am Sonntag, 26 Juli 2020

Guten Abend! Meine Frau und ich sind um 10.30 Uhr aufgewacht, und danach sind wir noch ca. 30 Minuten im Bett geblieben. Nach dem Frühstück und der Kaffeepause habe ich die verbliebenen Hausarbeiten erledigt. Das heißt:

• Das Haushaltsbuch zu führen
• Die Beleuchtung im Wohnzimmer zu checken. Denn eine Leuchtstofflampe scheint nicht zu funktionieren. 
• Wahrscheinlich ist die Ursache, dass der Glimmstarter kaputt ist. Also haben wir im Internetladen einen neuen Glimmstarter bestellt. 

Heute war ja ein komisches Wetter! Als wir aufgestanden sind, hat die Sonne stark geschienen, und haben Zikaden gesummt. Übrigens ist es das erste Mal in diesem Sommer, das Summen der Zikaden zu hören. Danach hat es aber plötzlich stark geregnet. Anschließend hat sich das Wetter einige Male geändert. Heute war es ganz schwül, aber es war kein Problem, weil wir den ganzen Tag zu Hause waren. 

Die Temperatur hat nämlich zwischen 23,3 und 28,2 Grad gelegen.

Zurzeit stehe ich unter der Woche um 8.30 auf, aber morgen muss ich um 5.30 Uhr aufstehen, weil ich am Frühmorgen im Büro einen Termin habe. Am Dienstag muss ich außerdem um 5.40 Uhr aufstehen, weil ich an diesem Tag nach Sapporo fliegen muss. Ich habe keine Lust... 

Um 18.40 Uhr war die Körpertemperatur 36,7 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs. 

am Samstag, 25 Juli 2020

Guten Abend! Meine Frau und ich hätten um 11 Uhr aufstehen wollen, aber leider sind wir etwas früher aufgestanden. 

Nach dem Frühstück habe ich das Computerspiel „Final Fantasy IX“ ein bisschen gespielt. Das spiele ich wirklich ganz langsam, weil ich heutzutage viel zu tun habe. Das Hauptspiel ist ziemlich interessant. Aber wie ich am Beitrag am 11. Juli gesagt habe, sind viel Mini-Spiele in diesem Spiel ganz langweilig. Außerdem finde ich der Charakter der Personen in diesem Spiel etwas zu altmodisch. Im Beitrag am 19. Juni habe ich zum Beispiel eine komische Männlichkeit von Zidane kritisiert. Und als ich das heute gespielt habe, habe ich die folgende, komische Szene gesehen: Garnet habe mit dem Dolch von Zidane ihre langen Haare geschnitten, um sich von ihrer Vergangenheit zu trennen und einen neuen Weg zu finden. Es könnte sein, dass das für viele Leute eine beeindruckende Szene, aber zumindest mir missfällt diese Szene. Denn meiner Meinung nach ist die Darstellung etwas zu altmodisch, dass Frauen ihre Haare schneiden, wenn sie einen neuen Weg gehen wollen. 

Natürlich verstehe ich, dass es sinnlos ist, ein solches, altes Computerspiel zu kritisieren. Das „Final Fantasy IX“ ist nämlich im Jahr 2000 erscheinen. 

Um 0.10 Uhr war die Körpertemperatur 36,8 Grad. 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs. 

am Freitag, 24. Juli 2020

Guten Abend! Ich bin einmal um 9.30 Uhr aufgewacht, um den Müll rauszubringen, danach bin ich ins Bett zurückgegangen. Bis 11.30 Uhr haben meine Frau und ich geschlafen.  

Nach dem Frühstück habe ich den Antrag für die Corona-Beihilfe vorbereitet. In Japan kann man 100 tausend Yen pro Kopf bekommen, also kann unsere Familie 200 tausend Yen bekommen. Es war ein bisschen anstrengend, aber das ist kein Problem, weil wir 200 tausend Yen bekommen können! Nachdem ich zum Briefkasten diesen Antrag eingeworfen hatte, habe ich im Pizza-Café „NATURE“ das Mittagessen zum Mitnehmen gekauft. Was ich heute gekauft habe, ist eine Pizza „Quattro Formaggi“. Allerdings habe ich Gorgonzola-Käse entfernen lassen, weil meine Frau Blauschimmelkäse nicht mag. Auch heute war das sehr lecker! Als Nachtisch haben wir Melone gegessen. Sehen Sie das erste Bild, bitte. Diese Zeichnung ist etwas selten, denke ich. Aber natürlich hat das gut geschmeckt. 

Übrigens habe ich heute im Internet-Laden von „TOMORROWLAND“ viel gekauft. Was ich dieses Mal gekauft habe, ist die Folgendes:

• die braune Jacke in der Größe M. (vgl. das zweite Bild und die erste Größentabelle) 
• das rote T-Shirt in der Größe M. (vgl. das dritte Bild und die zweite Größentabelle)
• die zwei Krawatten. (vgl. die vierten und fünften Bilder)

Um 18.30 Uhr war die Körpertemperatur 36,7 Grad.

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs. 

Größe	XS	S	M	L
Kleiderlänge in cm	73	74	76	78
Schulterbreite in cm	44	46	48	50
Breite in cm	51	53	55	58
Ärmellänge in cm	64	65	66	67
gewicht in gramm	525	555	570	585

Größe	XS	S	M
Kleiderlänge in cm	65	66	68
Schulterbreite in cm	47	49	50
Breite in cm	50	53	56
Ärmellänge in cm	23.5	24	24.5

am Donnerstag, 23. Juli 2020

Guten Abend! Heute bin ich einmal um 8.30 Uhr aufgewacht, um den Müll rauszubringen, danach bin ich ins Bett zurückgegangen. Bis 11 Uhr haben meine Frau und ich geschlafen. 

Von heute bis zum Sonntag habe ich frei. Den heute ist als „der Tag des Meeres“ ein Feiertag in Japan, und morgen ist als „der Tag des Sports“ ein Feiertag in Japan. „Der Tag des Meeres“ ist normalerweise der dritte Montag im Juli, und „der Tag des Sports“ ist der zweite Montag im Oktober. In diesem Jahr waren das aber wegen der Tokyo Olympiade 2020 verschoben worden. Allerdings weiß ich gar nicht, ob das im nächsten Jahr tatsächlich stattfindet. 

Nach dem Mittagsessen bin ich zum ersten Mal seit dem 9. Mai zum Friseur gegangen. In Kokubunji waren viele Leute, aber eine Bäckerei neben dem Bahnhof Kokubunji war leider geschlossen worden. Vermutlich hat die Corona-Krise den Schluss verursacht. Es ist schade. 

Als ich übrigens draußen war, war der Reißverschluss der Hose peinlicherweise geöffnet worden. Kurz bevor ich den Frisiersalon erreicht hat, habe ich das schließlich gemerkt. Es ist das erste Mal seit langer Zeit! Außerdem haben die heutigen Socken ein Loch bekommen. Es könnte sein, dass heute etwas unglücklicher Tag war. 

Um 20.15 Uhr war die Körpertemperatur 36,4 Grad. 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs. 

am Mittwoch, 22. Juli 2020

Guten Abend! Heute habe ich zum ersten Mal seit März in Toyosu gearbeitet. Als ich übrigens den letzten Beitrag geschrieben habe, war ich im Zug nach Toyosu. 

Es hat mich gefreut, dass ich mich heute mit vielen Leuten treffen konnte, die ich kenne. Im Starbucks, in dem ich vor der Corona-Krise oft gelernt hatte, habe ich eine Verkäuferin gegrüßt und darüber ein bisschen gesprochen, welches Leben ich in der Corona-Zeit verbringe. Außerdem konnten die Kollegen/innen und ich eine lustige Unterhaltung führen. 

Das Hauptziel, das ich heute in Toyosu gegangen ist, ist, meine Bücher auf meinem Arbeitstisch nach Hause mitzunehmen. Und ich habe meinen Arbeitstisch sauber gemacht. Es war aber ein bisschen schade, dass ich die schöne Süßigkeiten-Dose wegwerfen musste. Sehen Sie das Bild, bitte. Das hat eine Kollegin mir geschenkt. Sie ist eine gute Freundin von mir, aber leider hat sie im Juli 2018 aus unserer Stelle ausgeschieden. Das ist ein Abschiedsgeschenk von ihr. Es freut mich, wenn es ihr gut geht.  

Übrigens habe ich gemerkt, dass die Unterhose ein Loch bekommen hat, die ich gestern getragen hatte. Auch das ist meine Lieblingsunterhose. Wie schade! 

Um 0.50 Uhr war die Körpertemperatur 36,5 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

am Dienstag, 21. Juli 2020

Guten Morgen! Es tut mir leid, dass ich gestern keinen Beitrag leisten konnte. Nun würde ich gern darüber schreiben, was ich gemacht oder gedacht hatte. 

Gestern, also am 21. Juli, sind meine Frau und ich um 5.10 Uhr aufgestanden. Ich hatte nämlich am Frühmorgen einen Termin. Daher hatte ich einen sehr schlechten Schlaf. Auch am Montag hat es ziemlich lange Zeit gedauert, bis ich einschlafen bin. Irgendwie sorge ich mich um Schlafmangel. 

Nun würde ich gern ein bisschen sagen, was ich über Deutsch gelernt habe. Am diesem Tage habe ich zum ersten Mal gewusst. 

• [richtig] im Gegensatz zu
• [falsch] im Gegenteil zu

Beispielsatz: Bei uns leben nur wenige Menschen in Großfamilien. Im Gegensatz dazu lebten viele Menschen in Großfamilien vor ein paar Jahren. 

Das habe von meiner Deutschlehrerin gehört. Das falsche Idiom „im Gegenteil zu“ habe ich auch in diesem Blog viele Male verwendet. Also muss ich den Fehler korrigieren. 

An diesem Tag habe ich bis 19 Uhr im Büro gearbeitet und danach bin ich in den Bahnhof Seibu-Shinjuku zu Fuß gegangen. Da ich ganz müde war und Kopfschmerzen hatte, habe ich im Expresszug fast die ganze Zeit geschlafen. 

Um ca. 1 Uhr sind wir ins Bett gegangen. Und leider habe ich vergessen, die Körpertemperatur zu messen. 

Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

am Montag, 13. Juli 2020

Nun würde ich gern erzählen, was ich am 13. Juli gemacht habe. Aber das habe ich vergessen, weil es eine Woche her ist. Heute ist nämlich der 21. Juli. 

Daher würde ich gern den Text auf deutsch zusammenfassen, den ich an diesem Tag gelesen habe. 

Im Text geht es um das Thema „zwei große Modelleisenbahnen und ihr Kampf für das Guinness-Buch der Rekorde“. Der Text handelt von den folgenden zwei Modelleisenbahnen. Das heißt: das Miniatur-Wunderland in Hamburg von Frederik und Gerrit Brown, und die Kopie in der größeren Größe von Frank Blin in Bispingen. 

Im Jahr 2015 hat Blin „den Snow Dome“ übernommen. Das ist eine sehr große Skihalle in Bispingen, aber natürlich kommen Besucher nur im Winter. Also hat er darüber nachgedacht, was er anbieten soll, damit viele Leute auch im Sommer kommen möchten. Schließlich hat er entschieden, das Miniatur-Wunderland in Groß zu kopieren, an dem Frederik, Gerrit Brown und viele Mitarbeitern seit 2001 arbeiten. 

Im November 2019 hat Blin öffentlich vorgestellt, dass seine Modelleisenbahn Anfang 2020 öffnet. Das hat die Brown Brüder überrascht, weil die Bauzeit viel kürzer war. Diese Brüder hatten gedacht, dass sie den Titel vom Guinness haben müssen, damit viele Leute kommen, also haben sie Blins Projekt als Provokationen verstanden. Aber nach dem Treffen der Browns-Brüdern und Blin ging die Angst dieser Brüder weg. 

Im Aspekt der Größe ist die Modelleisenbahnen von Blin länger, als die von den Brown-Brüdern. Aber infolge der Bitte von Brown haben sich die Kriterien für den Weltrekord geändert. Das heißt: die Länge in Relation zur originalen Größe zu messen. Infolgedessen hat sich der Eintrag im Guinness-Buch nicht geändert. Auch im Jahr 2019 hat das Miniatur-Wunderland den Rekord gewonnen.

Laut der Notizen sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden, und von 10.30 bis 19.30 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet. 

Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs.