Toilette gehen, nachdem ich den Bahnhof Ogikubo erreicht habe. 

Wenn man in einen Platz gehe, den man nicht so gut kenne, ist es meiner Meinung nach sehr wichtig, schnell zu begreifen, wo saubere Toilette in der Nähe davon sind. In diesem Fall war es sehr gut, dass die Toilette im Kaufhaus „Lumine Ogikubo“ ziemlich sauber waren. Aber wenn die Toilette nicht sauber gewesen wären, hätte ich vielleicht den Urin nicht halten können. 

2023/11/10

Am Freitag, 10. November 2023: 50 Yen

Guten Abend. Es ist 23.30 Uhr am Freitag, 10. November

Im Gegensatz zu den letzten Tagen war es heute kalt, jedoch war es meinem Eindruck nach noch etwas wärmer, als im normalen Jahr. Aber wegen dem großen Unterschied des Wetters zwischen heute und an den letzten Tagen war ich heute wirklich müde. Nachdem ich von 14 bis 15 Uhr an einer Teambesprechung teilgenommen habe, musste ich über eine Stunde im Wohnzimmer schlafen. 


Heute habe ich sehr langsam gearbeitet. Um den alten Mantel zu verkaufen, den ich vor etwa 10 Jahren gekauft hatte, und den ich seit den letzten Jahren fast nicht trage, bin ich am Abend in den Secondhand-Laden gegangen. Allerdings konnte ich nicht so viel verdienen, wie ich erwartet hatte. Den Mantel konnte ich nur für 50 Yen verkaufen, aber das ist 10 Mal besser, als das wegzuwerfen. 


Ich möchte das Thema wechseln, und nun würde ich gern davon erzählen, dass ich am Montag, 6. November, in der Hautarztpraxis die Fäden ziehen ließ. Denn ich ließ die Wunde nähen, als ich am Sonntag, 22. Oktober, mich der Operation untergezogen, um ein Atherom im Intimbereich entfernen zu lassen. Das Fädenziehen hat sehr kurze Zeit gedauert, aber zu dieser Zeit hatte ich ein peinliches Erlebnis. 

Entschuldigung, der Rest dieses Beitrags handelt von einem etwas unanständigen Thema.

Seit den letzten Jahren habe ich weiße Schamhaare. Anscheinend hat der Arzt die Fäden, die er ziehen soll, mit einem der weißen Schamhaare verwechselt. Daher wurde das folgende, komische Gespräch durchgeführt. 

  • Arzt: (Während er ein weiße Schamhaare sehe, sagt er) Sind die Fäden schon gezogen, oder?
  • ich: Nein. Das sind nicht die Fäden, sondern …. 
  • Arzt: Wo sind denn die Fäden?
  • ich: (Während ich mit dem Finger auf die Fäden zeige, sage ich) Hier. 
  • Arzt: Es tut mir leid. 
  • ich: (Während ich lache) Kein Problem. 

Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

am Donnerstag, 9. November 2023: neuen schönen blauen, etwas dünnen Mantel gekauft

Guten Morgen. Es ist 10.30 Uhr am Freitag, 10. November


Sehr gut, gestern, am Donnerstag, 9. November, ist das große Projekt erfolgreich zu Ende, das ich seit Mai geführt hatte! 

Um mich darauf vorzubereiten, hatte ich in den letzten Tagen viel zu tun. Zwar hatte ich in der Dienstagnacht bis nach 22 Uhr gearbeitet, aber die Vorbereitung war nicht zu Ende gewesen. Daher musste ich am Mittwoch sehr früh aufstehen. 


Um 16.30 Uhr am Donnerstag habe ich schon alles geschafft, und dann habe ich sofort das Büro verlassen. Als ich auf dem Bahnsteig auf meinen Zug gewartet habe, habe ich zufällig die gute Freundin „Frau A“ getroffen. Anscheinend hat auch sie das Büro verlassen, bald nachdem ich verlassen habe. In der Mittagspause hatte sie nämlich gesagt, dass sie am Abend zum Friseur geht. Bis zum Bahnhof Yoyogi waren wir zusammen im Zug, und dann bin ich allein nach Ikebukuro, um einen neuen Mantel zu kaufen. 


Bitte sehen Sie das Bild! Das ist der neue Mantel, den ich gestern gekauft habe! 

Zuerst dachte ich, vielleicht wäre eine dickere Daunenjacke besser, aber schließlich habe ich den schönen blauen, etwas dünnen Mantel gekauft. Denn in diesem November ist es extrem viel heißer, als sonst, daher werde ich nur wohl in diesem Winter wenige Gelegenheit, eine dickere Jacke oder einen dickeren Mantel zu tragen. Am Dienstag, 7. November, waren die Temperatur in Tokio nämlich sogar auf 27,5 Grad gestiegen, und als ich am Abend nach draußen gegangen war, um die Gesundheit zu erhalten, musste ich kurzärmlige Kleidung getragen haben. Es ist unglaublich! 

Zurück zum Thema: Der neue Mantel ist etwas teurer, als ich erwartet hatte, aber ich bin damit zufrieden, das gekauft haben zu können. Bis in etwa zehn Jahren würde ich das gern weiter tragen. 


Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2023/11/09

am Mittwoch, 8. November 2023: Ich hatte Angst davor, dass die Smartwatch kaputt gegangen wäre, aber zum Glück ...

Guten Morgen. Es ist 7.40 Uhr am 9. November. Es tut mir leid, dass ich lange Zeit keine Beiträge veröffentlicht haben konnte. In letzter Zeit habe ich nämlich ganz viel zu tun. Denn bis morgen, am Freitag, 10. November, muss ich das große Projekt, das ich seit Mai führe, ohne Probleme beenden. 

Eigentlich wollte ich gern davon erzählen, nach der Operation am Sonntag, 22. Oktober, ließ ich am Montag, 6. November, in der Hautarztpraxis ohne Probleme die Fäden ziehen, aber davon erzähle ich in einem anderen Beitrag. Hier würde ich gern davon erzählen, was gestern, am Mittwoch, 8. November, passiert ist. 


Stellen Sie sich vor, gestern hat meine Garmin-Smartwatch temporär nicht funktioniert. Nur weniger als 2 Jahre ist es her, dass ich die Smartwatch zu benutzen begonnen hatte. Daher war ich darüber ziemlich überrascht. 

Wenn ich durch die Bahnsteigsperre gehe, nutze ich immer die auf der Garmin-Smartwatch installierte Suica-Funktion. Auch gestern Morgen bin ich mit der Smartwatch dadurch gegangen, und als ich dann auf dem Bahnsteig die Smartwatch gesehen, um zu checken, um wie viel Uhr es ist, habe ich bemerkt, dass die Smartwatch nicht funktioniert. 

Ich hatte Angst davor, dass die Smartwatch schon kaputt gegangen wäre. Aber zum Glück war es kein Problem. Nachdem ich am Abend nach Hause zurückgekehrt bin, habe ich die Smartphone aufgeladen, und dann hat das wieder zu funktionieren begonnen. Es hat mich sehr erleichtert! 

Anscheinend war der Grund dafür, dass der Akku der Smartwatch leer war. Allerdings weiß ich nicht, warum der Akku gestern Morgen plötzlich leer wurde, obwohl ich jede Nacht die Smartwatch auflade. 


Ich möchte das Thema wechseln. Gestern habe ich in der Mittagspause mit der Freundin „Frau M“ und vier Kolleg*innen ins Suchi-Restaurant „Hama-Sushi“ in Toyosu gegangen. Meiner Erinnerung nach war es für mich das erste Mal, im „Hama-Sushi“ zu essen. 

Wir haben uns über verschiedenen Themen unterhalten. (Vielleicht schreibe ich darüber in einem anderen Beitrag.) Es war eine lustige Zeit! 

2023/10/29

am Sonntag, 29. Oktober 2023: drei Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe und ab jetzt lese.

Guten Abend. Es ist 1.30 Uhr am Montag, 30. Oktober. 

Am Wochenende habe ich fast nichts Besonders gemacht. Eigentlich musste ich am Samstag, 28. in Yokohama an einem Termin teilnehmen, aber ich dachte, heute, am Sonntag, 29. soll der Termin stattfinden. Daher konnte ich nicht daran teilnehmen. 

Schließlich war ich am Wochenende die ganze Zeit zu Hause, außer dass ich am Sonntagsabend in meiner Stadt zu Fuß gegangen bin, um die Gesundheit zu erhalten. 

Aber es war gut, dass ich an den zwei Tagen vergleichsweise lange Zeit Klavier spielen konnte. 


Heute Nacht habe ich zum ersten Mal seit der Operation, der ich mich am letzten Sonntag, 22. Oktober untergezogen hatte, in der Badewanne gelegen. Ich hatte nämlich Angst davor: Wenn ich lange Zeit in der Badewanne liegen würde, würde die bei der Operation genähte Haut am Penis bluten. Daher hatte ich vom letzten Sonntag bis zum Samstag nicht in der Badewanne gelegen, sondern mich schnell geduscht. 

Aber es hat mich erleichtert, dass die genähte Haut nach diesem Bad in Ordnung ist. 


Ich würde gern das Thema wechseln. Nun würde ich gern Ihnen die folgenden drei Bücher vorstellen, die ich in letzter Zeit gelesen habe und ab jetzt lese. 

Mit großem Interesse habe ich die zwei Bücher gelesen. Das erste Buch ist eine Einführung in Kants Philosophie. Zwar ist das eine Einführung, aber mir ist das nicht leicht zu lesen. Das hatte ich mal bis zum Ende gelesen, aber ich hatte nicht verstanden, was in der Einführung dargestellt wird. Daher lese ich das noch einmal.

Seit langer Zeit lese ich gern ein Gespräch. Zum Beispiel hatte ich in der Studienzeit das Gespräch mit Barenboim und Said ganz oft gelesen. Auch dieses Mal habe ich das Gespräch des letzten Kapitels des zweiten Buches genossen.  


Nun beginne ich das Buch zu lesen. 



2023/10/27

am Freitag, 27. Oktober 2023: „Laideronnette, impératrice des pagodes“

Guten Abend. Es ist 0 Uhr am Samstag, 28. Oktober. 


Heute, am Freitag, 27. Oktober, war ich gegen 16 Uhr so müde, dass ich ein vergleichsweise langes Nickerchen machen musste. Außerdem war die linke Schulter in der Donnerstagnacht wirklich verspannt. Ich bekomme häufig eine verspannte Schulter, aber hauptsächlich tritt die Verspannung in der rechten Schulter auf. Für mich ist es ziemlich selten, dass die Verspannung in der linken Schulter auftritt. Sind die Nebenwirkung der Corona-Impfung eigentlich vorbei, die ich am Montag bekommen hatte? Darum sorge ich mich. 

Als ich eine sehr verspannte linke Schulter hatte, ist es mir eingefallen, dass ich am Anfang des Jahres 2015 am linken Rücken eine Gürtelrose gehabt hatte. Denn kurz vor dem Ausbruch der Gürtelrose hatte ich eine sehr stark verspannte Schulter bekommen. Außerdem hatte auch meine Mutter im letzten Jahr nach einer Corona-Impfung eine Gürtelrose bekommen. 

Um Energie wieder aufzufüllen, bin ich früh ins Bett gegangen. Heute scheint die verspannte Schulter weg zu sein, aber wie ich oben in diesem Beitrag gesagt habe, ging es mir auch heute nicht so gut. 


Ich möchte das Thema wechseln. Der Beitragstitel „Laideronnette, impératrice des pagodes“ ist der Titel des dritten Stückes der Klavierkomposition zu vier Händen von Maurice Ravel. Nun würde ich gern vom Thema erzählen, das mit dem Stück in Verbindung steht. 

Am Donnerstagabend habe ich mit den zwei Kolleg*innen im kleinen Konzertsaal „Shibuya Hall“, das in der Nähe des Bahnhofs Shibuya liegt, Klavier gespielt. Jede*r hat viele verschiedene Stücke gespielt, und dann habe ich mit der Kollegin das Stück „Laideronnette, impératrice des pagodes“ zusammengespielt. Sie kenne dieses Stück gut, das ich aber bis jetzt fast nicht gespielt hatte. Aber dank ihrer Hilfe konnten wir das bis zum Ende durchführen! Ich war sehr froh! Am Ende des nächsten Monates gehen wir in den Konzertsaal wieder, aber es wäre gut, wenn wir das etwas schneller spielen könnten! 


Zum Schluss poste ich den Flügel, den wir am Donnerstagabend gespielt haben. Tschüs! 


2023/10/25

am Mittwoch, 25. Oktober 2023: fünfte Corona-Impfung bekommen

Guten Morgen. Es ist 10.30 Uhr am Mittwoch, 25. Oktober. 

Nachdem ich am Abend am Montag, 23. Oktober eine fünfte Corona-Impfung bekommen habe, habe ich an der Nebenwirkungen gelitten, aber jetzt ist das anscheinend fast weg. Gestern Nachmittag ging es mir am schlechtesten. Nicht nur war die Körpertemperatur über 38 Grad, sondern auch hatte ich so schlechte Kopfschmerzen, dass ich Medikamente gegen Kopfschmerzen „Loxonin“ einnehmen musste. Es wäre gut gewesen, wenn ich am Montag und Dienstag in diesem Blog einen Beitrag hätte veröffentlichen können, aber leider war es unmöglich. 

Es ist die erste Corona-Impfung seit fast einem Jahr, daher habe ich total vergessen, wie lange Zeit die schlechten Nebenwirkungen andauern. 


um 23.50 Uhr

Heute ging es mir nicht so gut, wie ich am Morgen gedacht hatte. Genauso wie gestern und vorgestern, musste ich auch heute Nachmittag Medikamente gegen Kopfschmerzen einnehmen. 

Am Abend bin ich nach Kokubunji gefahren, um mir die Haare schneiden zu lassen. Aber im Zug war ich so müde, dass ich beinahe im Stehen eingeschlafen wäre. Wenn es möglich gewesen wäre, hätte ich diesen Termin auf die nächste Woche zu verschoben, aber das war unmöglich. Denn nächste Woche werde ich wohl im Beruf sehr viel zu tun.  


Ich möchte das Thema wechseln. Vorgestern, am Montag, 24. Oktober, habe ich zum ersten Mal seit langer Zeit japanische Nudelsuppe „Cup Noodle“ gegessen. Wenn ich „Cup Noodle“ esse, fällt es mir manchmal ein, dass ich als Kind mit meiner Familie ins Schwimmbad in der Nähe meines Elternhauses gegangen war. Ich erinnere mich gut daran, dass „Cup Noodle“ im Schwimmbad verkauft hatte.

Als Kind war es grundsätzlich verboten gewesen, zu Hause Instantnudeln zu essen. Aber im Gegensatz dazu hatten meine Eltern nicht kritisiert, dass ich im Schwimmbad „Cup Noodle“ esse, daher hatte ich das im Schwimmbad häufig gegessen. Das war eine Erinnerung meiner Kindheit. 


Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...