2023/07/20

am Dienstag, 18. Juli 2023: durch Schweiß war der Körper ganz feucht.

Guten Morgen. Es ist 7.45 Uhr am Donnerstag, 20. Juli. Eigentlich wollte ich um 6 Uhr aufstehen aber bis 7 Uhr bin ich bis 7 Uhr im Bett liegen geblieben, weil ich irgendwie keine Lust, aus dem Bett aufzustehen. 


In diesem Beitrag erzähle ich hauptsächlich davon, was am Dienstag, 18. Juli, passiert ist. An diesem Tag musste ich sogar um 4 Uhr mit der Arbeit anfangen. Am Vormittag habe ich mich fast die ganze Zeit darauf verwendet, mich auf die Präsentation vorzubereiten, die ich in der Kundenbesprechung halten soll, die um 13 Uhr stattfindet. Dank der Mühe war die Besprechung ohne Probleme zu Ende. Ich war froh! 

An diesem Tag war es wirklich heiß. Aber ich musste im Klavierzimmer arbeiten, das es keine Klimaanlage gibt. Denn ich musste an vielen Besprechung teilnehmen. Es wäre gut, wenn ich im Wohnzimmer daran teilnehmen könnte, aber das geht nicht, weil meine Frau im Wohnzimmer ist. 

Nach den allen Besprechungen hat mein T-Shirt nach Schweiß gerochen, und durch Schweiß war der Körper ganz feucht. 

Genauso wie am Montag, bin ich auch am Dienstag früh ins Bett gegangen. Nachdem meine Frau und ich nach dem Abendessen eine Tee-Pause gemacht haben, haben wir sofort das Geschirr gewaschen. Um 1 Uhr war ich schon im Bett. 


Ich möchte das Thema wechseln, und ich gehe zurück zum Sonntag, 16. Juli. Vor etwa einer Woche wurde ich von einem Bekannten zu einem Runden Tisch eingeladen, an dem meine alten Bekannten in der Grundschulzeit teilnehmen, aber am Sonntag habe ich das abgelehnt. Der Tisch findet am Sonntag 13. August in Toyama statt. 

Seit über 20 Jahren hatte ich nicht daran teilgenommen, aber warum hatte er mich denn dieses Mal zum Tisch eingeladen? Es tut mir leid, dass ich hier nicht genau sagen kann (Das werde ich wohl in Zukunft in diesem Blog erklären, wenn ich Lust habe.), aber ich vermute, dass die Bekannten direkt kritisieren möchten, was ich am Ende des letzten Jahres getan hatte. 

2023/07/19

am Montag, 17. Juli 2023: Es war ein Feiertag in Japan, aber ......

Guten Abend. Es ist 19 Uhr am Mittwoch, 19. Juli und gerade bin ich im Zug in meinen Bahnhof. 

Laut der Wettervorhersage, die ich am Morgen gesehen habe, sollte es eigentlich am Nachmittag regnen, aber es ist ein schönes Wetter. 

Genauso wie am Morgen, nimmt niemand auch jetzt einen Regenschirm mit! Hätte ich doch bloß heute keinen Regenschirm, sondern einen Sonnenschirm mitgenommen! 


Nun schreibe ich, was am Montag, 17. Juli, passiert ist. Der dritte Montag im Juli war als „der Tag des Meeres“ ein Feiertag in Japan, aber an diesem Tag musste ich leider arbeiten. Ich musste mich nämlich auf die Präsentation vorbereiten, die in der Kundenbesprechung halten soll, die am Nachmittag am nächsten Tag stattfindet. Wenn ich am letzten Freitag viel Zeit auf die Vorbereitung hätte verwenden können, hätte ich am Montag zumindest nicht den ganzen Tag arbeiten müssen! Aber wie ich im Beitrag am Freitag geschrieben hatte, konnte ich das leider nicht gemacht haben. 

Im Gegensatz zu den letzten Tagen bin ich sehr früh ins Bett gegangen. Denn am nächsten Tag musste ich sehr früh aufstehen, um diese Vorbereitung weiter zu führen. Nachdem meine Frau und ich zu Abend gegessen haben, haben wir sofort das Geschirr gewaschen. Dann habe ich mich sofort geduscht, und um 0 Uhr war ich schon im Bett. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Montag. Als ich gegen 10 Uhr aufgestanden bin, war ich ganz müde und hatte Halsschmerzen. Ich hatte Angst davor, dass ich am Sonntag Conona-Viris bekommen gehabt hätte. Ich habe ein Tropfen Lebertran eingenommen, und es hat mich gefreut, dass ich den Geschmack nicht verloren habe. Schließlich waren sowohl die Müdigkeit als auch die Halsschmerzen nach ein paar Stunden weg. 

Wahrscheinlich war das dadurch geschehen, dass es im Schlafzimmer für mich etwas zu kalt war. Wegen der Hitze mussten wir die ganze Nacht die Klimaanlage im Schlafzimmer laufen lassen. Das habe ich auf 29 Grad eingestellt, aber hätte ich doch bloß auf 30 Grad eingestellt! 

am Sonntag, 16. Juli 2023: Konzert hören gegangen

Guten Morgen. Es ist 8.45 Uhr am Mittwoch, 19. Juli und gerade bin ich im Zug nach Toyosu. Heute muss ich nämlich in Toyosu arbeiten. Genauso wie gestern, am Dienstag, 18. Juli, ist es auch heute wirklich heiß. Die Sonne ist so stark, dass viele Leute in der Stadt einen Sonnenschirm aufspannen. Aber ich nehme einen Regenschirm mit, weil es am Nachmittag laut der Wettervorhersage regnen soll. Allerdings hat niemand in der Stadt einen Regenschirm mitnehmen. 


In diesem Beitrag würde ich davon erzählen, was am Sonntag, 16. Juli, passiert ist. Ich bin das Konzert hören gegangen, in dem meine Freundinnen aufgeführt haben, die ich früher in diesem Blog vorgestellt hatte. Es war eine gute Zeit! Besonders hat mir die Aufführung der Sonate von Haydn gut gefallen. Außerdem war ich damit zufrieden, die Klaviersonate Nr. 4 in Es-Dur, Op. 7 von Beethoven zu hören, die ich gern spiele. 

In der Pause bin ich ins Café gegangen, das in der Nähe des Konzertsaals liegt. In letzter Zeit lese ich den neuen Comic von meinem Lieblingsmangazeichner Iou Kuroda.

Nach 16 Uhr ist das Konzert vorbei, und danach bin ich mit den sieben Freundinnen zum Essen gegangen. Eine der Freundinnen fliegt gern nach Mittelamerika, von der ich die Tequila-Bar „AGAVE“ empfohlen wurde, die in Loppongi liegt. 

Um 17.30 Uhr musste ich leider das Restaurant verlassen. Auf dem Rückweg nach Hause habe ich in Ikebukuro ein Hemd gekauft. Ich bin froh, dass ich das mit einem Rabatt von 30 Prozent erhalten konnte. Um 19.30 Uhr war ich schon zurück zu Hause. 


Zum Schluss des Beitrags poste ich das Bild des Currys, das ich gekocht habe. Das war sehr lecker! 

am Samstag, 15. Juli 2023: beim täglichen Klavierüben Arpeggioübungen machen

Guten Morgen. Es ist 6.30 Uhr am Mittwoch und vor 30 Minuten bin ich aufgestanden. Bei dem Aufwachen habe ich im rechten Bein einen Krampf bekommen. Schade. 


Nun schreibe ich, am Samstag, 15. Juli, passiert ist. Allerdings habe ich an diesem Tag fast nichts getan. Denn ich war müde, weil ich in der letzten Woche außer am Freitag jeden Tag im Büro gewesen sein musste. 

Nach 11 Uhr sind meine Frau und ich zusammen aufgestanden. Über eine Stunde habe ich darauf verwendet, das Computerspiel „Splatoon 3“ zu spielen. Im Computerspiel hat das Fest, das man „Splatfest“ nennt, stattgefunden. 

Nach dem Abendessen war ich so müde, im Wohnzimmer schlafen zu müssen. Einige Male bin ich aufgewacht, aber ich hatte keine Lust, etwas zu tun, und bin wieder eingeschlafen. Gegen 2 Uhr habe ich schließlich mit meiner Frau zusammen das Geschirr zu waschen angefangen. Nach 5 Uhr sind wir ins Bett gegangen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Seit den letzten Tagen versuche ich beim täglichen Klavierüben zuerst Arpeggioübungen zu machen. Denn beim Spielen des Arpeggios habe ich noch Problem. Wenn ich noch besseres Arpeggio spielen könnte, hätte ich wahrscheinlich im Konzert am 1. Juli die Mondlichtsonate viel besser spielen können. 

Als ich jung gewesen war, hatte ich beim täglichen Klavierüben zuerst erste 20 Stücke von Hanon gespielt und dann Tonleiterübungen gemacht. Ich spiele gern Tonleiterpassagen, und dass ich in der Jugend viel Zeit und Mühe auf die Tonleiterübungen verwendet hatte, ist vielleicht ein Grund. 

Würde ich daher beim täglichen Klavierüben Arpeggioübungen weiter machen, würde ich in Zukunft nicht nur Tonleiter-, sondern auch Arpeggio-Passagen gut spielen. 


In der Mitte dieser Woche hatte es in Toyama furchtbar viel geregnet, in der meine Eltern und die Familie meines älteren Bruders wohnen. Meine Mutter hatte gesagt, dass sie wegen des Geräusches des starken Regens fast nicht geschlafen haben konnte. 

2023/07/18

am Freitag, 14. Juli 2023: viel Stress hatte, weil ......

Guten Tag. Es ist 16.30 Uhr am Dienstag, 18. Juli und gerade nehme ich eine Pause. 

Nun schreibe ich, was am Freitag, 14. Juli passiert ist. 


Im Gegensatz zu den vorherigen vier Tagen konnte ich am Freitag von zu Hause aus arbeiten. Wenn ich auch am Freitag im Büro hätte arbeiten müssen, wäre ich mehr kaputt gewesen. 

Aber wegen eines Problems hatte ich am Freitag viel Stress. Nun würde ich gern davon erzählen. 

Im Herbst im Jahr 2020 hatten wir einen großen NAS ins Rechenzentrum in Sapporo verschoben. Seitdem der NAS fast gut funktioniert hatte, aber am Freitag war das plötzlich per ping nicht erreichbar war. 

Ich hatte eine große Angst davor, dass der NAS kaputt gegangen wäre. Denn wäre diese Vermutung richtig, müsste ich sofort nach Sapporo fliegen, um das zu reparieren. 


Dann habe ich das Rechenzentrum angerufen, um zu bitten, den NAS auszuschalten und nach ein paar Minuten wieder einzuschalten. Anschließend habe ich gewartet, aber der NAS war per ping noch nicht erreichbar. Beinahe hatte ich aufgegeben, schaber nach noch ein paar Minuten war das per ping wieder erreichbar. Es hat mich wirklich erleichtert, dass der NAS wieder richtig zu funktionieren begonnen hat! Aber ich war schon geistig kaputt. 

Das ich mit viel Zeit und Mühe verwenden musste, sind einige Aufgaben geblieben, die ich erledigen muss. 

Nach dem Abendessen musste ich bis 1 Uhr im Wohnzimmer schlafen, und dann habe ich bis gegen 3 Uhr das Computerspiel „Splatoon 3“ gespielt. Meine Frau und ich sind nach 5 Uhr ins Bett gegangen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Am Mittwoch hatte ich mich mit der Freundin „Frau M“ über den neuen Film von Hayao Miyazaki unterhalten, der am Freitag in Kinos gekommen ist. Nur ein paar Tage ist es her, aber im Internet posten viele Leute darüber. Vielleicht hatte sich die „Frau M“ das schon angesehen. Da ich morgen, am Mittwoch, 19. Juli, mit ihr treffe, würde ich ihr danach fragen. 

2023/07/17

am Donnerstag, 13. Juli 2023: eine andere Mittagspause, als sonst am Donnerstag

Guten Morgen. Es ist 10.10 Uhr am Montag, 17. Juli, und vor etwa 20 Minuten bin ich aufgestanden. Aber irgendwie bin ich müde. 

In diesem Beitrag erzähle ich hauptsächlich davon, was am Donnerstag, 13. Juli, passiert ist. Bis 11 Uhr, als meine Frau aufsteht, will ich beenden, das zu schreiben. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Donnerstag, 13. Juli. Um 8 Uhr sind meine Frau und ich zusammen aufgestanden und nach 9 Uhr bin ich das Haus verlassen. Ich musste nämlich im Büro arbeiten. 

Genauso wie an den vorherigen Donnerstagen, war meine gute Freundin „Frau A“ auch am Donnerstag, 13. Juli, im Büro. Normalerweise essen wir zusammen zu Mittag, aber leider war es an diesem Donnerstag anders, weil sie einen anderen Termin hatte. 

Daher habe ich zu Mittag allein gegessen, und dann habe ich bis 12.50 Uhr, als die Mittagspause zu Ende ist, mit dem elektronischen Klavier gespielt, das im Büro liegt. Ich habe das Folgendes aufgeführt. 

  • Mondlichtsonate von Beethoven
  • die ersten zwei Sätze der Klaviersonate in a-Moll, KV 310 von Mozart

Wenn ich noch ein paar Minuten gehabt hätte, hätte ich den letzten Satz der a-Moll-Sonate spielen können. Bei der Aufführung ist eine junge Mitarbeitende hierher gekommen, und hat damit angefangen, auf dem Sofa neben dem Klavier zu Mittag zu essen. Es hätte mich gefreut, wenn sie gekommen ist, um meine Aufführung zu hören, aber leider hatte ich keine Zeit, mich nach der Aufführung mit ihr zu unterhalten. Eigentlich wollte ich ihr danach fragen. 

Allerdings war ich nicht so zufrieden mit dieser Aufführung, obwohl es nur etwa 10 Tagen her ist, dass ich im Konzert die Mondlichtsonate aufgeführt hatte. Wenn ich mehr Zeit und Mühe auf die Übung verwenden würde, könnte ich wahrscheinlich den dritten Satz der Mondlichtsonate viel besser spielen, glaube ich. 

Deshalb übe ich seit den letzten Tagen dieses Werk zu Hause wieder. 

2023/07/16

am Mittwoch, 12. Juli 2023: mein Lieblings-Furikake

Guten Morgen. Es ist 10.30 Uhr am Sonntag, 16. Juli, und vor einer Stunde bin ich aufgestanden. 


Nun schreibe ich, am Mittwoch, 12. Juli, passiert ist. Im Gegensatz zum vorherigen Tag gibt es viel, was ich sagen soll. Denn am Mittwoch habe ich in Toyosu gearbeitet. 

Genauso wie am vorherigen Mittwoch, habe ich auch am Mittwoch, 12. Juli, in der meisten Arbeitszeit mit der Freundin „Frau M“ über ihr Projekt diskutiert. Am Nachmittag am nächsten Mittwoch, 19. Juli, soll sie vor ihrer Chefin eine Präsentation darüber halten, was sie erledigt haben konnte und noch nicht erledigen kann, und am 12 Juli haben sie und ich uns darauf vorbereitet. 

Auch am nächsten Mittwoch fahre ich nach Toyosu, um ihr bei der Vorbereitung weiter zu helfen. 


Am Mittwoch sind wir zusammen zum Mittagessen gegangen. Dieses Mal haben wir im Schnellrestaurant „Soup Stock Tokyo“ gegessen, das im ersten Tiefgeschoss des Einkaufszentrums „LaLaport TOYOSU“ liegt. Sowohl ich als auch „Frau M“ haben Keema-Curry gegessen. Es war das erste Besuch seit ein paar Jahren, aber das war sehr lecker. 

Es ist ein großer Vorteil, dass man durch die Unterführung von unserem Arbeitsgebäude ins Einkaufszentrums direkt gehen kann. Denn die Sonne war wirklich stark! 

In der Mittagspause habe ich von ihr gehört, dass sie am vorherigen Wochenende einen neuen Badeanzug gekauft hatte. Ich wurde danach gefragt, welche Farbe der Badeanzug hat, den sie gekauft hatte, aber darauf konnte ich nicht richtig antworten.


Nachdem ich nach 18 Uhr das Büro verlassen habe, bin ich nach Yurakucho gefahren, um Lebensmittel zu kaufen. Gut, dass ich in Yurakucho mein Lieblings-Furikake kaufen konnte. Heißen Reis mit diesem Furikake zu bestreuen, das ist sehr gut! 

Nach 20 Uhr bin ich nach Hause zurückgekehrt, und dann habe ich ein bisschen Klavier gespielt. Gegen 3.30 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...