2023/07/10

am Freitag, 7. Juli 2023: Hammelfleisch und Kabeljaurogen

Guten Tag. Es ist 15.50 Uhr am Montag, 10. Juli. Heute habe ich schon die zwei Beiträge verfasst, und das ist der dritte Beitrag dieses Tages. Dieser Beitrag handelt hauptsächlich davon, was am Freitag, 7. Juli passiert ist, aber davor würde ich gern zuerst von der Mittagspause am Donnerstag, 6. Juli weiter erzählen. Am Donnerstag habe ich mir der guten Freundin „Frau A“ die Mittagspause verbracht. Als ich den letzten Beitrag geschrieben habe, kann ich mich daran nicht erinnern, über was wir uns unterhalten hatten. Aber eine Weile nach der Veröffentlichung des letzten Beitrages habe ich mich daran erinnert. 

In der Mittagspause am Donnerstag haben wir uns hauptsächlich unterhalten, welche Gerichte wir gern oder nicht so gern essen. Ich habe gesagt: Als ich Kind gewesen sei, hätte es viele Gerichte gegeben, die ich nicht gern gegessen hatte. Im Gegensatz zur Kindheit gebe es jetzt fast keine Gerichte, die ich nicht gern esse. Hammelfleisch und Kabeljaurogen würde ich allerdings noch jetzt nicht so essen, aber für „Frau A“ ist das anscheinend eine kleine Überraschung. Sie hat nämlich geantwortet, dass die beiden ihre Lieblingsgerichte sind. Mit großem Interesse habe ich gehört, was sie gesagt hat. 


Ich möchte das Thema wechseln, und nun schreibe ich, was am Freitag, 7. Juli, passiert ist. 

Auch am Freitag musste ich im Büro arbeiten. Eigentlich wollte ich am frühen Morgen mit der Arbeit anfangen, aber schließlich musste ich bis 8 Uhr schlafen. Vielleicht war ich noch müde, weil ich in der Mittagsnacht nur sehr wenig geschlafen hatte. 

Bis 18 Uhr habe ich im Büro gearbeitet, und vor 19.30 Uhr war ich schon zurück zu Hause. In der Freitagsnacht gab es fast keine Hausarbeiten, die wir machen musste, weil wir von einem Restaurant das Abendessen geliefert bekommen haben. Daher konnten wir eine ganz entspannte Zeit verbringen. 


Nach 4 Uhr sind wir ins Bett gegangen. 

am Donnerstag, 6. Juli 2023: ein Ekzem bekommen

Guten Tag. Es ist 10.10 Uhr am Montag, 10. Juli. Gerade habe ich den letzten Beitrag veröffentlichet. Im letzten Beitrag habe ich davon erzählt, was am Mittwoch, 5. Juli passiert war, während ich in diesem Beitrag davon erzählen würde, was am Donnerstag, 6. Juli passiert ist. 


In der Mittagsnacht war ich ganz früher ins Bett gegangen, als sonst, und um 0 Uhr hatte ich schön geschlafen. Stattdessen musste ich am Donnerstag um 3 Uhr aufstehen. Denn ich musste mich auf die Präsentation vorbereiten, die ich im privaten Deutschunterricht halte. Wie ich in diesem Blog gesagt hatte, lese ich gerade den historischen Roman „die Hexe muss brennen“, und seit Ende des Jahres 2021 halte ich in diesem Unterricht eine Präsentation über die Szene, die ich gelesen hatte. Darauf werdende ich jedes Mal viel Zeit und Mühe, und dieses Mal habe ich fast nichts gelesen. Daher musste ich um 3 Uhr mit der Vorbereitung anfangen. 


Als ich vor 6.30 Uhr das Haus gegangen bin, hat es genieselt. Daher musste ich keinen Sonnenschirm, sondern einen Regenschirm mitnehmen. Aber je mehr die Zeit verging, desto stärker wurde die Sonne. Auf dem Weg von der deutschen Schule ins Büro war die Sonne ganz stark, musste ich einen starken Sonnenbrand bekommen. 

Wenn ich einen starken Sonnenbrand bekomme, bekomme ich häufig ein Ekzem. Auch diesem Mal ist am rechten Handdrücken und am Nacken ein Ekzem aufgetreten. Aber dass ich gerade körperlich und geistig kaputt bin, ist vielleicht ein anderer Grund für das Ekzem. 


Genauso wie sonst am Donnerstag, habe ich auch dieses Mal mit der guten Freundin „Frau A“ zusammen zu Mittag gegessen. Es war eine gute Zeit, aber ich kann mich leider nicht so gut daran erinnern, über was wir uns unterhalten haben. Schade! Wenn ich früher diesen Beitrag hätte schreiben können, hätte ich das vielleicht nicht vergessen. 


Um 19 Uhr habe ich das Büro verlassen, und um 20.30 Uhr bin ich schon zurück zu Hause. Nach dem Abendessen war ich so kaputt, sogar bis 2 Uhr auf dem Sofa im Wohnzimmer schlafen zu müssen. Bei diesem Nickerchen habe ich übrigens im Bein einen Krampf bekommen. 

Vielleicht muss ich noch mehr Wasser trinken. 

am Mittwoch, 5. Juli 2023: den ganzen Tag in Toyosu diskutiert

Guten Morgen. Es ist nach 9 Uhr am Montag, 10. Juli. Heute habe ich frei, trotzdem musste ich um 8.30 Uhr aufstehen, um den Müll rauszubringen. 


Nun schreibe ich, was am Mittwoch, 5. Juli passiert ist. Am diesem Tag musste ich vom frühen Morgen bis 20 Uhr in Toyosu arbeiten. Mit der Freundin „Frau M“ habe ich den ganzen Tag über ihr Projekt diskutiert. 


Ich gehe zurück zum Morgen. Am Mittwoch bin ich um 5.45 Uhr allein aufgestanden, um in den um 7.03 Uhr abfahrenden Express-Zug in Richtung einzusteigen. Denn von 8.30 Uhr sollen „Frau M“ und ich mit der Diskussion beginnen. Am Tag, an dem ich in Toyosu arbeite, steige ich normalerweise in den durchgehenden Zug nach Toyosu, aber am Mittwoch musste ich am Bahnhof Ikebukuro einmal umsteigen. Dieser praktische Zug „S-Train“ fährt um 6.23 Uhr und 8.37 Uhr, aber dieses Mal haben mir die beiden Zeiten nicht gepasst. Um den um 6.23 Uhr abfahrenden Zug zu benutzen, musste ich nämlich noch früher aufstehen! 

Deshalb bin ich am Bahnhof Ikebukuro in die Yurakucho-Linie einstiegen. Von etwa 7.40 bis etwa 8.10 Uhr war ich in der U-Bahn, in der es viel voller war, als ich erwartet hatte. 


Nachdem „Frau M“ und ich bis gegen 11.45 Uhr zusammen gearbeitet haben, sind wir zusammen zu Mittag gegangen. Wir sind ins italienische Restaurant gegangen, in den ich bevor der Corona-Pandemie häufig gegangen bin. In der Mittagspause haben wir uns über den Plan im Sommerurlaub unterhalten. Sie gehe am Meer. 

Auf dem Rückweg ins Büro bin ich im Kombini Schokoladen gekauft, die wir in der Pause am Nachmittag zusammen gegessen haben. 


Am Nachmittag haben wir die meiste Zeit auf die Diskussion verwendet. Gegen 19 Uhr war ich schon so müde, dass ich beinahe im Stehen eingeschlafen wäre. 

Aber es hat mich gefreut, dass sie ihre Aufgaben fast beenden konnte! 

2023/07/07

am Dienstag, 4. Juli 2023: Computerspiel „The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom“

Guten Abend. Es ist 17 Uhr am Freitag, 7. Juli und gerade nehme ich eine Pause. An den letzten Tagen hatte ich so viel zu tun, keine Zeit zu haben, einen Beitrag zu verfassen. 


Nun schreibe ich, was am Dienstag, 4. Juli passiert ist. Ab Anfang Juli wollte ich eigentlich jeden Tag in diesem Blog einen Beitrag veröffentlichen, aber das konnte ich leider machen, obwohl nur ein paar Tage vergangen sind. Im letzten Monat hatte ich extreme viel zu tun gehabt, aber auch jetzt ändert sich die Situation nicht so. Schade. 

Ich gehe zurück zum Morgen am Dienstag, 4. Juli. An diesem Tag musste ich um 6 Uhr aufstehen, um mich auf die Präsentation vorzubereiten, die ich in der Kundenbesprechung halte, die um 14 Uhr stattfindet. Jede zwei Wochen findet die Besprechung statt, in der ich davon berichten muss, ob wir mit dem Projekt gut vorankommen. 

Es hat mich erleichtert, dass ich ohne große Probleme die Besprechung führen konnte. 


Ich möchte das Thema wechseln. Am Dienstag musste ich im Büro arbeiten, aber zum Glück konnte ich mit der Freundin „Frau B“, „Frau G“ und einer Freundin, die ich vielleicht in diesem Blog zum ersten Mal vorstelle, zusammen zu Mittag essen. Ab jetzt nenne ich in diesem Blog diese Freundin „Frau J“. Die drei Freundin - „Frau B“, „Frau G“ und „Frau J“ - gehören zur gleichen Abteilung, während ich in einer anderen Abteilung arbeite. Meiner Erinnerung nach war es das erste Mal, dass wir vier zusammen zu Mittag essen. 

Wenn die „Frau B“ und ich zusammen zu Mittag essen, unterhalten wir uns hauptsächlich über private Dinge, und wenn die „Frau G“ und ich zusammen zu Mittag essen, unterhalten wir uns häufig über Musik. Und in der Mittagspause am Dienstag haben wir vier uns hauptsächlich über das Computerspiel „The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom“ unterhalten. Für mich war es eine kleine Überraschung, dass die „Frau J“ gern dieses Computerspiel spielt. Denn ich dachte, dass sie nicht so gern Computerspiel spielt. 

2023/07/04

am Montag, 3. Juli 2023: Gerade gebe es in Toyosu viele Einkaufszentrum, aber ......

Guten Abend. Es ist 20.20 Uhr am Montag, 3. Juli und jetzt bin ich im Express-Zug nach Hause. Heute musste ich im Büro arbeiten. Diese Woche wird wohl ganz anstrengend sein. Denn vom Montag bis zum Freitag muss ich jeden Tag nach draußen gehen. Am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag muss ich nämlich im Büro in Shinanomachi arbeiten, und am Mittwoch musst ich im Büro in Toyosu arbeiten. Schade! 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Heute, am Montag, 3. Juli, bin ich um 6.30 Uhr einmal aufgewacht. Eigentlich wollte ich sofort damit anfangen, den letzten Beitrag zu schreiben anzufangen, aber wegen der Müdigkeit musste ich noch ein bisschen auf dem Sofa im Wohnzimmer schlafen. 


um 16.30 Uhr am Dienstag, 4. Juli

Jetzt nehme ich eine Pause, und nun schreibe ich, was am Montag, 3. Juli passiert ist. 

Am Montag habe ich von 10.30 bis 19.30 Uhr im Büro gearbeitet. Glücklicherweise hat auch die gute Freundin von mir „Frau A“ im Büro gearbeitet, daher haben wir zusammen zu Mittag gegessen. Hauptsächlich haben wir uns über unsere Kindheit und Jugendzeit unterhalten. Sie und ich kommen aus verschiedenen Orten, aber die Atmosphäre der 1990er Jahre kennen wir sehr gut, weil wir im gleichen Alter sind. Damals waren wir nämlich ins Mittel- und Oberschule gegangen und dann hatten wir an der Universität zu studieren angefangen. 

Gerade gebe es in Toyosu viele Einkaufszentrum, aber damals sei das ganz anders gewesen, hat sie gesagt. 


Sehr gut, dass ich mit der Arbeit gut vorangekommen bin. Um 19.30 Uhr habe ich das Büro verlassen und nach 20.30 Uhr bin ich nach Hause zurückgekehrt. 

Laut der Wettervorhersage sollte es eigentlich am Abend regnen, aber ich musste nicht den Regenschirm aufspannen. Aber in der Mitternacht hat es sehr stark geregnet und häufig gedonnert. 


Vor 2 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen.  

2023/07/03

am Sonntag, 2. Juli 2023: Linsen-Curry

Guten Morgen. Es ist 7.10 Uhr am Montag, 3. Juli. Bevor ich schreibe, was am Sonntag, 2. Juli passiert ist, würde ich gern vom Samstagabend erzählen. 


Am Samstag, 1. Juli sind so viele Dinge passiert, dass ich in einem Beitrag nicht von allen erzählen konnte. Am Samstag haben meine Freund*innen und ich nämlich ein Konzert veranstaltet, in dem ich die Mondlichtsonate von Beethoven aufgeführt habe. Außerdem habe es mich sehr gefreut, dass viele alte Freund*innen von mir hier gekommen sind. Es war eine sehr gute Zeit, dass ich mich mit den Freund*innen, den ich mich zum ersten Mal seit über 15 Jahren getroffen habe, über Musik unterhalten habe. 

Gegen 16 Uhr war das Konzert zu Ende, und nach einer Weile haben wir den Konzertsaal verlassen. Es wäre gut gewesen, wenn wir alle danach zum Essen hätten gehen können, aber ich hatte keine Energie, eine Party zu organisieren. Mit der Freundin „Frau F“ und einem Freund habe ich ins Café gegangen, das in der Nähe des Konzertsaals liegt, und bis gegen 18 Uhr haben wir uns unterhalten, während wir Kaffee getrunken haben. 

Anschließend habe ich mir von 19 Uhr in Kokubunji die Haare schneiden lassen. Um 20.30 Uhr war ich schon zurück zu Hause. 


Nun schreibe ich, was gestern, am Sonntag, 2. Juli passiert ist. Aber im Gegensatz zu Samstag gibt es nicht so viel, was ich sagen möchte. 

Im Gegensatz zum Samstag war ich am Sonntag gar nicht aktiv und irgendwie hat sich mein Gefühl etwas negativ verändert. Vielleicht war ich geistig müde. Ich war den ganzen Tag zu Hause. 

Das einzige, was ich am Sonntag gemacht habe, war Linsen-Curry zu kochen. Genauso wie an den letzten zwei Wochen habe ich das Curry-Rezeptbuch konsultiert, das ich Ihnen im Beitrag am Dienstag, 13. Juni vorgestellt hatte. Das war ganz einfach zu kochen und sehr lecker! 

2023/07/02

am Samstag, 1. Juli 2023: im Konzert die Mondlichtsonate von Beethoven aufgeführt

Guten Morgen. Es ist 9.40 Uhr am 2. Juni, 2023. Eigentlich wollte ich bis später schlafen, aber ich musste aufwachen, zur Toilette zu gehen. Nebenbei möchte ich diesen Beitrag verfassen. 

Zunächst möchte ich mich entschuldigen, dass ich im Juni nicht häufig Beiträge veröffentlicht haben konnte. Um mein Deutsch zu verbessern, habe ich das Ziel, jeden Tag in diesem Blog einen Beitrag mit über 300 Wörtern zu veröffentlichen. Aber im letzten Monat konnte ich leider nicht das Ziel erreichet haben. Es tut mir leid. 

Der Grund ist klar: Im Juli hatte ich sowohl im Beruf, als auch Privat, extrem viel zu tun gehabt. Ich musste sehr viel gearbeitet haben, und in den meisten Beiträgen, die ich im letzten Monat veröffentlicht hatte, hatte ich mir darüber Luft verschafft. 

Außerdem musste ich mich in der privaten Zeit auf das Konzert vorbereitet haben, das gestern, am Samstag, 1. Juli, stattgefunden hat. Auch das war eine anstrengende Aufgabe gewesen. Aber jetzt bin ich sehr froh, dass das Konzert erfolgreich zu Ende ist. 


In diesem Beitrag möchte ich hauptsächlich von diesem Konzert erzählen. 

Ich gehe zurück zum Morgen am Samstag, 1. Juli. Zwar war es Samstag, musste ich vor 7 Uhr allein aufstehen. Denn bis 9 Uhr musste ich das Konzertsaal erreichen, in dem meine Freund*innen und ich das Konzert veranstalten. 

Nach 8 Uhr habe ich das Haus verlassen, um in den um 8.22 Uhr abfahrenden Express-Zug einzusteigen. 

Bitte sehen Sie das Bild. Gestern habe ich mit dem Bechstein-Flügel auf der vorderen Seite gespielt. Allerdings haben einige Freund*innen mit dem Steinway-Flügel auf der hinteren Seite gespielt. 

In diesem Konzert habe ich die Mondlichtsonate von Beethoven aufgeführt. Zwar konnte ich leider nicht so viel Zeit auf die Vorbereitung der Aufführung verwendet haben, aber vielleicht habe ich das vergleichsweise gut aufgeführt. 

Vielleicht muss ich damit zufrieden sein, aber ich glaube, dass ich eine bessere Aufführung hätte machen können. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...