2023/02/07

am Montag, 6. Februar 2023: betrunkener, als ich es gedacht hatte

Guten Morgen. Es ist 7.30 Uhr und gerade bin ich aufgestanden. Gestern hatte ich keine Energie, zu schreiben, was an diesem Tag passiert. Denn gestern war die Arbeit ganz anstrengend, und außerdem habe ich zum Abendessen Bier getrunken, obwohl ich normalerweise kaum trinke. Nur eine 350-Milliliter-Dose Bier haben meine Frau und ich zusammen getrunken, aber anscheinend war ich betrunkener, als ich es gedacht hatte. 

Wenn ich vorgestern Nacht mehr Zeit hätte schlafen können, wäre ich sehr wahrscheinlich nicht so betrunken gewesen. Denn am Montag musste ich um 4.30 Uhr zu arbeiten angefangen. Wie ich im letzten Beitrag ein bisschen geschrieben hatte, musste ich mich auf eine Präsentation weiter vorzubereiten, die ab 14 Uhr stattgefunden hat. Außerdem ist die Vorbereitung dieses Mal nicht so gut gelaufen, wie ich erwartet hatte. Bei der Vorbereitung sind ein paar Probleme nämlich passiert, daher konnte ich die Präsentation nicht erfolgreich beenden. Aus diesem Grund muss ich am Freitagsnachmittag eine Präsentation wieder halten. 


In der Pause habe ich das Computerspiel „Splatoon 3“ ein gespielt. In den letzten Tagen konnte ich nicht so viele Siege erringen, wie früher. Meinem Eindruck nach war die Siegesrage in den letzten Tagen nämlich weniger als 30 Prozent. Wie schade! 

Wenn ich aus irgendeinem geschäftlichen oder privaten Grund nicht zur Ruhe kommen kann, scheine ich häufig eine Niederlage in diesem Spiel zu erleiden. Natürlich ist regelmäßiges Training wichtig, aber vielleicht ist es abhängig vom geistlichen Zustand, wie viele Siege ich in diesem Spiel erringen kann. Wenn die Vermutung richtig ist, kann ich vielleicht nach dem Ende Februar viele Sieg wieder erringen. Denn zu dieser Zeit ist das Projekt schon vorbei, mit dem ich gerade beschäftige, und ich werde wohl viel mehr freie Zeit bekommen, als jetzt. 


Es hat mich gefreut, dass meine Frau nach der Präsentation einen leckeren Bananenkuchen gebacken. Mit dem Kaffee, den ich gemacht habe, haben wir das genossen. 

2023/02/05

am Sonntag, 5. Februar 2023: Badesalz „BARTH“

Guten Abend. Es ist 0.30 Uhr am Montag, 6. Februar. Bevor ich heute ins Bett gehe, hätte ich gern diesen Beitrag zum Ende geschrieben, aber das geht leider nicht. Denn bis 1 Uhr möchte ich ins Bett gehen, weil ich morgen um 4 Uhr mit der Arbeit anfangen muss. Heute musste ich arbeiten, obwohl es Sonntag war. Jedoch bin ich damit leider nicht fertig, mich auf die Präsentation vorzubereiten, über die ich im letzten Beitrag ein bisschen gesagt hatte. Ich bin geistig kaputt! 

Während ich gearbeitet habe, habe ich irgendwie darüber nachgedacht, wofür ich arbeite. Natürlich ist es sehr wichtig, so viel Geld zu verdienen, dass wir ein angenehmes Leben führen können. Dem stimmen die meisten Leute zu, aber ich fühle mich glücklich, auch wenn ich mit Freund*innen für ein gemeinsames Ziel zusammen arbeite, mit denen ich befreundet bin, Wenn die Freundin „Frau A“ oder der Freund „Herr A“ zum Beispiel deshalb aus der Firma ausscheiden würde, könnte es sein, dass ich weniger Lust auf die Arbeit habe. 


um 20.20 Uhr am Montag, 6. Februar

Schließlich habe ich Zeit, diesen Beitrag weiter zu schreiben. Gestern Nacht gab ich den Badesalz „BARTH“ in die Badewanne. „BARTH“ ist ein luxuriöses Badesalz. Nicht nur ist das luxuriöses, sondern auch ist das wirksamer gegen Müdigkeit, als anderen Badesalzen in der Wohnung. Allerdings ist das etwas teurer. Gegen 22 Uhr hatte ich Kopfschmerzen, aber nachdem ich eine Tablette des Medikaments gegen Kopfschmerzen „Loxonin“ eingenommen und dann ein Bad genommen habe, gingen die Schmerzen scheinbar weg. 

Oben in diesem Beitrag hatte ich geschrieben, dass ich gestern Nacht bis 1 Uhr schlafen will, dennoch geht das leider nicht. Bis vor 1.30 Uhr bin ich nämlich wach geblieben. Nachdem ich ins Bett gegangen bin, hat meine Frau im Wohnzimmer ein Computerspiel zu spielen geschienen. Es war früher als sonst, daher war sie zu dieser Zeit wahrscheinlich nicht so schläfrig. 

2023/02/04

am Samstag, 4. Februar 2023: Vielleicht bin ich leicht zu beeinflussen.

Guten Abend. Es ist 1.30 Uhr am Sonntag, 5. Februar und gerade habe ich mir die Zähne geputzt. Es gibt viele Hausaufgaben, die ich am Wochenende erledigen muss, aber bis jetzt habe ich die meisten beendet. Denn morgen möchte ich ein bisschen arbeiten, obwohl es Sonntag ist. Am Montagnachmittag muss ich nämlich in einer Kundenbesprechung eine Präsentation halten. Seit den letzten Wochen muss ich jeden Sonntag diese anstrengende Aufgabe machen, daher kann ich mich am Wochenende leider nicht so entspannen. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Sehr gut, dass wir bis vor 12 Uhr geschlafen konnten. Ich habe nämlich nicht bemerkt, dass der Wecker um 11 Uhr geklingelt hat. Nach dem Frühstück und der Kaffee-Pause bin ich zum Einkaufen gegangen, weil es in der Wohnung fast keine Süßigkeiten gab. 

Als ich im Kaufhaus darüber nachdenken, welche Süßigkeiten ich kaufen soll, habe ich zufällig eine Unterhaltung eines jungen Liebespaares gehört. Die Frau des Paares hat lachend gesagt, Schokolade von Wittamer würde verkauft, und das esse sie gern. Vielleicht bin ich leicht zu beeinflussen. Nachdem ich das gehört habe, habe ich sofort diese Schokolade gekauft. 

Nicht nur das, sondern auch viele andere Süßigkeiten habe ich dieses Mal gekauft. Schließlich habe ich insgesamt sogar etwa 4.000 Yen dafür ausgegeben. 

Nebenbei habe ich auch das Mittagessen gekauft, weil sowohl ich als auch meine Frau keine Lust hatten, zu Mittag zu kochen. Auf dem Rückweg nach Hause habe ich im Café, das ich Ihnen in diesem Blog einige Male vorgestellt hatte, zwei Tasse Kaffee mit Milch zum Mitnehmen gekauft. 


Nach dem Mittagessen habe ich das Pork Vindaroo vorbereitet, das wir am Sonntag zu Abend essen sollen. Als ich mit der Vorbereitung und dann dem Geschirrwaschen fertig war, war es schon 20 Uhr. Bis 21 Uhr habe ich Klavier gespielt, und dann habe ich den letzten Beitrag zu schreiben begonnen. 

am Freitag, 3. Februar, 2023: zwei interessante Unterrichte

Guten Abend. Es ist 21.20 Uhr am Samstag, 4. Februar. In diesem Beitrag schreibe ich hauptsächlich, was am Freitag, 3. Februar passiert ist. 


Ich gehe zurück gestern Morgen. Eigentlich wollte ich um 7 Uhr mit der Arbeit anfangen, aber schließlich musste ich bis 8 Uhr im Bett schlafen. Nachdem ich am letzten Samstag zur Gesundheitsuntersuchung gegangen war, bin ich scheinbar müde geblieben. Wenn ich geistig müde bin, geht es häufig meiner Haut nicht so gut. Gerade scheint meine Haut nämlich irgendwie empfindlich zu sein. In der Mittagspause am Donnerstag hatte ich mich nämlich mit der Freundin „Frau A“ darüber unterhalten. 


Ich möchte das Thema wechseln. Am Freitag habe ich zwei Online-Unterrichte genommen. 

Am Vormittag von 11 bis 12.30 Uhr habe ich den Unterricht Kants Philosophie genommen, in dem wir die Schrift „die Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“ zusammen lesen. In diesem Unterricht habe ich zum ersten Mal den Begriff „kategorischen Imperativ“ gehört. Übrigens habe ich eine Frage über deutsche Grammatik. Im zweiten Abschnitt steht geschrieben: „Da zur Ableitung der Handlungen von Gesetzen Vernunft erfordert wird, so ist der Wille nichts anderes als praktische Vernunft.“ Bevor ich diesen Satz gelesen habe, habe ich nicht bemerkt, dass ich den Unterschied zwischen „nichts anders“ und „nichts anderes“ nicht verstehe. Im nächsten deutschen Unterricht am nächsten Donnerstag möchte ich danach fragen. 

Am Nachmittag von 16.45 bis 17.30 Uhr habe ich am englischen Online Konversationskurs von „GABA“ teilgenommen. Vor dem englischen Unterricht war ich manchmal irgendwie nervös, aber dieser Kurs war besonders interessant! Mir war es der erste Unterricht mit diesem Lehrer, aber es war eine sehr gute Zeit. Er kommt aus Österreich, und er lernt gern verschiedene Sprache. Nicht nur haben wir uns über den Unterschied zwischen die Aussprache von „r“ in Deutschland und in Österreich unterhalten, sondern auch hat er von der lateinischen Literatur ein bisschen erzählt. An der Universität hatte er nämlich die lateinische Literatur studiert. Außerdem habe ich von ihm gehört, dass Geldautomaten im Vatikan Anleitungen auf Latein haben. Interessant! 

2023/02/03

am Donnerstag, 2. Februar, 2023: Blüten an den Pflaumenbäumen zu brühen beginnen

Guten Abend. Es ist 1.50 Uhr am Samstag, 4. Februar. Schließlich beginne ich diesen Beitrag zu schreiben, den ich am Donnerstag veröffentlichen sollte. 

Bevor ich aber sage, was am Donnerstag passiert ist, würde ich gern davon erzählen, dass ich am Mittwochabend den Park „Tokorozawa Aviation Memorial Park“ besucht habe. Denn zu dieser Zeit habe ich bemerkt, dass Blüten an den Pflaumenbäumen zu brühen beginnen. 



Im letzten März hatte ich diese Pflaumenbäume beobachtet und oft in diesem Blog darüber geschrieben, aber bis jetzt hatte ich nie gewusst, dass Blüten an Pflaumenbäumen so früh zu brühen beginnen. 


Am Donnerstag, am 3. Februar, musste ich um 4.30 Uhr aufgestanden, um die Zusammenfassung bis zum Ende zu schreiben, die ich Ihnen im letzten Beitrag vorgestellt hatte. Bevor ich im Büro gearbeitet habe, habe ich in der Schule in Akasaka einen privaten, deutschen Unterricht genommen. Um 10 Uhr war das zu Ende, und dann bin ich aus der Schule ins Büro zu Fuß gegangen, wie immer. 

Zu Mittag habe ich mit der Freundin „Frau A“ zusammen gegessen. An diesem Tag hat sie einen so schönen Pullover getragen, dass auch ich einen ähnlichen erhalten wollte. Hauptsächlich haben wir uns über die Arbeit unterhalten, weil wir uns mit einem neuen Projekt zusammen beschäftigen zu begonnen haben. Um 16 Uhr haben wir die Teambesprechung des Projekts teilgenommen. 


Da ich in der vorherigen Nacht nur 2 Stunden geschlafen haben konnte, war ich um 18.30 Uhr schon todmüde. Daher habe ich um 19 Uhr das Büro verlassen, obwohl ich noch viel zu tun hatte. Im Express-Zug in Richtung Hon-Kawagoe, der um 19.30 Uhr vom Bahnhof Seibu-Shinjuku abgefahren ist, wollte ich eigentlich einige Aufgabe machen, aber fast die ganze Zeit musste ich schlafen. 

Vor 20.30 Uhr bin nach Hause zurückgekehrt, und dann habe ich ein bisschen Klavier gespielt. Nach dem Abendessen musste ich bis etwa 0 Uhr schlafen. 

2023/02/02

am Montag, 1. Februar 2023: die Zusammenfassung der Szene des Absatzes von Seite 37 bis 39 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Am Mittwoch, 1. Februar habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite 37 und 39 zusammenfassen.


Die Szene des Absatzes von Seite 37 bis 39 handelt hauptsächlich von Lukas, seiner Schwester Magdalene und einigen Leuten, die Lukas kennt oder gut gekannt hat. 


Lukas gefällt es am besten, in seinem Laboratorium das optische Instrument zu benutzen. Als er auf aus seinem kleinen Tisch im Turm die Konstellationsberechnung sieht, fällt ihm die Vergangenheit ein, in der er in kirchlichen Angelegenheiten als Berater gedient hatte. Er hatte eigentlich damit abgeschlossen, aber der Erzbischof von Mainz hat ihn um seine Hilfe als Sterndeuter gebeten. 

Der Erzbischof leidet nämlich an Herzschmerzen. Daher wollte er von Lukas ein mit Hilfe des Horoskops gefundenes Heilmittel. 


Auf dem Balkon denkt Lukas irgendwie über noch viele Sachen nach. Über die Sterne oder die Situation des 30-jährigen Krieges. 

Danach gibt er auf, das zu denken, weil er sich um Magdalene sorgt. Wegen der Sorgen über Hexenbrennen sind Lukas und Magdalene in diese Stadt umgezogen, jedoch kommen sie nicht zur Ruhe. 


Die Nachbarin und das Gesinde hätten gerne vom „Logenplatz“ zugeschaut, aber Magdalene verschloss alle Fenster. Jetzt sieht er vom Balkon die Nachbarin, die Witwe des Pferdehändlers.


Auf dieser Landkarte lassen sich die in der Szene dargestellten Plätze finden. 

Übrigens war die Szene besonders schwierig zu lesen! Es hat sehr viel Zeit gedauert, diesen Absatz bis zum Ende zu lesen. Zu verstehen, was hier dargestellt wird, ist vermutlich für viele Leute schwierig, aber außerdem habe ich ein anders großes Problem: Ich habe nur wenig Bildung. Ich habe nämlich nicht gewusst, im Mythos gelte der Planet Mars als Kriegsgott, und der Planet Venus gelte als die Göttin der Schönheit.

Noch dazu wird in der Szene viele verschiedene Zeiträume dargestellt, daher muss ich immer richtig verstehen, wann jedes Ereignis passiert ist. 

2023/02/01

am Dienstag, 31. Januar 2023: kein Bad genommen

Guten Tag. Es ist 15.15 Uhr am Mittwoch, 1. Februar, 2022. Schließlich war der Januar vorbei. Die Zeit vergeht wie im Flug! 

Schließlich habe ich Zeit, zu schreiben, was am Dienstag, 31. Januar passiert ist. Gestern war ich nämlich den ganzen Tag sehr müde, weil ich am Montag über 12 Stunden arbeiten haben musste, und weil ich außerdem in der Sonntagsnacht konnte ich nämlich nur 2 Stunde geschlafen habe. 

Daher habe ich am Dienstagmorgen von der App „Garmin-Connect“ den folgenden Rat bekommen: „Setzen Sie sich heute eine Erinnerung, früher zu Bett zu gehen, damit Sie ihre normalen 5 Stunden Schlaf bekommen.“ 


In der Dienstagnacht wollten wir eigentlich früh ins Bett gehen, aber das ging nicht. Nachdem meine Frau und ich um 21 Uhr zusammen zu Abend gegessen haben, musste ich wegen der starken Müdigkeit unter dem Kotatsu-Tisch schlafen. Als ich es dann bemerkt habe, war es schon nach 1.15 Uhr, und neben mir hat auch meine Frau geschlafen. Danach habe ich sofort mit dem Geschirrwaschen angefangen, aber das hat bis nach 2 Uhr gedauert. 

Infolgedessen hatten wir gestern Nacht keine Zeit, ein Bad zu nehmen. Unserer Erinnerung nach war es das erste Mal in diesem Winter, kein Bad zu nehmen. Schließlich sind wir um 3.30 Uhr ins Bett gegangen, aber wenn ich ein Bad genommen hätten, hätten wir zweifellos bis etwa 5 Uhr wach bleiben müssen. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Eigentlich wollte ich früher aufstehen, als 8.30 Uhr, aber das konnte ich nicht machen. Im Gegensatz zum Plan habe ich um 10 Uhr mit der Arbeit angefangen. Am Vormittag hatte ich viel zu tun, um mich auf eine Kundenbesprechung vorzubereiten, die von 14.30 bis 15 Uhr stattgefunden hat, während ich danach vergleichsweise langsam arbeiten konnte. Am Abend konnte ich daher in der Stadt zu Fuß gehen, um die Gesundheit zu erhalten. 

Kurz bevor ich das Haus verlassen habe, habe ich von einem alten Freund von der Grundschule einen Anruf bekommen. Er hat gesagt: Gestern hat er gehört, dass der Freund im Dezember gestorben gewesen war, über den ich früher in diesem Blog geschrieben hatte. Dann haben wir uns darüber unterhalten. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...