2023/01/24

am Dienstag, 24. Januar 2023: wirklich kalt!

Guten Abend. Es ist 19.30 Uhr und gerade bin ich im Express-Zug von Bahnhof Seibu-Shinjuku in Richtung Hon-Kawagoe. Bis gegen 20 Uhr, als der Zug meinen Bahnhof erreicht, schreibe ich in diesem Beitrag, was heute passiert ist. 


Heute war es nicht nur am Morgen, sondern auch am frühen Nachmittag, an dem ich ins Starbucks-Café geganben bin, das in der Nähe das Büros liegt, vergleichsweise warm. Wie ich aber im Beitrag am Samstag gesagt hatte, ist es jetzt wirklich kalt! Außerdem war es ziemlich windig. 

In meiner Stadt wird es wohl kälter sein, als Shinjuku, weil meine Stadt weiter vom Meer entfernt liegt. Normalerweise gilt ein Gebiet, das in der Nähe des Meers liegt, nämlich als vergleichsweise warm. 

Da es morgen noch kälter sein soll, als heute, muss ich meinen dicksten Mantel tragen. 


um 0.20 Uhr am Mittwoch, 25. Januar

Gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen und mir dann die Zähne geputzt. Leitungswasser aus dem Hahn ist kälter, als sonst. 

Übrigens musste ich davor eine Stunde Nickerchen machen, weil die Arbeit heute ziemlich anstrengend war. Außerdem wird diese Situation zweifellos bis zum Donnerstagabend dauern. Denn gerade muss ich mich auf eine wichtige Kundenbesprechung vorbereiten, die um 16.30 Uhr am Donnerstag stattfindet. Ich habe viel Stress! In der Donnerstagsnacht möchte ich unbedingt zur Ruhe bekommen und viel schlafen! 


Vor 20.30 Uhr war ich schon zu Hause. Wie ich oben vermutet hatte, war es auf dem Weg vom Bahnhof nach Hause kälter, als im Stadtzentrum in Tokyo. 

Normalerweise versammeln sich viele junge Leute im Platz, der auf dem Dach meines Bahnhofs liegt, aber heute war niemand hier. 

Zu Mittag habe ich mit der Freundin „Frau B“ zusammen gegessen. Es war das erste Mal in diesem Jahr, mich mit ihr zu treffen. Ich habe weder jüngere Schwestern noch jüngere Brüdern, aber für sie sei das eine kleine Überraschung, hat sie gesagt. Sie dachte nämlich, ich hätte jüngere Schwestern oder jüngere Brüdern. 

2023/01/23

am Montag, 23. Januar 2023: die Zusammenfassung der Szene von der Mitte auf Seite 35 bis zum Ende des ersten Absatzes auf Seite 37 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Heute habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Dieses Mal möchte ich die Szene von der Mitte auf Seite 35 bis zum Ende des ersten Absatzes auf Seite 37 zusammenfassen. Allerdings bin ich nicht sicher, dass die Zusammenfassung richtig ist. Wenn ich einen Fehler bemerke, muss ich das korrigieren. 


Die Szene von der Mitte auf Seite 35 bis zum Ende des ersten Absatzes auf Seite 37 handelt hauptsächlich davon, was Luzia im Wald macht. 


An der Quelle im Wald füllt Luzia jeden Flakon mit dem von Amor geheiligten Quellwasser. Dann kommt eine Edelfrau aus der Kapelle, und sie fragt Luzia danach, was Luzia gerade macht. Luzia antwortet, dass sie Heilwasser sammelt, aber die Unterhaltungsatmosphäre ist noch nicht freundlich. Denn Luzia sieht bettelarm aus, und sie trägt nämlich keine Schuhe. Außerdem hat die Frau kein Interesse an Luzias Erklärung, dass das Wasser gegen Augenleiden hilft. Denn vor allem sucht sie nach etwas, was gegen Kinderlosigkeit wirksam ist. 

Danach beginnt der Küster, der neben der Frau steht, vom Heilwasser zu erzählen. Die Mönche hätten sich die Geschichte vom heiligen Amor ausgedacht. Noch dazu erzählt er, dass es nie einen heiligen Amor gab, dieses Heilwasser aber dagegen wirksam ist.


Nachdem Luzia die Unterhaltung beendet, steigt sie in einen Wildwechsel im Wald. Denn in das Loch, das sie vor ein paar Wochen gegraben hat, schiebt sie ihre Kiepe. Sie möchte sich nämlich auf das neue Leben in einer anderen Stadt vorbereiten. 

Ohne die Kiepe mit dem Diebesgut und dem Heilwasser kehrt sie in die Stadt zurück. Überrascht fragen die Wachen danach, warum sie die Kiepe nicht dabei hat. Sie erzählt ihnen eine Lüge. 


Nachdem sie dann zum Schuster geht, um die reparierten Schuhe zu erhalten, geht sie mit den Schuhen in der Stadt. Es ist eine schöne Stadt, die sie leider verlassen muss.

2023/01/22

am Sonntag, 22. Januar 2023: Im Traum würde ich gern jemandem einen Blumenstrauß schenken.

Guten Abend. Es ist 0 Uhr am Montag, 23. Januar. 


Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, soll es in dieser Woche eisig kalt sein. Laut der neuesten Wettervorhersage soll die Temperatur hier nämlich am Mittwoch um Minus 5 Grad fallen.

Bis zum Dezember war es vergleichsweise warm gewesen, während es in diesem Monat so kalt ist, wie sonst. Sogar im letzten Monat war der Strompreis im letzten Monat sehr hoch gewesen, daher ist es als sicher anzunehmen, dass der Strompreis im Januar und Februar viel stärker steigen wird. Außerdem steht es in Nachrichten, die ich vor ein paar Tagen gesehen hatte, dass der Strompreis pro kWh ab diesem Frühling viel höher wird, als jetzt. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Heute, am Sonntag, 22. Januar sind meine Frau und ich um 11 Uhr gemeinsam aufgestanden. 

Kurz vor dem Aufwachen hatte ich einen Traum. Vielleicht ist es der erste Traum in diesem Jahr, den ich gehabt hatte. Im Traum würde ich gern jemandem einen Blumenstrauß schenken, und hätte ich die Freundin „Frau G“ danach gefragt, welcher Blumenstrauß am besten sei. Übrigens weiß ich nicht, ob der Mensch ein Mann oder eine Frau gewesen sei. Im Traum seien nicht nur die „Frau G“, sondern auch viele Bekannte aufgetreten, mit den ich in der Realität zusammen arbeite. Der Traum ist vorbei. 


Heute gab es viele Hausarbeiten, die ich erledigen musste. Denn gestern war ich nach draußen gegangen. Daher hatte ich heute nur wenig freie Zeit. 

Aber es hat mich sehr gefreut, dass ich auch heute im Kaufhaus die wirklich leckere Mikan (Zitrusfrucht) aus Wakayama kaufen konnte, deren Typenname „木熟みかん“(Kijuku-Mikan) ist. 

Außerdem habe ich Kiwi aus Ehime gekauft, aber vielleicht ist es das erste Mal in meinem Leben, nicht aus einer Bitte von einer anderen Person, sondern freiwillig Kiwi gekauft zu haben. Denn als ich Kind gewesen war, hatte ich gar nicht gern Kiwi gegessen. Daher hatte ich bis jetzt nicht gewusst, dass einheimischer Kiwi sich vom November bis zum April am besten essen lässt. 

2023/01/21

am Samstag, 21. Januar 2023: einen Flügel von Fazioli gespielt

Guten Abend. Es ist 2 Uhr am Sonntag, 22. Januar. 

Heute, am Samstag, 21. Januar, habe ich am Nachmittag an einem Treffen eines Klaviervereins teilgenommen, in dem ich den letzten Satz der Klaviersonate Nr. 28 von Beethoven aufgeführt habe. Allerdings musste ich etwas früher aufstehen, als sonst am Wochenende. Deshalb musste ich nach dem Abendessen ein Nickerchen machen. 

Zurück zum Thema: Bitte sehen Sie das Bild. Das ist der Flügel, den wir Teilnehmende heute gespielt haben. 

Mir war es übrigens das zweite Mal im Leben, einen Flügel von Fazioli zu spielen. Meinem Eindruck nach habe ich am Anfang nicht so gut gespielt. Am Anfang der Aufführung habe nämlich mehr Fehler gemacht, als ich erwartet hatte. Aber ich denke, je mehr die Zeit verging, desto besser wurde die Aufführung. Mit der Aufführung war ich nicht so zufrieden, während ich froh war, dass ich von ein paar Teilnehmenden eine positive Reaktion darauf bekommen habe. 

Beim Gruß vor der Aufführung habe ich übrigens über den sogenannten AI-ChatBot „ChatGPT“ gesprochen, den ich Ihnen im letzten Beitrag vorgestellt hatte. Dafür hat sich mindestens eine Freundin von mir zu interessieren geschienen, die im Beruf oft einige Fremdsprechen verwendet. 


Bevor ich zum Treffen gegangen bin, das um 13.30 Uhr in Shibuya stattgefunden hat, habe ich in Ikebukuro die Partitur gekauft. 

Wie ich im Beitrag am letzten Dienstag gesagt hatte, führe ich im Mai mit einer Freundin Schumanns sehr schöne Werke „drei Romanzen, Op. 94“ auf. Vielleicht findet die erste Duo-Übung am Ende März statt, und darauf freue mich sehr! 


Ich möchte das Thema wechseln. Laut der Wettervorhersage soll es nächste Woche furchtbar kalt und am Mittwoch am kältesten sein. In Toyama, in der ich im ersten 18 Jahren im Leben gewohnt hatte, soll es nämlich am Mittwoch sogar zwischen -6 und -1 Grad liegen. Wenn meine Erinnerung richtig ist, hatte ich damals eine solch tief Temperatur nie erlebt. 

2023/01/20

am Freitag, 20. Januar 2023: zum ersten Mal das textbasierte Dialogsystem „ChatGPT“ verwendet!

Guten Abend. Es ist 3.30 Uhr. Da morgen Wochenende ist, kann ich bis in die späte Nacht wach bleiben. 

Stellen Sie sich vor, heute habe ich zum ersten Mal das textbasierte Dialogsystem „ChatGPT“ verwendet! Was für ein tolles Erlebnis! Darüber war ich total überrascht! Zuerst habe ich mich mit dem „ChatGPT“ über den letzten Beitrag unterhalten. Infolge der Unterhaltung mit dem sogenannten AI-ChatBot konnte ich ein Angebot geschickt bekommen, um den Text des Beitrags zu verbessern. Allerdings ist es für uns besonders wichtig, immer zu bestätigen, was dieser ChatBot sagt. Außerdem vermute ich: Je mehr die Zeit vergeht, desto höher wird diese Wichtigkeit. Denn es gilt, wir immer unterschieden, ob dieser ChatBot etwas Falsches sagt.  

Die Unterhaltung hatte ich im Kommentarfeld dieses Beitrags gepostet. Wenn Sie Lust haben, schauen Sie sich das bitte an! 

Wenn ich jetzt Oberschüler wäre, wäre ich so stark von diesem AI-ChatBot abhängig, dass ich vielleicht die Lust darauf verlieren würde, mit viel Mühe für die Prüfung auswendig zu lernen. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Heute, am Freitag, 21. Januar sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr zusammen aufgestanden. Bis zum frühen Nachmittag habe ich etwas langsam gearbeitet, aber dann wurde die Arbeit anstrengender. Denn in der Kundenbesprechung, die um 17 Uhr angefangen hat, haben wir eine lebhaftere Diskussion geführt, als ich erwartet hatte. Eigentlich wollte ich das um 18 Uhr beenden, aber als wir damit fertig waren, war es schon etwa 18.45 Uhr. 

Danach bin ich in die Reinigung gegangen, um die Kleidung zu bekommen, die ich vor etwa einer Woche gegeben hatte. Ab 19 Uhr ist dieser Laden geschlossen, daher musste ich in großer Eile sein. Nachdem ich dann zum Einkaufen gegangen, bin ich nach Hause zurückgekehrt. 


Es hat mich gefreut, dass meine Frau zu Abend sehr viele Gerichte gekocht hat. Nach dem Abendessen musste ich unter dem Kotatsu-Tisch ein eineinhalb Stunden Nickerchen machen. 

am Donnerstag, 19. Januar 2023: Kilimanjaro-Kaffeebohnen

Guten Morgen. Es ist 8.15 Uhr am Freitag, 20. Januar. Gestern, am Donnerstag, 19. hatte ich frei, trotzdem hatte ich irgendwie keine Lust, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. Es ist nämlich eine kleine Mühe. 


Gestern habe ich Kaffeebohnen bestellt. Normalerweise kaufe ich jedes Mal 400 Gramm Bohnen, und innerhalb von 20 bis 25 Tagen sind das aufgebraucht. Dieses Mal habe ich das Folgende bestellt. 

  • Full City Röstung Kaffeebohnen aus Tansania Ngila Estate, 100 Gramm
  • Französische Röstung Kaffeebohnen aus Tansania Ngila Estate, 100 Gramm
  • Full City Röstung Kaffeebohnen aus Rwanda Gatare, 100 Gramm
  • Französische Röstung Kaffeebohnen aus Rwanda Gatare, 100 Gramm

Hier ist die Fahrkarte. Es ist zu verstehen, dass die Produktionsgebiet „Ngila Estate“ nicht so weit vom Kilimandscharo entfernt liegt. 

Laut der Liste der Emails, die ich geschickt hatte, hatte ich Kaffeebohnen aus diesen beiden Produktionsgebieten noch nicht bestellt, daher freue ich mich darauf, aus den Kaffeebohnen gemachten Kaffee zu trinken. 

Übrigens soll man Kaffeebohnen aus Tansania Ngila Estate beim Markennamen „Kilimanjar-Kaffeebohnen“ nennen. Seit den 1980er Jahren, als ich Kind gewesen war, gilt Kilimanjaro-Kaffeebohnen schon für luxuriöse Kaffeebohnen, aber laut der Erinnerung hatte keine Gelegenheit gehabt, aus Kilimanjaro-Kaffeebohnen Kaffee selbst zu machen. Wie schmeckt denn dieser Kaffee? 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Meine Frau und ich haben bis 11 Uhr geschlafen. Meine Frau hat scheinbar genug Schlaf bekommen, während ich nicht so gut schlafen konnte. Denn vorgestern Nacht war ich bis gegen 4.30 Uhr wach gewesen. 

Seit gegen gestern habe ich irgendwie Rückenschmerzen. Gestern Nacht habe ich Badesalz, das gegen Rückenschmerzen wirksam sein soll, in die Badewanne gegeben und in der Badewanne habe ich längere Zeit gelegen, als sonst. Doch jetzt bleiben die Schmerzen. Vielleicht ist es eine Ursache dafür, dass ich seit den letzten Tagen selten zu Fuß gehe. Nachdem ich mit der Kundenbesprechung fertig bin, die von 17 bis 18 Uhr stattfindet, gehe ich nach draußen, um die Gesundheit zu erhalten. 

2023/01/18

am Mittwoch, 18. Januar 2023: zum ersten Mal den Onlinedienst „DeepL Write“ angewendet

Guten Abend. Es ist 23.30 Uhr. Ich bin froh, dass ich morgen freihabe! Da ich damit schon fertig, das Geschirr des Abendessens zu waschen und das Badzimmer sauber zu machen, kann ich mich total entspannen. Bevor ich in etwa einer Stunde ein Bad nehme, schreibe ich in diesem Beitrag, was heute passiert ist. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Heute bin ich um 8.40 Uhr mit meiner Frau aufgestanden. Da wir übrigens gestern Nacht bis 4 Uhr wach sein mussten, konnte meine Frau scheinbar nicht genug Schlaf bekommen hat. Jetzt macht sie nämlich im Wohnzimmer ein langes Nickerchen. Im Gegensatz dazu habe ich heute kein Nickerchen gemacht. 

Nachdem wir um 9 Uhr frühstückt haben, haben wir eine Kaffeepause gemacht. Irgendwie duftet der Kaffee, den wir seit den letzten Tagen trinken, nach Saubohnen. Das scheint meine Frau nicht so gern zu trinken. 

Nachdem ich dann ein bisschen gearbeitet habe, bin ich zum Arzt gegangen, um 30 Tabletten des Medikaments „Rosuvastatin“ zu erhalten. Ich dachte, dass ich zu dieser Zeit keine Termine im Beruf hätte, doch das war nur ein Fehler. Nach der Untersuchung habe ich darauf gewartet, die Untersuchungskosten zu bezahlen. Als ich im Wartezimmer in der Arztpraxis meinen Laptop geöffnet, hat die Freundin „Frau M“ bei einer Team-Besprechung auf mich gewartet. Es tut mir wirklich leid, ihr bei der Besprechung warten lassen zu haben. Deshalb musste die Besprechung auf 16 Uhr verschoben werden. 


um 2.30 Uhr am Donnerstag, 19. Januar

Ich habe ein Bad genommen und dann die Hautpflege gemacht. Als ich aus dem Badezimmer zurückgekommen bin, war meine Frau scheinbar noch nicht ganz wach, obwohl ihre Augen geöffnet waren. 


Ich möchte das Thema wechseln. Heute habe ich zum ersten Mal den Onlinedienst „DeepL Write“ angewendet. Der Onlinedienst „DeepL Write“ ist ein Schreibassistent. Im Text, den man eingegeben hat, sucht dieser Assistent nämlich einen passenden Ersatz für den gefundenen Fehler. 

Auf den letzten Beitrag habe ich den Schreibassistent angewendet. Dieses Ergebnis habe ich im Kommentarfeld dieses Beitrags gepostet. Dem Onlinedienst „DeepL Write“ gilt mein großes Interesse! Wenn ich das gut anwende, werde ich wohl mein Deutsch verbessern können! 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...