2023/05/31

am Dienstag, 30. Mai 2023: Vom vielen Sprechen war ich heiser.

Guten Abend. Es ist 2.10 Uhr am Donnerstag, 1. Juni. Gerade habe ich mich geduscht und dann die Hautpflege gemacht. Gut, dass ich sogar 20 Minuten damit fertig war, als gestern Nacht. 

Im Gegensatz dazu, was ich im letzten Beitrag gesagt hatte, haben wir heute übrigens kein Bad eingelassen. Denn heute war es nicht so warm, wie wir erwartet hatten. 

Schließlich ist Mai schon vorbei! Die Zeit vergeht wie im Flug, denke ich immer! 


Nun schreibe ich, was gestern, am Dienstag, 30. Mai, passiert ist. Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, musste ich an diesem Tag insgesamt sogar für vier Stunden Online-Verlesungen halten. Um 12.50 Uhr habe ich mit der ersten Vorlesung begonnen, und als ich die zweite beendet habe, war es schon 17.30 Uhr. Da ich fast die ganze Zeit gesprochen habe, wurde ich heiser. Aber es hat mich sehr gefreut, dass ich vom Publikum gute Reaktion bekommen habe. 

Ich musste über viele Themen sprechen, aber besonders habe ich viel Zeit verwendet, den Unterschied zwischen Docker und Chroot zu erklären. 


Gerade gibt es viele Aufgaben, was ich erledigen musste, aber nach den zwei Verlesungen war ich so kaputt, dass die Arbeit nicht so voranging, wie ich erwartet hatte. Nach einer Pause habe ich bis nach 20.30 Uhr gearbeitet. 

Nur weniger als 30 Minuten konnte ich Klavier spielen. Es wäre besser gewesen, wenn ich mehr Zeit Klavier hätte üben können, aber es war schwierig. 

Nach dem Abendessen war ich so müde, von 23 Uhr sogar bis nach 0.30 Uhr schlafen zu müssen. Normalerweise wasche ich das Geschirr allein, aber an diesem Tag hat meine Frau mir geholfen. Dank ihrer Hilfe konnten wir vor 4 Uhr ins Bett gehen. Ohne ihre Hilfe hätten wir ins Bett nicht ins Bett gehen können, bevor es draußen hell wurde. 


Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

am Montag, 29. Mai 2023: mich auf Online-Vorlesungen vorbereiten

Guten Abend. Es ist 2.30 Uhr am Mittwoch, 31. Mai. Gerade habe ich mich geduscht und dann die Hautpflege gemacht. Laut der Wettervorhersage soll es morgen kühler, als heute, daher würden wir morgen ein Bad einlassen und uns in der Badewanne entspannen. 


Nun schreibe ich, was am Montag, 29. Mai, passiert ist. Am vorherigen Tag hatte ich mit Mühe auf der Bühne gespielt, daher war ich etwas kaputt. Über die Aufführung im Konzert hatte ich im letzten Beitrag geschrieben. Es freut mich sehr, wenn Sie den letzten Beitrag lesen. 

Zurück zum Hauptthema: Zwar konnte ich am Sonntag nicht zur Ruhe kommen, aber diese Woche habe ich ganz viel zu tun. Genauso wie sonst, beschäftige ich mich nämlich auch diese Woche mit einigen Projekten. Außerdem muss ich am Dienstag, Donnerstag und Freitag Online-Vorlesungen halten, die Mitarbeitende hören, die im April in unserer Firma zu arbeiten angefangen hatten. Genauer gesagt, dauert jede Vorlesung sogar zwei Stunden, und ich muss am Dienstag zwei Vorlesungen, am Donnerstag eine Vorlesung und am Freitag eine Vorlesung halten. 

Daher musste ich am Montag die meiste Zeit dafür verwenden, mich auf die zwei Vorlesungen am Dienstag vorzubereiten. Es wäre gut gewesen, wenn ich mich angefangen hätte können, mich auf die Vorlesung am Donnerstag vorzubereiten, aber leider hatte ich keine Zeit. 


Eigentlich wollte ich früh die Arbeit enden, aber sogar bis gegen 20.30 Uhr musste ich arbeiten. Infolgedessen konnte ich nur 30 Minuten Klavier spielen, obwohl ich am Wochenende vor Publikum spiele. Hauptsächlich habe ich den letzten Satz der Klaviersonate Nr. 25 in G-Dur, Op. 79 von Beethoven geübt, den ich im Konzert am 20. Mai nicht so gut aufgeführt haben konnte. 


Nach dem Abendessen habe ich sofort mit meiner Frau zusammen das Geschirr des Abendessens gewaschen. Infolgedessen konnten wir vergleichswese früh ins Bett gegangen. Gut, um 2.30 Uhr waren wir nämlich schon im Bett. 

2023/05/29

am Sonntag, 28. Mai 2023: die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven vor Publikum gespielt

Guten Abend. Es ist 1 Uhr am Dienstag, 30. Mai. Gerade habe ich mich geduscht und dann die Hautpflege gemacht. 

Nun schreibe ich, was am Samstag, 28. Mai, passiert ist. Wie ich viele Male in diesem Blog gesagt hatte, habe ich an diesem Tag mit dem Freund „Herrn A“ die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven vor Publikum gespielt. In diesem Beitrag würde ich gern hauptsächlich davon erzählen. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Sonntag. Am Sonntag sind meine Frau und ich um 10.30 Uhr aufgestanden und vor 13 Uhr bin ich das Haus verlassen, um in den um 13.22 Uhr abfahrenden Express-Zug einzusteigen. Von 14.30 bis nach 15 Uhr haben der „Herr A“ und ich in Ikebukuro die letzte Probe gemacht, bevor in den Konzertsaal gegangen sind, der in der Nähe des Bahnhofs „Oyama“ liegt. 

Nach der Probe sind wir in den Konzertsaal nicht mit dem Zug gefahren, sondern zu Fuß gegangen. 

Etwa 40 Minuten, nachdem wir gegen 15.45 Uhr erreicht haben, haben wir auf der Bühne gespielt. Im Konzertsaal haben wir keine Probe gemacht, aber vielleicht wäre es besser gewesen, wenn wir am Vormittag hier gekommen wären, um zu checken, wie es auf der Bühne klingt. Der Klang war etwas anders, als ich erwartet hatte, daher habe ich etwas Panik bekommen. 

Die Sonate besteht aus den drei Sätzen und den ersten Satz muss man ganz schnell spielen. Aber ich hatte so viel Panik, dass wie in einem schnelleren Tempo hätten spielen müssen, als wir geplant hatten. Schade. Aber im Gegensatz zum ersten Satz konnten wir die letzten zwei Sätze gut spielen. Nach der Pause zwischen dem ersten und zweiten Satz war die Panik anscheinend weg. 

Vielleicht kann ich jetzt besser Klavier spielen, als früher, habe ich gedacht. Denn wenn ich vor ein paar Jahren auf diese Situation hätte gestoßen müssen, hätte ich wahrscheinlich bis zum Ende der Sonate viel Panik gehabt. 


Um 19 Uhr war ich schon zurück zu Hause, und dann habe ich eine kurze Pause gemacht. Danach habe ich das Abendessen gekocht. 

am Samstag, 27. Mai 2023: In meiner Geldbörse wurden viele Quittungen gesammelt.

Guten Morgen. Es ist 8.10 Uhr am Montag, 29. Mai und gerade bin ich aufgestanden. Im Gegensatz zu gestern regnet es jetzt. 

Nun schreibe ich, was am Samstag, 27. Mai, passiert ist. An diesem Tag war ich den ganzen Tag zu Hause. 


Ich gehe zurück zu vorgestern Morgen. Normalerweise bleiben wir am Wochenende bis nach 11.30 Uhr im Bett liegen, aber an diesem Tag bin ich gegen 10.30 Uhr allein aufgestanden, um Beiträge in diesem Blog zu schreiben. 

Nachdem meine Frau um 11 Uhr aufgestanden ist, haben wir zusammen frühstückt. Dann haben wir eine Kaffee-Pause gemacht, in der wir Schokoladenkuchen genossen, den ich am Freitagabend in Ikebukuro gekauft hatte. Ich habe darüber nachgedacht, ob ich heißen Kaffee oder kalten Kaffee mit Eis machen soll, aber schließlich habe ich heißen gemacht. Für uns war es das erste Mal, diesen Kuchen zu essen, aber das war wirklich lecker! 


Danach habe ich das Geschirr gewaschen, das Gesicht gewaschen, die Hautpflege gemacht. Das habe ich früher erledigt, als sonst am Wochenende, aber danach habe ich viel Zeit darauf verwendet, Einnahmen und Ausgaben ins Haushaltsbuch einzutragen. Denn seit fast einem Monat hatte ich kein Haushaltsbuch geführt, daher wurden viele Quittungen in meiner Geldbörse gesammelt. In diesem Monat habe ich nämlich ganz viel zu tun! 

Am Abend wurde ich plötzlich irgendwie müde. Fast die ganze Zeit, während meine Frau gegen 17 Uhr zum Friseur gegangen ist, musste ich auf dem Sofa liegen. Außerdem habe ich in der Nacht einige Male ein kurzes Nickerchen gemacht. 


Vor dem Abendessen habe ich ein bisschen Klavier gespielt. Dieses Mal habe ich hauptsächlich die Klaviersonate Nr. 25 in G-Dur, Op. 79 von Beethoven gespielt, die ich am nächsten Samstag vor Publikum spiele. Im Konzert am 20. Mai habe ich das Werk nicht so gut aufführen, daher muss ich nächste Mal mehr Zeit und Mühe darauf verwenden, mich darauf vorzubereiten. 


Vor 4 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. 

2023/05/28

am Freitag, 26. Mai 2023: Ein Mitarbeiter, den ich gut kenne, hört bei der Firma auf. Wirklich schade!

Guten Abend. Es ist 18.30 Uhr am Sonntag, 28. Mai. Vor etwa zwei Stunden habe ich mit dem Freund „Herrn A“ die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven aufgeführt, und das Konzert ist zu Ende. Aber davon würde ich gern in einem anderen Beitrag erzählen. 

Nun schreibe ich, was vorgestern, am Freitag, 26. Mai, passiert ist. Genauso wie an den letzten zwei Tagen, musste ich auch am Freitag im Büro arbeiten. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Freitag. Vor 7 Uhr bin ich aufgestanden, um eine Aufgabe im Beruf zu erledigen. Genauso wie am vorherigen Tag bin ich auch am Freitag in den um 9.26 Uhr abfahrenden Express-Zug eingestiegen und nach 10 Uhr habe ich das Büro erreicht. 


An diesem Tag habe ich gehört, dass ein Mitarbeiter, den ich gut kenne, am Anfang des nächsten Monates bei der Firma aufhört. Wirklich schade! Zum Beispiel waren wir vor 2,5 Jahren zusammen nach Sapporo gereist und an einem Sonntag letztes Monats hatten wir zusammen gearbeitet. 

Auch in seiner neuen Firma wird er wohl sehr tätig sein. Ich wünsche Ihm viel Erfolg und Gesundheit! 


Ich möchte das Thema wechseln. Am Vormittag habe ich den Unterricht in Philosophie genommen. Der Unterricht hat von der Verbindung zwischen Kants Philosophie und Mozarts Opern gehandelt. Das hat mich sehr interessiert, und vielleicht würde ich gern in einem anderen Beitrag davon erzählen. 

Außerdem hat der Lehrer erklärt, die Geschichte der Zauberflöte sei ähnlich wie des Bildungsromans. 


Vor 19 Uhr habe ich das Büro verlassen, und bevor ich am Bahnhof Ikebukuro in den um 19.30 Uhr abfahrenden Express-Zug eingestiegen bin, habe ich den Schokoladenkuchen gekauft. Es tut mir leid, das habe ich nicht so schön fotografiert. 

Nach 3 Uhr sind meine Frau und ich zusammen ins Bett gegangen. 

am Donnerstag, 25. Mai 2023: eine gute Probe

Guten Tag. Es ist 13.25 Uhr am Sonntag, 28. Mai und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Ikebukuro. Es ist etwas wolkig und ganz schwül. 

Nun schreibe ich, was am Donnerstag, 25. Mai, passiert ist. Genauso wie am vorherigen Tag, 24. Mai, musste ich auch am Donnerstag im Büro arbeiten. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Donnerstag. Vor 7.30 Uhr bin ich aufgestanden und nach 9 Uhr habe ich das Haus verlassen, um den um 9.26 Uhr abfahrenden Express-Zug einzusteigen. An diesem Tag war es heißer, als sonst im Mai, und die Sonne war sehr stark. 

Genauso wie sonst, habe ich auch an diesem Mal mit der guten Freundin „Frau A“ zusammen zu Mittag gegessen. In unserer Firma nimmt man von 11.50 bis 12.50 Uhr eine Mittagspause, aber normalerweise kommt sie hier etwas später. Denn von 11 bis 12 Uhr am Donnerstag nimmt sie an einer Besprechung, die aber häufig nicht pünktlich endet. In diesem Fall warte ich auf sie, während ich mit dem elektrischen Klavier spiele, das im Büro steht. 

Aber an diesem Tag war sie vor 12 Uhr schon auf dem Tisch. Ich bin froh. Auch dieses Mal haben wir uns über viele verschiedene Themen unterhalten. Auch dieses Mal war es eine gute Zeit.

Mir ist das eine wertvolle Zeit in meinem Arbeitsleben. Wenn sie in Zukunft bei der Firma aufhören müsste, würde meine Motivation auf die Arbeit vielleicht abnehmen. 


Nach 18 Uhr habe ich das Büro verlassen und dann bin ich nach Hatsudai gefahren. Denn von 19 bis 20.30 Uhr habe ich mit dem Freund „Herrn A“ im Duo gespielt. Am Wochenende führen wir die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven auf, und dieses Mal konnten wir eine gute Probe machen! 

Um 21.30 Uhr war ich schon zurück zu Hause. Gut, dass meine Frau und ich vor 2.30 Uhr ins Bett gehen konnten. 

2023/05/27

am Mittwoch, 24. Mai 2023: ein neuer Mitglied hat an unserem Projekt zu arbeiten angefangen!

Guten Abend. Es ist 22.30 Uhr am Samstag, 27. Mai und gerade habe ich das Geschirr gewaschen. Sehr gut, dass es nur wenig Geschirr gab, das ich waschen musste. Denn dieses Mal habe ich von einem Restaurant das Abendessen geliefert bekommen. 

Nun schreibe ich, was am Mittwoch, 24. Mai passiert ist. Es war ein ziemlich anstrengender Tag. Denn am Mittwoch beschäftige ich mich normalerweise mit einem Projekt, trotzdem musste ich bis zum Ende dieses Tages die wichtige Aufgabe beenden, über die ich im letzten Beitrag geschrieben habe. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Mittwoch. Am Mittwoch, 24. Mai, musste ich im Büro arbeiten. Eigentlich wollte ich um 7.45 Uhr aufstehen, um den um 9.01 Uhr abfahrenden Express-Zug einzusteigen, aber als ich es bemerkt habe, war es schon nach 8 Uhr. Als der Wecker geklingelt habe, sei meine Frau einmal aufgewacht aber sofort wieder eingeschlafen, hat sie gesagt. 

Auf diesem Grunde musste ich in einen anderen Express-Zug einsteigen, der 25 Minuten später abfährt.  


Die Aufgabe konnte ich vor 19 Uhr schon beenden, aber das Hauptthema dieses Beitrags ist anders. An diesem Tag hat ein Mitglied an unserem Projekt zu arbeiten angefangen. Bis zum März dieses Jahres hatte er an der Universität Computerlinguistik studiert. An diesem Tag habe ich in einer Online-Teambesprechung nur gehört, was er sich selbst vorgestellt hat, aber wenn ich mich mit ihm treffe, möchte ich mit ihm darüber sprechen, was er studiert hatte. 


Vor 20.30 Uhr war ich schon wieder zu Hause. In der Mittagspause habe ich mit dem elektronischen Klavier gespielt, das im Büro steht, aber es war gut, dass ich Zeit hatte, auch mit dem Flügel zu spielen, das zu Hause steht. 

Nach dem Abendessen war ich so müde, bis vor 0 Uhr schlafen zu müssen. Nach 3.30 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...