Guten Abend. Heute bin ich um 8.30 Uhr einmal aufgewacht, um den Müll rauszubringen. Danach bin ich ins Bett wieder gegangen, und meine Frau und ich haben bis 11.30 Uhr geschlafen. Heute konnte ich sehr gut schlafen!
Schließlich habe ich heute das dritte Kapitel „Schnee (1929)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen. Und ich konnte die Persönlichkeit von Frau Schneider ein bisschen kennen. Ihr gefällt es anscheinend sehr gut, in der Natur zu spielen. Auch ihr Sohn Friedrich mag deshalb in der Natur spielen. Als Polykarp und Friedrich sich nämlich erstmal getroffen haben, hatte Friedrich eine Kuckucksflöte und hat das geblasen. Und Im zweiten Kapitel „Reibekuchen (1929)“ sind die folgende Sätze geschrieben: „»Mein Vater war im Schwarzwald«, sagte Friedrich, »von dort hat er mir die Flöte mitgebracht. «“ Deshalb spielt Schneiders Familie in der Natur sehr oft, denke ich. Und meiner jetzigen Vermutung nach ist die Mutter von Polykarp eine gewöhnliche Frau. Ist diese Vermutung eigentlich richtig? Ich freue mich darauf, das weiterzulesen. Am Wochenende will ich das nächste Kapitel „Großvater (1930)“ durchlesen.
Außerdem fand ich auch heute im Roman viele schöne Ausdrücke! Zum Beispiel möchte ich die folgenden Ausdrücke imitieren:
- (S. 19) Gleich darauf verriet aber auch ein weißer Fleck auf Friedrichs Bauch, wo der Schneeball seiner Mutter zerplatzt war.
- Wenn ich der Dichtor wäre, würde ich schreiben: „Gleich danach traf Friedrich einen Schneeball seiner Mutter, infolgedessen verriet ein weißer Fleck auf seinem Bauch.“
- (S. 19) Friedrich und seine Mutter bekamen rote Gesichter vom Aufheben, vom fortspringen, vom Werfen.
Um 0 Uhr war die Körpertemperatur 36,9 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Nachdem ich spüle, gehe ich raus, um seilzuspringen. Bis morgen, tschüs.