2020/08/14

am Freitag, 14. August 2020

Guten Abend. Heute bin ich um 8.30 Uhr einmal aufgewacht, um den Müll rauszubringen. Danach bin ich ins Bett wieder gegangen, und meine Frau und ich haben bis 11.30 Uhr geschlafen. Heute konnte ich sehr gut schlafen! 

Schließlich habe ich heute das dritte Kapitel „Schnee (1929)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen. Und ich konnte die Persönlichkeit von Frau Schneider ein bisschen kennen. Ihr gefällt es anscheinend sehr gut, in der Natur zu spielen. Auch ihr Sohn Friedrich mag deshalb in der Natur spielen. Als Polykarp und Friedrich sich nämlich erstmal getroffen haben, hatte Friedrich eine Kuckucksflöte und hat das geblasen. Und Im zweiten Kapitel „Reibekuchen (1929)“ sind die folgende Sätze geschrieben: „»Mein Vater war im Schwarzwald«, sagte Friedrich, »von dort hat er mir die Flöte mitgebracht. «“ Deshalb spielt Schneiders Familie in der Natur sehr oft, denke ich. Und meiner jetzigen Vermutung nach ist die Mutter von Polykarp eine gewöhnliche Frau.  Ist diese Vermutung eigentlich richtig? Ich freue mich darauf, das weiterzulesen. Am Wochenende will ich das nächste Kapitel „Großvater (1930)“ durchlesen. 

Außerdem fand ich auch heute im Roman viele schöne Ausdrücke! Zum Beispiel möchte ich die folgenden Ausdrücke imitieren:

  • (S. 19) Gleich darauf verriet aber auch ein weißer Fleck auf Friedrichs Bauch, wo der Schneeball seiner Mutter zerplatzt war. 
    • Wenn ich der Dichtor wäre, würde ich schreiben: „Gleich danach traf Friedrich einen Schneeball seiner Mutter, infolgedessen verriet ein weißer Fleck auf seinem Bauch.“
  • (S. 19) Friedrich und seine Mutter bekamen rote Gesichter vom Aufheben, vom fortspringen, vom Werfen. 

Um 0 Uhr war die Körpertemperatur 36,9 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Nachdem ich spüle, gehe ich raus, um seilzuspringen. Bis morgen, tschüs.

2020/08/13

am Donnerstag, 13. August 2020

Guten Abend. Heute bin ich um 8.30 Uhr einmal aufgewacht, um den Müll rauszubringen. Danach bin ich ins Bett wieder gegangen, aber um 9.30 Uhr sind meine Frau und ich aufgestanden. Bis 10.30 Uhr wären wir im Bett bleiben wollen, aber nach dem Aufwachen um 8.30 konnte ich nicht einschlafen, außerdem ist auch meine Frau aufgewacht, weil ich ein Geräusch gemacht hatte. Allerdings habe ich ca. eine Stunde auf dem Sofa geschlafen, nachdem wir frühstückt und eine Tee-Pause gemacht hatten. Daher ging es mir heute ziemlich gut. 

Auch heute lese ich das dritte Kapitel „Schnee“ des Romans „Damals war es Friedrich“. Das macht mir Spaß, aber ich kenne die Persönlichkeit von Frau Schneider noch nicht. Im ersten Kapitel „Vorgeschichte“ wird Frau Schneider als das Folgende dargestellt:  

  • Frau Schneider sah man noch seltener. (S. 10 und 11)
  • Wem sie begegnete, den lächelte sie an, aber sie blieb nie auf der Straße stehen. (S. 11)
Aus diesem Grund habe ich verstanden, dass Frau Schneider eine passive Frau ist. Im Gegensatz dazu wird sie im dritten Kapitel „Schnee“ als eine aktive Frau dargestellt. Zum Beispiel wird der folgende Satz beschrieben. 

  • Ehe er noch seine Mutter bemerkte, warf sie ihm mit beiden Händen Schnee über den Kopf. (S. 17)

Um 23.10 Uhr war die Körpertemperatur 36,8 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs.

2020/08/12

am Mittwoch, 12. August 2020

Guten Abend. Heute bin ich um 8.30 Uhr einmal aufgewacht, um den Müll rauszubringen. Danach bin ich ins Bett wieder gegangen, und um 10.30 Uhr sind meine Frau und ich aufgestanden. Aber ich war den ganzen Tag irgendwie müde, also habe ich heute ein paar Male auf dem Sofa geschlafen. Mir ging es heute schlechter, als gestern. Vielleicht, denn es war ein nicht so gutes Wetter. Heute hat sich das Wetter nämlich ganz häufig geändert. Am Vormittag war es sonnig und so heiß, wie gestern. Aber dann ist ein Gewitter gekommen. Nachdem der starke Regen weg war, war es ganz schwül. 

Auf dem Sofa habe ich den Roman „Damals war es Friedrich“ langsam gelesen. Ich lese das dritte Kapitel „Schnee“. Nachdem Frau Resch den Schnee fortgeschaufelt habe, habe seine Mutter Polykarp getröstet. Zuerst habe ich nicht gewusst, warum Mutter das getan hat. Aber das verstehe ich jetzt. In Abschnitt 2 auf Seite 13 ist der folgende Satz geschrieben: „Auf dem Plattenweg von der Haustür bis zum Gartentörchen glitzerte es noch unberührt.“ Wahrscheinlich hat er darauf gefreut, dass er auf diesem Weg zu Fuß geht. Er hat nämlich gesagt: „Ich möchte hinaus!“ (Vgl. Seite 15) Für ihn war es deshalb schade, dass Frau Resch den Schnee fortgeschaufelt hat. Aus diesem Grund hat seine Mutter ihn getröstet, denke ich. 

Auch heute fand ich im Roman viele schöne Ausdrücke! Zum Beispiel möchte ich die folgenden Ausdrücke imitieren:

  • (S. 15) Was Mutter weiter sagte, ging in unserem Freudengebrüll unter. 
  • (S. 15) sagte sie lachend
  • (S. 16) Obwohl die Flocken ruhig und gleichmäßig weiterfielen, 
  • (S. 16) Danach begab sie sich wieder in ihre Wohnung. 

Um 23.30 Uhr war die Körpertemperatur 36,7 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs.

2020/08/11

am Dienstag, 11. August 2020

Guten Abend. Heute bin ich um 8.30 Uhr einmal aufgewacht, um den Müll rauszubringen. Danach habe ich auf der Treppe eine Frau unserer Wohnung getroffen, und wir haben uns kurz gegrüßt. Übrigens ist sie anders, als die zwei Frauen, über die ich im Beitrag am 5. August ein bisschen geschrieben habe. Anschließend bin ich ins Bett wieder gegangen, und um 10.30 Uhr sind meine Frau und ich aufgestanden. Es war der Geburtstag meiner Frau. Als dieser Tag gekommen ist, habe ich den Geburtstag gefeiert, aber gleich nach dem Aufstehen habe ich noch einmal „Herzlichen Glückwünsch“ gesagt. Zum Abendessen habe ich Spaghetti mit frischen Tomaten gekocht. Das war lecker. 

Übrigens habe ich heute den Unterschied zwischen „ausgehen“ und „rausgehen“ gewusst. Darüber hat eine Freundin von mir getwittert. In meinem Blog habe ich viele Male das Wort „ausgehen“ verwendet. Aber das passt nicht zum Kontext, habe ich gelernt. Zum Beispiel habe ich den Fehler im Beitrag am 30. Juli korrigiert. Danach habe ich den Unterschied im Wörterbuch „Langenscheidt Power Wörterbuch“nachgeschlagen. Laut des Wörterbuches ist der Unterschied das Folgende:

  • ausgehen: besonders abends (mit jemandem) zu einem Fest, in ein Lokal oder Ähnliche gehen
  • rausgehen (hinausgehen): nach draußen gehen, einen Raum verlassen

Und heute habe ich auch den folgenden Fehler korrigiert. Das habe ich früher von meiner Deutschlehrerin gehört. 

  • [richtig] den Traum haben
  • [falsch] den Traum sehen

Um 1.20 Uhr war die Körpertemperatur 36,5 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs. 

2020/08/10

am Montag, 10 August, 2020

Guten Abend. Heute bin ich um 8.30 einmal aufgewacht, um den Müll rauszubringen. Danach bin ich ins Bett wieder gegangen. Meine Frau und ich sind bis 10.30 Uhr im Bett geblieben, aber nach dem Aufwachen um 8.30 konnte ich fast gar nicht schlafen. Gestern Abend sind wir vor 3 Uhr ins Bett gegangen, also war meine Schlafzeit etwas kurz. 

Auch heute waren wir den ganzen Tag zu Hause. Nach dem Mittagessen habe ich auf dem Sofa etwas geschlafen. Und zum Abendessen habe ich Sahne-Eintopf gekocht. Aber leider war der Sahne-Eintopf, der ich am 5. Juli gekocht hatte, leckerer, denken wir. 

Plötzlich habe ich mich heute an einige charakteristische Restaurants und Cafés erinnert, in die ich gegangen war. Diese Gerichte waren nicht alle besonders lecker, jedoch kann ich das irgendwie nicht vergessen.

Das italienische Restaurant in der Präfektur Kyoto, in dem ich ganz oft gegessen habe, als ich 18 Jahre war. Damals war ich für ein Jahr in diesem Wohnheim in Kyoto gewohnt, und ich habe probiert, die Aufnahmeprüfung zur Universität zu bestehen. Das Ramen-Restaurant in der Präfektur Fukushima, das ich in der Studienzeit in Sendai einmal besucht habe. Als ich mit den Nahverkehrszügen von Sendai nach Toyama gefahren bin, habe ich zufälligerweise besucht. (Übrigens komme ich aus Toyama.) Es war so ein heißer Tag, wie heute. Und das Café in der Präfektur Shizuoka, das ich vor über 10 Jahren einmal besucht habe. Bevor meine Frau und ich verheiratet haben, sind wir einmal nach Shizuoka zusammen gefahren. Während meine Frau einen Termin hatte, bin ich allein ins Café gegangen. Der Geschmack war nicht besonders, aber es war eine gute Atmosphäre. Es war ein kalter Tag. Wie geht es jetzt eigentlich mit diesen Restaurants und Cafés? 

Um 1.15 Uhr war die Körpertemperatur 36,7 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs. 

2020/08/09

am Sonntag, 9. August 2020

Guten Abend. Meine Frau und ich haben bis 11 Uhr geschlafen. Heute hatten wir fast keine Hausaufgaben. Denn zum Abendessen müssen wir nicht kochen, weil wir uns um 20.30 Uhr das Abendessen von einem chinesischen Restaurant in der Nähe unserer Wohnung liefern lassen. Also konnten wir uns ganz entspannen! 

Ich habe den Roman „Damals war es Friedrich“ ganz langsam gelesen. Im Roman gibt es viele schöne Sätze. Immer, wenn ich einen solchen Satz finde, schreibe ich das auf Google Docs ab. Nun würde ich gern diese vier Beispiele vorstellen. 

  1. Seite 12: Stumm und dumm starrte ich Friedrich an. 
    • Wenn ich den Satz auf Japansich übersetze, heißt es denn: „何も喋らず、私はフリードリヒをぼーっと見つめていた。“. 
  2. Seite 13: Inzwischen hatte ich das »Kuckkuck«-Rufen überbekommen. 
    • Wenn ich übrigens der Autor wäre, würde ich schreiben: „Inzwischen wurde ich das »Kuckkuck«-Rufen langweilig finden. 
  3. Seite 13: Sonst rieb Vater die Kartoffeln, ich hackte Zwiebeln, bis mir die Augen tränten. 
    • Wenn ich der Autor wäre, würde ich schreiben: „Normalerweise rieb Vater die Kartoffeln, ich hackte Zwiebeln, bis die Augen kommen.“
  4. Seite 14: Sie fürchtete, wir würden uns mit dem Wiegemesser verletzten. 
    • Wenn ich der Autor wäre, würde ich schreiben: „Sie sorgten sich darum, ob wir uns mit dem Wiegemesser verletzten.“

Um 1.30 Uhr war die Körpertemperatur 36,7 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs. 

2020/08/08

am Samstag, 8. August 2020

Guten Abend. Heute war der Samstag war, musste ich nicht gebracht, den Müll rauszubringen. Deshalb konnte ich bis 11 Uhr schlafen, ohne aufzuwachen. 

Es war der siebte Tag des Sommerurlaubs. Aber für mich war heute ein nicht so guter Tag. Ich hätte den Roman „Damals war es Friedrich“ viel lesen möchten, aber leider konnte ich das fast nicht machen. Und zum Mittagessen habe ich Curry Pilaw gekocht, aber das war das nicht lecker. Der Reis war nämlich etwas angebrannt. Außerdem war ich irgendwie gereizt, obwohl es keinen Grund gab. Wenn ich gereizt bin, möchte ich oft schreien, und heute habe ich das tatsächlich gemacht. Das war ein kindisches Verhalten, denke ich. Meine Gefühle zu kontrollieren, das ist doch schwierig. 

Übrigens habe ich gestern den Comic „課長 島耕作“ zu lesen begonnen, und heute habe ich schon bis zum dritten Band gelesen. Das ist ein zu altmodischer Comic. Kosaku Shima hat viel Erfolg im Beruf. In den verschiedenen Projekten trifft er verschiedene Frauen und macht Sex. Es könnte sein, dass der Comic einigen älteren Männern gefällt, als ich. Für mich ist diese Arbeitsweise allerdings zu altmodisch, und die Ansicht über Frauen ist problematisch. 

Um 20 Uhr war die Körpertemperatur 36,6 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...