Heute sind meine Frau und ich um 7 Uhr aufgestanden, damit ich in den um 8.12 Uhr abfahrenden Express-Zug einzusteigen. Ich musste nämlich ins Büro gehen. Aber es war sehr gut, dass ich im Gegensatz zu gestern sehr gut schlafen konnte.
Am Morgen hat es so stark geregnet, dass man unbedingt einen Regenschirm aufspannen musste. Heute habe ich sehr kurze Socken getragen, aber als ich zu Fuß gegangen bin, wurden diese Socken sehr viele Male ausgezogen. Hätte ich doch bloß andere Socken getragen!
In der Mittagspause habe ich mich mit einer Freundin unterhalten. Sie ist eine nette und schöne Frau, und tragt immer schicke Kleidung. Übrigens ist sie das erste Mal, dass ich in diesem Blog über sie gesprochen habe. Ab jetzt nenne ich sie in diesem Blog „Frau G“.
Im Büro steht ein elektrisches Klavier. Von ihr war ich darum gebeten worden, etwas zu spielen, daher habe ich am Anfang Chopins Etüde Op. 25 Nr. 1 gespielt. Das konnte ich gut spielen, und weiter habe ich angefangen, die Klaviersonate Nr. 18 von Beethoven zu spielen, die ich am 23. November aufführe. Aber leider konnte ich dieses Mal nur schlecht spielen. Wie schade!
Nachdem ich um 18.30 Uhr mit der Arbeit fertig war, bin ich vom Büro in den Bahnhof zu Fuß gegangen. Der Regen hat schon aufgehört, aber im Stadtzentrum war es so schwül, dass ich viel schwitzen musste, obwohl es November ist.
Nachdem ich vor 20.30 Uhr nach Hause zurückgekehrt bin, habe ich für nur 20 Minute Klavier gespielt. Auch dieses Mal habe ich diese Sonate von Beethoven gespielt, und konnte besser spielen, als in der Mittagspause.