2023/03/14

am Dienstag, 14. März 2023: ein langes Nickerchen nach dem Abendessen

Guten Abend. Es ist 2.30 Uhr am Mittwoch, am 15. März und ab jetzt beginne ich damit zu schreiben, was am Dienstag, 14. März passiert ist. Das ist viel später, als gestern. Denn nach dem Abendessen um 21 Uhr musste ich im Wohnzimmer ein sehr langes Nickerchen machen. Laut der Smartphone-App „Garmin Connect“ habe ich nämlich von 22 bis sogar 1 Uhr geschlafen. Gegen 23.30 Uhr bin ich einmal aufgewacht aber hatte keine Lust, aus dem Sofa aufzustehen. Ich habe die Augen wieder eingeschlafen, und als ich es dann bemerkt habe, war ich schon 1 Uhr! 

Sofort habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen und dann habe ich mir die Zähne geputzt. Während meine Frau ein Bad nimmt, schreibe ich diesen Beitrag, und nachdem sie aus dem Bad zurückkommt, nehme ich ein Bad. 

Vielleicht werden wir wohl nach 4 Uhr ins Bett gehen. 

Seit den letzten Tagen ist die Arbeit nicht so anstrengend, aber warum musste ich heute Abend ein so langes Nickerchen machen? Sehr wahrscheinlich ist das dadurch geschehen, dass ich gerade ganz schlimme Pollenallergie habe. Bis zum Anfang April werde es wohl mir wegen der Pollenallergie nicht so gut gehen. Nein danke, Pollenallergie! 


Ich gehe zurück zum Morgen. Heute, am Dienstag, 14. März, wollten wir eigentlich um 8.30 Uhr aufstehen, aber bis 9 Uhr haben wir geschlafen. Denn bevor wir gestern Nacht ins Bett gegangen waren, hatten wir vergessen, den Wecker zu stellen. Allerdings muss ich positiv denken. Wenn wir nämlich noch 30 Minuten länger geschlafen hätten, hätte ich vielleicht in einer Kundenbesprechung, die um 10.30 Uhr stattgefunden hat, keine Präsentation halten können. 

Bis 19 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet. 

Heute gibt es nichts, was ich besonders sagen sollte. Daher poste ich zum Schluss das Bild des Hemdes, das ich am Freitag nach der Arbeit im Kaufhaus Isetan Shinjuku gekauft hatte. 

2023/03/13

am Montag, 13. März 2023: ab heute kann man selbst entscheiden, ob man tragen soll oder nicht, aber ...

Guten Abend. Es ist 23.55 Uhr. Gut, dass ich vor dem Tageswechsel damit anfange, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. 


Heute, am Montag, 13. März, bin ich um 7.45 Uhr aufgestanden, um den letzten Beitrag zu schreiben. Allerdings konnte ich das nicht bis zum Ende schreiben, bevor meine Frau um 8.30 Uhr aufgestanden ist. Nach dem Frühstück haben wir eine Kaffee-Pause gemacht, in der wir den Rest der sehr leckeren Schokolade gegessen haben, die ich am Freitag gekauft hatte. 


Ich bin froh, dass ich heute ziemlich langsam arbeiten konnte. Es gab ein paar Aufgaben, die ich heute erledigen musste, aber vor 18 Uhr war ich damit schon fertig. Daher konnte ich danach in der Stadt zu Fuß gehen, um die Gesundheit zu erhalten. Es hat nicht geregnet, aber es war so kalt, dass ich eine dicke Jacke tragen musste. Vielleicht war das dadurch passiert, dass es am frühen Morgen in Strömen geregnet hat. 

Bis gestern wurde empfohlen, eine Maske zu tragen, um Corona-Virus zu verhindern, aber ab heute kann man selbst entscheiden, ob man tragen soll oder nicht. Diese Meldung kann man in der Webseite des japanischen Ministeriums für Gesundheit, Arbeit und Soziales lesen. Aber sowohl ich, als auch die meisten Leute in der Stadt haben eine Maske getragen. Soweit ich sehen konnte, haben nur weniger als eine*r von zehn Personen nämlich keine Maske getragen. Übrigens musste ich eine Maske tragen, um nicht nur Corona-Virus, sondern auch Zedernpollen verhindern. 

Nachdem ich in der üblichen Bäckerei den Bagel mit Erdbeeren gekauft habe, bin ich nach Hause zurückgekehrt. 

Anschließend habe ich Klavier zu spielen angefangen, aber plötzlich wurde ich so müde, einmal ins Wohnzimmer zurückgehen zu müssen, um ein kleines Nickerchen zu machen. Anschließend habe ich das bis 21 Uhr wieder gespielt. Hauptsächlich habe ich das erste Stück von Schumanns drei Romanzen, Op. 94 gespielt. 

am Sonntag, 12. März 2023: die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven (das zweite Mal)

Guten Tag. Es ist 8.15 Uhr am Montag, 13. März und jetzt beginne ich damit, zu schreiben, was am Sonntag, 12. März passiert ist. 


Am Sonntag sind meine Frau und ich um 11 Uhr aufgestanden. In der Kaffee-Pause nach dem Frühstück haben wir die Schokolade genossen, die ich am Freitag in der Konditorei „PÂTISSIER CHOCOLATIER INAMURA SHOZO“ gekauft. Wie wir erwartet hatte, war das sehr lecker. Das war so lecker, dass wir ein bisschen Stück Schokolade gelassen haben, die wir am nächsten Tag genießen. 


Nach 14 Uhr habe ich das Haus gelassen. Von 15.30 bis 17.30 Uhr habe ich nämlich mit dem Freund „Herrn A“ in einem Musikstudio, das in der Nähe des Bahnhofs Sunagawa-Nanaban liegt, und das ich im letzten Monat einmal benutzt hatte, im Duo gespielt. 

Dieses Mal bin ich vom Bahnhof Tamagawa-Josui ins Studio zu Fuß gegangen. Am kleinen Kanal „Tamagawa-Josui“ habe ich die Bilder gemacht. 


Auf dem Weg ins Studio habe ich eine Konditorei gefunden. Wenn wir am Anfang des nächsten Monats im gleichen Studio die dritte Übung machen, möchte ich die Konditorei besuchen. 

Gerade einen Monat ist es her, dass wir letztes Mal in Fuchu die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven geübt hatten. Als wir vor einen Monat die erste Übung gemacht hatten, hatten wir hauptsächlich nur den ersten Satz geübt. Im Gegensatz dazu konnten wir in der zweiten Übung viel Zeit darauf verwenden, nicht nur den ersten Satz, sondern auch den zweiten Satz zu üben. 


Als ich das Haus verlassen habe, war es so warm, dass ich ohne Jacke oder Mantel nach draußen gehen konnte, aber um 17.30 Uhr, nachdem wir mit der Übung fertig waren, war es draußen etwas kalt. Hätte ich doch bloß den Frühlingsmantel getragen, den ich am Donnerstag gekauft hatte! 

Kurze Zeit, nach der Rückkehrt nach Hause habe ich Vichyssoise gekocht, die ich seit dem vorherigen Tag essen wollte. Meine Frau hat Penne all’arrabbiata gekocht. Genauso wie am Samstag, haben wir auch am Sonntag ein sehr leckeres Abendessen genossen. 

2023/03/12

am Samstag, 11. März 2023: Irgendwie wollte ich Gerichte mit Milch essen.

Guten Abend. Es ist 18.20 Uhr am Sonntag, 12. März, und gerade bin ich im Tully’s Coffee, des am Bahnhof Tokorozawa liegt. Gut, dass es hier nicht so voll ist. Allerdings ist das vielleicht dadurch geschehen, dass heute Wochenende ist. 


Gestern, am Samstag, 11. März sind meine Frau und ich nach 11 Uhr aus dem Bett aufgestanden. Allerdings konnte ich nicht so gut schlafen, wie ich erwartet hatte. In der Nacht musste ich zweimal aufwachen, um zur Toilette zu gehen. 

An diesem Tag wollte ich irgendwie Gerichte mit Milch essen. Als meine Frau und ich uns darüber unterhalten haben, was wir am Wochenende kochen sollen, habe ich vorgeschlagen:

  • Risotto mit Pilzen und viel Parmesan
  • Minestrone mit geschmolzenen Käse
  • Vichyssoise

Wenn man eines der drei Gerichte kocht, ist viel Milch oder Milchprodukte notwendig. Meine Frau hat gelacht. 

Schließlich habe ich zu Samstagabend Risotto und Minestrone gekocht. Um 19.30 Uhr habe ich damit angefangen, und als ich das beendet habe, war es vor 22 Uhr. Es hat mehr Zeit gedauert, als ich es gedacht hatte. Aber Risotto war besonders lecker! Das hatte ich einige Male gekocht, aber dieses Mal konnte ich das vielleicht am besten kochen. 


Ich gehe zurück zum frühen Nachmittag. Bevor wir zu Mittag gegessen haben, bin ich ins Kaufhaus gegangen, um Lebensmittel für das Abendessen zu kaufen. In der Stadt waren viel junge Leute, die sich verkleidet haben. Anscheinend hatten sie an der Abschlussfeier der Oberschule teilgenommen. Als ich gesehen habe, dass sie froh sind, wurde auch ich irgendwie froh. 

Nebenbei habe ich in der Apotheke „Allegra“ genanntes Medikament gekauft, das besser gegen Pollenallergie wirkt, als ein Medikament, das ich früher eingenommen hatte. Wie ich im Beitrag am Freitag gesagt hatte, wurde ich schließlich mit dem Medikament nicht zufrieden, das ich früher eingenommen hatte. Wenn ich noch starke Pollenallergie habe, muss ich „Celestamine“ genanntes Medikamente erhalten, das viel besser dagegen wirkt, aber das Schläfrigkeit verursachen könnte. 

2023/03/11

am Freitag, 10. März 2023: starke Migräne

Guten Abend. Es ist 1 Uhr am Sonntag, 12. März 2023 und schließlich beginne ich damit, zu schreiben, was am Freitag, 10. März passiert ist. Denn in der Freitagsnacht hatte ich an so starker Migräne gelitten, keine Lust zu haben, etwas zu tun. 

Der Grund ist klar: Am Freitag war ich vergleichsweise lange Zeit draußen, daher sind mehr Pollen in den Körper gelangt, als sonst. Nein danke, Pollenallergie! 

Habe ich übrigens Kopfschmerzen, befinden sich die Schmerzen im Bereich zwischen dem Hinterkopf, dem Nacken und den Schultern. Aber dieses Mal haben sich die Schmerzen im Bereich der Augen und der Schläfe befunden, und für mich ist das ziemlich selten. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Freitag. Um 8 Uhr sind meine Frau und ich aufgestanden und ich bin in den um 9.26 Uhr abfahrenden Express-Zug in Richtung Ikebukuro eingestiegen. Bevor ich ins Büro gegangen bin, habe ich die Konditorei „PÂTISSIER CHOCOLATIER INAMURA SHOZO“ besucht. Der Freundin „Frau D“, von der ich zum Valentinstag Schokolade geschenkt bekommen hatte, wollte ich nämlich Schokolade zum Dank schenken.  Für sie habe ich ein paar Stück Schokolade gekauft. Nicht nur habe ich auch für mich selbst und meine Frau die gleiche Schokolade gekauft, sondern auch habe ich nebenbei Aprikosenkuchen gekauft, den ich zu Mittag im Büro gegessen habe. Ich esse nämlich gern Süßigkeiten mit Aprikosen. 

Nachdem ich nach 18 Uhr die Arbeit beendet habe, bin ich vom Büro in den Bahnhof Seibu-Shinjuku zu Fuß gegangen. Sowohl in dieser Zeit und in der Zeit, als ich am Vormittag Süßigkeiten kaufen gegangen bin, sind viele Pollen zweifellos in den Körper gelangt. 

Aber sehr gut, ich habe gefunden, dass Blüten an einem Kirschbaum blühen, der auf der Straße am Shinjuku-Gyoen-Garten steht. Ich hatte nicht gewusst, dass Kirschblüten so früh zu blühen beginnen. 

Allerdings blühen nur Knospen an den meisten Kirschbäumen an dieser Straße. 

Noch ein paar Tagen wird man wohl darauf warten, zu sehen, dass die Kirschbäume hier in voller Blüte stehen. 

2023/03/10

am Donnerstag, 9. März 2023: einen neuen Frühlingsmantel gekauft

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Freitag, 10. März, und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Ikebukuro. Heute trage ich einen neuen Frühlingsmantel. Seit langen Tagen hatte ich einen guten Frühlingsmantel gesucht, den ich schließlich gestern Abend in Ikebukuro kaufen konnte. 

Hier ist dieser neue Mantel. 

Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Donnerstag, 9. März, bin ich sogar nach 4.30 Uhr aufgestanden und gegen 6.30 Uhr habe ich das Haus verlassen. Bevor ich im Büro gearbeitet habe, bin ich in die deutsche Schule in Akasaka gegangen. 

Kurz vor dem deutschen Unterricht habe ich das Starbucks in Akasama-Mitsuke besucht, um die Zusammenfassung bis zum Ende zu schreiben, die ich die Lehrerin lesen lasse. Wie ich im Beitrag am Dienstag gesagt hatte, ist es seit den letzten Tagen Frühlingswetter. Dieses Mal war es so warm, dass ich ohne Probleme am Tisch auf der Terrasse des Cafés sein konnte. 


Nach dem Unterricht bin ich ins Büro gegangen. Um an einer Kundenbesprechung teilzunehmen, die um 10.30 stattgefunden hat, musste ich mich ein bisschen beeilen. 

Zu Mittag habe ich mit der Freundin „Frau A“ zusammen gegessen. Im Gegensatz zum letzten Treffen haben wir uns hauptsächlich über private Dinge unterhalten. Ich habe sie danach gefragt, dass sie eine neue schicke Smartphone-Hülle nutzt, dann hat sie geantwortet, dass sie nicht nur die Hülle, sondern auch ein neues Smartphone gekauft hatte. Außerdem habe ich davon geredet, dass meine Haare am oberen Kopf ja dünner sind, als früher.


Am Nachmittag war ich so müde, dass ich einige Male beinahe eingeschlafen wäre. Zweifellos ist das dadurch passiert, dass ich in der Mittwochnacht nicht so lange schlafen konnte. 

Als ich zu Hause erreicht habe, war es schon nach 21 Uhr. Es wäre besser gewesen, wenn ich um 20.30 Uhr schon zu Hause gewesen wäre. Um einen neuen Frühlingsmantel zu suchen, habe ich nicht nur Ikebukuko, sondern auch Daikanyama besucht. Daher habe ich mehr Zeit darauf verwendet. 

2023/03/09

am Mittwoch, 8. März 2023: die Zusammenfassung der Szene von Seite 43 bis 45 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Am Mittwoch, 8. März habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich von Seite 43 bis 45 zusammenfassen.


Am unteren Tor, das an der Grenze der Stadt Amorbach steht, wird Luzia von einem Wächter angesprochen und dann am Arm gegriffen. 

Sie will in seine Augen nicht sehen. Denn wenn er in ihre Augen sieht, könnte er vermutlich bemerken, dass sie sich verkleidet hat, weil ihre Augen nicht zu ihrer Gesichtsfarbe und ihren Haaren passen. 

Luzia hofft, dass die Wächter den Beruf nicht ernst nehmen würden, aber leider geht das nicht. Einer Eine schließt nämlich das Tor, und eine andere hält ohne Mitleid an ihrem Arm fest. Nach einer sehr kurzen Weile kommt der eine Wächter mit zwei Bütteln zurück. Durch die Einschüchterung der Büttel wird Luzia von ihnen mitgenommen. An den Klostermauern entlang gehen sie zum oberen Tor. 

Gerade hatten die Wächter das Tor geschlossen, aber die Bütteln lassen sie das Tor wieder öffnen. Laut der Erklärung der Büttel sollen sie die Alte in die Kapelle auf dem Frankenberg bringen. Denn die Festgenommenen sind im Rathaus sehr laut. 

Die zwei Büttel, einer der Wächter am oberen Tor und Luzia gehen in die Kapelle. Der Weg ist sehr steil, aber Luzia ist froh sieht, weil sie im Gegensatz zum Morgen ihre Schuhe trägt.


Bitte Sehen Sie die Google-Map Karte. 

Ich hatte nie gewusst, dass der Frankenberg, den ich Ihnen in der oberen Zusammenfassung vorstelle, in der Stadt Amorbach in der Tat besteht. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Mittwoch, 8. März. Vor 8 Uhr sind meine Frau und ich aufgestanden und um 9 Uhr habe ich das Haus verlassen. Von etwa 10 bis nach 18 Uhr habe ich im Büro gearbeitet. Nicht nur nach dem Rückkehrt nach Hause, sondern auch in der Mittagspause habe ich Klavier gespielt. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...