2023/05/26

am Dienstag, 23. Mai 2023: Die Präsentation war erfolgreich, aber ...

Guten Abend. Es ist 21.10 Uhr am Donnerstag, 25. Mai und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Hon-Kawagoe. 

Nun schreibe ich, was am Dienstag, 24. Mai, passiert ist. Wie ich im letzten Beitrag gesagt habe, habe ich in der Kundenbesprechung, die um 14 Uhr stattgefunden hat, eine Präsentation gehalten. Die Präsentation war erfolgreich, aber damit das Projekt planmäßig verläuft, musste ich bis zum nächsten Tag eine große Aufgabe beenden. 

Aus diesem Grund musste ich bis spät mit voller Konzentration arbeiten. Aus diesem Grund war ich so kaputt, nach dem Abendessen über eine Stunde schlafen zu müssen. Nachdem ich gegen 0.15 Uhr aufgestanden bin, habe ich schließlich das Geschirr des Abendessens zu waschen angefangen. 

Aber es war gut, dass ich nach der Arbeit ein bisschen Klavier spielen konnte. Am Wochenende führe ich mit dem Freund „Herrn A“ die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven auf, daher musste ich mich unbedingt darauf vorbereiten. 

Nach 3.30 Uhr sind meine Frau und ich zusammen ins Bett gegangen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Vor ein paar Monaten hatte ich das Buch über Feminismus gekauft, das ich seit etwa einen halben Monat sehr gern lese. 

Allerdings habe ich das nur bis fast zur Hälfte des Buches gelesen, aber in den ersten Kapiteln geht es hauptsächlich um den Neoliberalismus. Früher hatten Männer in der Firma gearbeitet, während Frauen Hausarbeiten gemacht haben mussten. Aber im Gegensatz dazu müssen sowohl Männer als auch Frauen jetzt in der Firma arbeiten. Daher seien Probleme des Feminismus schon vorbei, und denken einige Leute, aber die Autorin kritisiert, das sei keine Konsequenz des Feminismus, sondern eine Konsequenz des Neoliberalismus. 

Dieser Kritik stimme ich komplett zu. In letzter Zeit habe ich jeden Tag nur wenig freie Zeit, aber so früh wie möglich, würde ich gern das ganz interessantes Buch bis zum Ende lesen. 

2023/05/25

am Montag, 22. Mai 2023: Waldsteinsonate von Beethoven

Guten Morgen. Es ist 7.50 Uhr am Donnerstag, 25. Mai. Vor etwa 20 Minuten bin ich aufgestanden und dann habe ich einige E-Mails geschickt. 

Nun schreibe ich, was am Montag, 22. Mai passiert ist. Das schöne Wochenende ist vorbei, an dem ich mit den Freund*innen auf der Bühne gespielt hatten, und der Arbeitstag hat wieder angefangen. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Montag. Um 7 Uhr bin ich angefangen und ich habe sofort mit der Arbeit angefangen. An diesem Tag habe ich mich den ganzen Tag auf die Präsentation vorbereitet, in der ich in der Kundenbesprechung halten muss, die um 14 Uhr am nächsten Tag stattfindet. Ich bin der Leiter des Projekts, daher musste ich viel Mühe darauf verwenden. 

Eigentlich wollte ich bis 19.30 Uhr anfangen, Klavier zu spielen, aber das ging nicht. Denn ich musste bis später arbeiten, als ich erwartet hatte, und dann habe ich den Beitrag verfasst. An diesem Tag habe ich sogar drei Beiträge veröffentlicht, und das ist der erste Beitrag. Schließlich konnte ich nur für etwa 30 Minuten Klavier gespielt. 

Irgendwie waren sowohl ich als auch meine Frau den ganzen Tag müde.


Ich möchte das Thema wechseln. An diesem Tag habe ich einige Zeit darüber nachgedacht, welches Stück ich im Konzert aufführen soll, das am 16. Dezember stattfindet, aber ich würde gern die Waldsteinsonate von Beethoven aufführen. Ich dachte, es sei auch eine gute Idee, nächstes Mal die Klaviersonate Nr. 26 von Beethoven zu lernen, aber schließlich habe ich entschieden, im Dezember nicht die Klaviersonate Nr. 26, sondern die Waldsteinsonate aufzuführen. Vor etwa 20 Jahren hatte ich den ersten Satz vor Publikum gespielt, aber ich hatte keine Gelegenheit, den letzten zwei Sätze zu spielen. 

Übrigens erinnere ich mich noch daran, dass Ashkenazy im Konzert, das im Mai im Jahr 1998 in Sendai stattgefunden hatte, die Waldsteinsonate aufgeführt hatte. Das war ein schönes Konzert gewesen. 

2023/05/24

am Freitag, 19. Mai 2023: Kurz vor dem Konzert, das ich veranstelle, habe ich immer nicht nur im Beruf, sondern auch privat ganz viel zu tun.

Guten Abend. Es ist 2.20 Uhr am Mittwoch, 24. Mai. Gerade habe ich mich geduscht und dann die Hautpflege gemacht. 

Nun schreibe ich, was am letzten Freitag, 19. Mai passiert ist. Aber da sogar vier Tage vergangen sind, ist es ganz schwierig, mich daran zu erinnern, was ich an diesem Tag gemacht habe. Es wäre gut gewesen, wenn ich das spätestens bis zum Ende des Wochenendes hätte machen können! Aber es war unmöglich. Denn wie ich im Beitrag am Samstag geschrieben habe, musste ich an diesem Tag den ganzen Tag sehr aktiv sein, weil ich das Konzert „Pianoclub38 the 31st Concert“ veranstaltet habe. Am nächsten Tag war ich natürlich ganz kaputt, trotzdem musste ich mich auf das andere Konzert vorzubereiten anfangen, das am 1. Juli stattfindet. Übrigens würde ich gern im Konzert im Juli die Mondscheinsonate von Beethoven aufführen. Allerdings sorge ich mich darum, ob ich mich darauf vorbereiten kann. Denn im Juni werde ich wohl im Beruf viel zu tun haben. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Freitag. Am Freitag, 19. Mai bin ich um 7.30 Uhr allein aufgestanden, um mich auf die Besprechung vorzubereiten, die um 13 Uhr stattfindet. Außerdem musste ich mich danach auf das Konzert am Samstag vorbereiten. Zwar findet das Konzert am nächsten Tag statt, aber es gab noch etwas zu tun. 

Kurz vor dem Konzert, das ich veranstalte, habe ich immer nicht nur im Beruf, sondern auch privat ganz viel zu tun. Zu dieser Zeit kann ich jeden Tag nur kurz schlafen und habe viel Stress. Eigentlich würde ich gern mehr Zeit darauf verwenden, Klavier zu spielen, aber es ist gar nicht einfach, weil die Arbeit auch anstrengend ist. 

Bis zur Pensionierung wird wohl dieses Leben dauern. 


Zu Abend hat meine Frau Pilaw gekocht, der mein Lieblingsgericht ist. Ich bin froh! 

Anscheinend war ich ganz müde. Nach dem Abendessen musste ich über 2 Stunden im Wohnzimmer schlafen.  

2023/05/23

am Donnerstag, 18. Mai 2023: vor und nach der Arbeit ins Musikstudio gegangen

Guten Abend. Es ist 2.50 Uhr am Dienstag, 23. Mai. Gerade habe ich mich geduscht und dann die Hautpflege gemacht. Nun schreibe ich, was am letzten Donnerstag, 18. Mai, passiert ist. 

Am letzten Wochenende hatte ich so viel zu tun, dass ich nur weniger Beiträge veröffentlichen konnte, als sonst. Stattdessen habe ich heute, am Montag, 23. schon zwei Beiträge verfasst. Das ist der dritte Beitrag an diesem Tag. 


Am letzten Donnerstag habe ich im Büro gearbeitet. Bevor ich ins Büro gegangen bin, habe ich von 7.30 bis 8.30 Uhr im Musikstudio in Ikebukuro Klavier gespielt. Daher musste ich an diesem Tag um 5.40 Uhr aufstehen. Wenn ich übrigens um 10 Uhr an einer wichtigen Besprechung nicht hätte teilnehmen müssen, wäre ich gern bis 9.30 Uhr im Musikstudio gewesen. 

Genauso wie am Donnerstag in den vorletzten Wochen, habe ich auch am letzten Donnerstag mit der guten Freundin „Frau A“ zusammen zu Mittag gegessen. Jetzt habe ich vergessen, welche Themen wir uns unterhalten haben, aber zumindest erinnere ich mich daran, dass sie gesagt hat, „Eigentlich wollte sie am vorherigen Donnerstag, 11. Mai, zum Friseur gehen, aber wegen des schlechten Wetter musste sie diesen Termin um eine Woche verschieben.“ 


Um 17 Uhr musste ich das Büro verlassen, um bis 18.30 Uhr das Musikstudio in Ikuta zu erreichen. Von 18.30 bis 19.30 Uhr habe ich nämlich mit einer Freundin im Duo gespielt, die Flöte spielt, und die ich im Beitrag am 19. März vorgestellt hatte. 

Fast zur gleichen Zeit, als ich das Büro verlassen habe, hat auch die „Frau A“ das Büro verlassen. Daher sind wir zusammen in den Bahnhof Shinanomachi gegangen. 


Um 21.30 Uhr war ich schon zurück zu Hause war. Nach dem Abendessen musste ich im Wohnzimmer ein bisschen schlafen. 

Vor 3 Uhr sind meine Frau und ich zusammen ins Bett gegangen. 

2023/05/22

am Sonntag, 21. Mai 2023: Meine dünnen Haare wurden dicker, als vor einem halben Jahr... Wirklich?

Guten Abend. Es ist 19.30 Uhr am Montag, 22. Mai und gerade nehme ich eine Pause. 

In diesem Beitrag schreibe ich, was gestern, am Sonntag, 21. Mai, passiert ist. Aber zuerst würde ich gern vom Samstagabend erzählen. Am Samstag gibt es nämlich noch viel, was ich sagen möchte, obwohl ich im letzten Beitrag darüber geschrieben habe, dass meine Freund*innen und ich am Samstag das Konzert „Pianoclub38 the 31st Concert“ veranstaltet haben. 


Ich gehe zurück zum Abend am Samstag. Gegen 16.30 Uhr ist das Konzert „Pianoclub38 the 31st Concert“ erfolgreich zu Ende, und dann sind wir um 17.30 Uhr ins Restaurant gegangen, um den Erfolg zu feiern. In dieser Party haben wir uns über viele Themen unterhalten. Es war eine sehr gute Zeit. 

Vor etwa einem Monat sei ein Freund nach Sendai gereist gewesen, hat er gesagt. Sendai ist unsere zweite Heimatstadt, weil wir im Studienzeit Sendai gewohnt hatten. Wenn ich eine Gelegenheit haben würde, nach Sendai zu fahren, würde ich gern unbedingt ein Motorfahrrad ausleihen! Dann könnte ich an viele Lieblingsplätze in Sendai fahren! 

Außerdem haben einige Freud*innen mitgeteilt, dass meine dünnen Haare dicker wurden, als vor einem halben Jahr. Es ist ganz unglaublich!! Aber vielleicht ist das dadurch passiert, dass mein LDL-Cholesterinwert normal ist, seitdem ich im Oktober letztes Jahres jeden Tag einmal eine Dosen Rosuvastatin 5 Milligramm einzunehmen angefangen hatte. 

Gegen 20 Uhr habe ich die Party verlassen, und nach 21.30 Uhr habe ich zu Hause erreicht. 


Am Sonntag, 21. Mai, sind meine Frau und ich nach 11 Uhr zusammen aufgestanden. Genauso wie am letzten Wochenende, habe ich auch an diesem Tag Curry gekocht, während ich das Curry-Rezeptbuch konsultiert habe, das ich Ihnen im Beitrag am 3. Mai vorgestellt hatte. In diesem Buch werden wirklich viele Curry-Rezepte vorgestellt. Dieses Rezept war anders, als das letzte, aber auch dieses Mal war sehr lecker! 

am Samstag, 20. Mai 2023: das Konzert „Pianoclub38 the 31st Concert“

Guten Abend. Es ist 1 Uhr am Montag, 22. Mai. Gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen, meinen Brita-Tischwasserfilter sauber gemacht und den Filter gewechselt. Es war das erste Mal seit genau zwei Monaten, den Brita-Tischwasserfilter zu wechseln. 


Nun schreibe ich, was am Samstag, 20. Mai, passiert ist. An diesem Tag haben meine Freund*innen und ich im Konzertsaal „Shibuya Mitake Salon“ das Konzert „Pianoclub38 the 31st Concert“ veranstaltet, in dem ich sogar für etwa 30 Minuten auf der Bühne gespielt habe. Dieses Mal habe ich länger aufgeführt, als sonst, daher war die Vorbereitung anstrengender gewesen. Es hat mich wirklich erleichtert, dass ich ohne große Probleme aufführen konnte! Dieses Mal habe ich die folgenden drei Stücke aufgeführt:

  • Klaviersonate Nr. 25 in G-Dur, Op. 79 von Beethoven
  • drei Romanzen für Flöte und Klavier, Op. 94 von Schumann
  • Klaviersonate in a-Moll, KV 310 von Mozart

Und die Sonate von Mozart habe ich auswendig gespielt. Mir war es das erste Mal seit langer Zeit, ohne Partitur die allen Sätze einer Klaviersonate auf der Bühne zu spielen. Sowohl den Fingersatz als auch die komplizierten Melodien, über den Beitrag im letzten Dienstag geschrieben hatte, konnte ich ohne Probleme gut spielen. 


Hier poste ich den Flügel, auf dem wir gespielt haben. 

Genauso wie in den letzten zwei Malen hat der Flügel auch dieses Mal sehr schön geklungen. Uns gefällt der Klang des Flügels im Konzertsaal so sehr, und außerdem ist es sehr gut, vergleichsweise günstig den Konzertsaal mieten zu können. Daher haben wir hier auch das nächsten Konzert veranstalten. Am Samstag, 16. Dezember, findet das nächste Konzert statt. 


Dieses Konzert hat von 14 bis 16.30 Uhr stattgefunden, aber gegen 10 Uhr war ich schon im Konzertsaal. Deshalb musste ich um 7.30 Uhr allein aufstehen und gegen 8.40 Uhr das Haus verlassen. 

Der Beitrag ist zu Ende. Ich bin sehr froh. Im nächsten Beitrag würde ich gern davon noch ein bisschen erzählen, was am Samstag passiert ist. Tschüs! 

2023/05/20

am Mittwoch, 17. Mai 2023: kein Titel

Guten Morgen! Es ist 9 Uhr am Samstag, 20 Mai und gerade bin ich im Express-Zug nach Ikebukuro. Bis 10 Uhr muss ich nämlich den Konzertsaal in Shibuya erreichen, in dem ich heute am Nachmittag aufführe. 

Auf dem Weg von zu Hause in den Bahnhof hat es fein geregnet, dennoch nehme ich keinen Regenschirm mit. Denn gerade habe ich viel Gepäck, und laut der Wettervorhersage soll das Wetter am Nachmittag besser sein. 


In den letzten Tagen hatte ich keine Zeit, weil ich vor oder nach der Arbeit die meiste Zeit darauf verwendet, mich auf das Konzert vorzubereiten. Schließlich fange ich jetzt an, zu schreiben, was am Mittwoch, 17. Mai passiert ist. Drei Tage sind schon vergangen, aber ich würde gern davon erzählen, an was ich mich erinnere. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Mittwoch. Am Mittwoch, am 17. Mai, musste ich gegen 7 Uhr aufstehen, um mich auf eine Besprechung vorzubereiten, die um 18 Uhr stattfindet. Am Mittwoch beschäftige ich mich normalerweise den ganzen Tag mit einem Projekt, aber an diesem Tag musste ich noch eine Aufgabe eines anderen Projekts erledigen, und in dieser Besprechung am Abend muss ich davon berichten, was ich erledigt habe. 

Nach der Besprechung habe ich sofort die Arbeit beendet, um Klavier zu üben. Bis 21 Uhr habe ich Klavier gespielt, und dann haben meine Frau und ich zusammen zu Abend gegessen. Meinem Eindruck nach konnte ich mich besser auf die Übung konzentrieren, als am vorherigen Tag. 

In dieser Nacht habe ich kein Nickerchen gemacht und war nach 1 Uhr schon im Bett. Denn am nächsten Tag musste ich um 5.40 Uhr aufstehen. 


Der Beitrag ist zu Ende. Während ich übrigens diesen Beitrag geschrieben habe, habe darüber nachgedacht, welches Titel zu diesem Text passt. Aber ich habe keine gute Idee. Daher habe ich diesen Beitrag mit dem Titel „kein Titel“ versehen. Tschüs! 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...