2022/10/31

am Monntag, 31. Oktober 2022: nicht nur im Wohnzimmer, sondern auch in der Badewanne schlafen zu müssen

Guten Abend. Es ist nach 23.30 Uhr. 

Heute gibt es wirklich nichts, was ich in diesem Beitrag sagen soll. Um 7.30 Uhr bin ich aufgestanden und war den ganzen Tag zu Hause. Bis 16 Uhr war die Arbeit anstrengend, weil ich von 14 bis 16 Uhr an zwei Besprechungen teilgenommen habe. Als ich damit fertig war, die erste Besprechung mit dem Kunden zu organisieren, war ich schon geistig müde. Noch dazu musste ich nach den Besprechungen viele notwendige aber langweilige Aufgaben erledigen. In der ersten Besprechung habe ich noch ein paar Aufgaben bekommen, daher musste ich das morgen am Vormittag erledigen. 

Nachdem ich nach 19.30 Uhr die Arbeit beendet habe, habe ich etwa 30 Minuten Klavier gespielt. Dieses Mal habe ich den zweiten Satz der Klaviersonate Nr. 28 von Beethoven geübt. Es wäre gut, wenn ich morgen und übermorgen mehr Zeit darauf verwenden könnte, die Klaviersonate zu üben. Denn am Donnerstag führe ich das vor Publikum auf. 


um 6.30 Uhr am Dienstag, 1. November

Guten Tag. Gerade bin ich aufgestanden. Gestern, am Montag, 30. Oktober konnte ich diesen Beitrag leider nicht veröffentlichen, bevor meine Frau und ich vor 3 Uhr ins Schlafzimmer gegangen sind. 

Ich gehe zurück zu gestern Abend. Das Abendessen haben wir von Sushi-Restaurant „Gin-No-Sara“ liefern lassen. Daher mussten wir weniger Hausarbeiten machen, als sonst. Trotzdem war ich in der Nacht so müde, nicht nur im Wohnzimmer, sondern auch in der Badewanne schlafen zu müssen. Als ich nämlich in der Badewanne wieder aufgewacht bin, wurde das Wasser kühl. Schließlich musste ich scheinbar sogar für etwa 80 Minuten ein Bad nehmen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Am Sonntag hatte ich mich angemeldet, am Montag, 21. November eine vierte Corona-Impfung zu bekommen. Genauso wie die drei Impfungen, wird auch der Impfstoff zur vierten Impfung von Pfizer/BionTech hergestellt. Übrigens ist dieser Impfstoff auf Omikron BA.4/BA.5 adaptiert. 

2022/10/30

am Sonntag, 30. Oktober 2022: über die Atmosphäre des Anfangs des ersten Satzes der Klaviersonate Nr. 28 von Beethoven

Guten Abend. Es ist 23.45 Uhr und gerade bin ich damit fertig, das Geschirr des Abendessens zu waschen. Nachdem ich Okonomiyaki koche, gibt es immer viel Geschirr, das ich waschen soll. Aber es hat mich erleichtert, dass dieses Okonomiyaki auch lecker war. 


Heute sind meine Frau und ich um 10.30 Uhr aus dem Bett aufgestanden. Wir wollten eigentlich bis 11.30 Uhr schlafen, aber nach 10 Uhr waren wir im Bett schon wach. Zuerst ist sie ins Wohnzimmer gegangen, um das Computerspiel „Fire Emblem: Genealogy of the Holy War“ zu spielen, und nach kurzer Weile habe auch ich das Schlafzimmer verlassen.  

In der Kaffee-Pause nach dem Frühstück haben wir Mont-Blanc-Pudding von „Morozoff“ genossen, den ich gestern gekauft hatte. Sehr wahrscheinlich ist es das letzte Mal in diesem Jahr, dass wir diesen Pudding essen. Ich warte darauf, dass die Kastaniensaison nächstes Jahr wieder kommt. 

Vor dem Abend habe ich eine Stunde Klavier gespielt. Dieses Mal habe ich hauptsächlich den ersten Satz der Klaviersonate Nr. 28 von Beethoven geübt. Meiner Meinung nach ist die Atmosphäre des Anfangs des ersten Satzes der Klaviersonate Nr. 28 ähnlich, wie des zweiten Satzes der Klaviersonate Nr. 27. Am Anfang der Klaviersonate Nr. 28 bleibt die Atmosphäre des zweiten Satzes der Klaviersonate Nr. 27 noch, denke ich. Mit dem Gefühl, als ob ich den zweiten Satz der Klaviersonate Nr. 27 spielen würde, würde ich gern daher die Klaviersonate Nr. 28 zu spielen anfangen. 


Ich gehe zurück zum Freitagsabend. Meine Frau und ich waren ins Konzert gegangen, aber am nächsten Tag hatte ich erfahren, dass eine Freundin von mir ins gleiche Konzert gegangen war. Außerdem hatte sie unglaublicherweise nur fünf Plätze von mir entfernt gesessen, jedoch hatten wir uns gegenseitig nicht bemerkt! Danach hatten wir uns über Facebook-Messenger lachend unterhalten. Wir hatten gesagt, wenn die Corona-Pandemie zu Ende würde, würden wir gern zusammen zum Essen wieder gehen. 

am Samstag 29. Oktober: Mont-Blanc-Pudding von „Morozoff“ und japanische Süßigkeiten „Ajari-Mochi (阿闍梨餅)“

Guten Abend. Es ist 0.10 Uhr am Sonntag, 30. Oktober, und gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen. 


Im Gegensatz zu den letzten Arbeitstagen konnten meine Frau und ich bis 10.30 Uhr schlafen! Ich bin froh! Allerdings wäre es besser gewesen, wenn ich bis etwa 12 Uhr im Bett hätte liegen bleiben können, aber heute war das leider unmöglich. Denn um 14 Uhr sollte ich ins Klavierstudio in Tachikawa gehen. Dort haben 20 Personen, einschließlich mir, nämlich abwechselnd Klavier gespielt. Ich habe den letzten Satz der „Pathétique“ Sonate von Beethoven aufgeführt. Ich kann nicht sagen, dass ich mit der Aufführung zufrieden war, aber meinem Eindruck nach war es nicht so schlecht. Auf dem Balkon am Studio habe ich das fotogradiert. 

Um 17.30 Uhr haben wir das Studio verlassen. Einige Teilnehmende sind danach in die Kneipe gegangen, während ich nach Hause zurückgekehrt bin. Als ich meinen Bahnhof erreicht habe, hat fast niemand darauf gewartet, mit dem Straßenklavier zu spielen. Daher konnte ich zum Glück den letzten Satz der Klaviersonate Nr. 28 von Beethoven aufgeführt, die ich am nächsten Donnerstag auf der Bühne spielen soll.

 

Auf dem Rückweg nach Hause habe ich das Kaufhaus kurz besucht. Zum großen Glück konnte ich dieses Mal nicht nur Mont-Blanc-Pudding von „Morozoff“, sondern auch japanische Süßigkeiten „Ajari-Mochi (阿闍梨餅)“ kaufen. Die beiden sind sehr lecker aber schwierig zu kaufen. Wenn man „Ajari-Mochi“ erhalten möchte, muss man normalerwekse ins Kaufhaus „Seibu-Ikebukuro“ gehen. Allerdings kann man das ganz manchmal im Kaufhaus in der Nähe unserer Wohnung erhalten. 

Von den Verkäuferinnen habe ich gehört, in diesem Kaufhaus könne man zumindest im November „Ajari-Mochi“ nicht kaufen, und außerdem nur bis zum Ende Oktober könne man diesen Pudding erhalten. Wie schade, aber sehr gut, dass wir in dieser Saison ein paar Male diesen Pudding genossen haben konnten! 


Nach der Rückkehrt nach Hause habe ich sofort grünen heißen Tee gemacht und mit dem Tee habe wir „Ajari-Mochi“ genossen. 

2022/10/29

am Freitag, 28. Oktober 2022: Mozarts Requiem von Bach Collegium Japan

Guten Abend. Es ist 20.15 Uhr am Freitag, 28. Gestern habe ich leider keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. 

Am Freitag hatte ich so viel zu tun, um 4.30 Uhr mit der Arbeit anfangen zu müssen. Denn am Nachmittag musste ich wichtige Kundenbesprechungen von zwei verschiedenen Projekten organisieren. Daher musste ich mich am Vormittag die ganze Zeit darauf vorbereiten. Außerdem habe ich von 12.15 bis 12.55 Uhr am englischen Online Konversationskurs teilgenommen, bevor die erste Besprechung stattgefunden hat. Dann habe ich mit meiner Frau zu Mittag gegessen, aber nur eine kurze Pause konnte ich machen. Um 15 Uhr hat die zweite Besprechung nämlich angefangen. Nach den Besprechungen war ich zwar schon kaputt, aber ich musste einige Aufgaben erledigen. Als ich damit fertig war, war es schon 17.30 Uhr. 


Dann hatte ich den wichtigsten Termin dieses Tages. Meine Frau und ich sind nämlich zusammen ins Konzert von Bach Collegium Japan gegangen. Das Konzert hat um 19 Uhr im Konzertsaal „Tokorozawa-Muse“ stattgefunden, und 20 Minuten früher haben wir hier schon erreicht. Bevor das Konzert angefangen hat, haben wir uns darüber unterhalten: Früher hatten wir in diesem Konzertsaal das wunderbare Konzert von Leif Ove Andsnes gehört, aber wir haben schon vergessen, wann das stattgefunden hatte. (Laut der Webseite hatte das am 23. November 2016 stattgefunden.)


Das Programm war folgendes:

Erster Teil:

  • W. A. Mozart, Sinfonie Nr. 39 Es-Dur KV 543

Zweiter Teil:

  • W. A. Mozart, Das Requiem in d-Moll KV 626

Zugaben:

  • W. A. Mozart, Ave Verum Corpus KV 618


Ich habe mich sehr gefreut, das Requiem von Mozart zu hören. Das große Werk hatte ich seit der Grundschulzeit viele Male auf CD gehört, aber bis jetzt hatte ich leider keine Gelegenheit gehabt, das in einem Konzert zu hören. Mir gefällt das Stück „Tuba Mirum“ besonders gut, sodass ich oft seine berühmten Blechbläserfanfaren zu spielen versucht hatte, als ich in der Mittelschulzeit Tuba gespielt hatte. Ich war sehr froh, dieses Werk vom Anfang zum Ende hören zu können. 


Danach haben wir in einem chinesischen Restaurant zu Abend gegessen. Nach 22.30 Uhr sind wir nach Hause zurückgekehrt. 

2022/10/28

am Donnerstag, 27. Oktober 2022: Die rechte Zeigefinger tut ein bisschen weh.

Guten Tag! Es ist 7.50 Uhr am Freitag, 28. Oktober. 


Bevor ich schreibe, was am Donnerstag, 27. Oktober passiert ist, würde ich gern vom Konzert erzählen, das ich am Mittwochabend gegangen bin. 

Im Konzert haben nicht nur die Freundin Saho Akiyama, sondern auch drei andere Pianist*innen aufgeführt, und sie hat zuletzt gespielt. Außer sie war die Aufführung des dritten Pianisten besonders interessant. 

Saho hat ein kleines Stück von Rachmaninow und die Klaviersonate Nr. 23 von Beethoven aufgeführt, und diese Sonate hat mich stark beeindruckt. Besonders hat mir die Aufführung des ersten Satzes gut gefallen. Es ist das erste Mal seit über 3 Jahren, ihre Aufführung zu hören, aber meinem Eindruck nach war das anders, als vor über 3 Jahren. Natürlich gefällt mir ihre Aufführung lieber, die ich am Mittwoch gehört habe, als ich damals gehört hatte. 


Seit diesem Jahr studiert sie in Berlin, und gerade ist sie zurück in Japan, um sowohl in diesem Konzert, als auch in einem anderen Konzert aufzuführen. Ich freue mich sehr darauf, in näher Zukunft ihre Aufführung wieder zu hören. 


um 15.45 Uhr am Freitag, 28. Oktober

Im Gegensatz zum Mittag konnte ich am Donnerstag bis 8.30 Uhr schlafen. Mit meiner Frau bin ich langsam aus dem Bett aufgestanden. 

Seit der Nacht am Mittwoch tut die rechte Zeigefinger ein bisschen weh. Vielleicht ist es dadurch geschehen: Nachdem Saho am Mittwochabend aufgeführt hat, war ich so beeindruckend, zu heftig zu klatschen. 

Ich habe Angst davor, ob ich in einer Woche, am 3. November, auf der Bühne spielen kann! Daher musste ich gestern Abend zur Massagepraxis gehen. Zum Glück sei die Situation nicht so schlecht, hat der Therapeut gesagt, und das hat mich sehr erleichtert! 

Bis nach 20.30 Uhr habe ich gearbeitet, und dann habe ich ein bisschen Klavier gespielt. Nach dem Abendessen musste ich noch ein bisschen schlafen, aber es war nicht genug. Nachdem ich dann das Geschirr des Abendessens gewaschen habe, musste ich die ganze Zeit, während meine Frau ein Bad genommen hat, wieder schlafen. 

2022/10/27

am Mittwoch, 26. Oktober 2022: Als ich dann ein Bad genommen habe, war ich noch nicht richtig wach. Denn ...

Guten Abend. Es ist 18.15 Uhr am Donnerstag, 27. Oktober und gerade warte ich in einer Massagepraxis. Den Grund, warum ich jetzt hier kommen musste, schreibe ich in dieser Nacht in einem anderen Beitrag, nachdem ich diesen Beitrag veröffentlicht. 

Gestern, am Mittwoch, 26. Oktober habe ich keine Zeit und Energie, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. Denn um 4.30 Uhr musste ich aufstehen, und bis zur späten Nacht hatte keine freie Zeit. Außerdem konnte ich vorgestern Nacht nur 2 Stunden schlafen. Gestern musste ich nämlich im Büro in Toyosu arbeiten, und als ich nach Hause zurückgekehrt bin, war es schon nach 22.30 Uhr. Nach einer Weile, nachdem meine Frau und ich zu Abend zusammen gegessen haben, musste ich für eine Stunde schlafen. Als ich dann ein Bad genommen habe, war ich noch nicht richtig wach. Daher erinnere ich mich nicht genau daran, ob ich im Badezimmer den ganzen Körper gewaschen habe. 

Schließlich sind wir nach 3 Uhr zusammen ins Bett gegangen. 


um 19.45 Uhr am Donnerstag, 27. 

Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Von 8.30 bis 10 Uhr habe ich einen deutschen Unterricht genommen, und danach bin ich ins Büro in Toyosu gefahren. Auf dem Weg von der Schule in den Bahnhof Nagatacho habe ich die Bilder gemacht. Gestern war es ein sehr schönes Wetter! 



Gestern habe ich die ganze Zeit mit der Freundin „Frau M“ zusammen gearbeitet. In der Mittagspause habe ich gehört, dass sie im nächsten Monat nach Deutschland und Österreich reist. Ich wünsche ihr eine gute Reise! Es wäre sehr gut, wenn auch ich eine Gelegenheit haben würde, in Deutschland zu sein! 

Um 18 Uhr war ich mit der Arbeit schon fertig, und anschließend bin ich nach Ginza gefahren, um ins Konzert zu gehen, in dem die Freundin Saho Akiyama aufgeführt hat, die ich Ihnen vor über 3 Jahren in diesem Blog vorgestellt hatte. Vom Konzert würde ich gern in einen anderen Beitrag erzählen. 

am Dienstag, 25. Oktober 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite 28 und 29 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Am Dienstag, 25. Oktober habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite 28 und 29 zusammenfassen.

Übrigens war es für mich besonders schwierig, zu verstehen, was in der Szene passiert. Denn sowohl Trine als auch Ferdinand sagen nur einzelne Brocken, keine ganzen Sätze. 


Die Szene auf Seite 28 und 29 handelt von Trines Wortwechsel mit dem Nachtwächter, der Ferdinand Bennicke heißt, an der Tür des Hauses und von der darauffolgenden Zeit. Trine ist das Dienstmädchen von Lukas und Magdalene, und sieht jünger aus als in Wahrheit. 


Ferdinand mit der Knollennase befiehlt Trine, die Tür zu öffnen. Denn er will checken, ob sich ein Dieb im Haus versteckt. Am Anfang lehnt sie das ab, weil ihre zwei Dienstgebende ihn nicht kennenlernen, aber nach einer Weile öffnet sie ihm. Die drei Leute verstehen nämlich, dass Ferdinand nicht nach einer Hexe, sondern nach einem Dieb sucht. Schließlich kommt Lukas zur Ruhe und senkt das Rapier. Trine und Ferdinand kannten sich scheinbar schon gut, aber für Lukas ist es egal, solange sie ihre Arbeit gut erledigt. 


Danach steigen die zwei die Treppe hinauf. Trine bringt Magdalene in ihr Schlafzimmer, während Lukas in sein Zimmer geht. Auf der einen Seite kniet die Schwester vor dem kleinen Altar, und Trine hat sie getröstet. Auf der anderen Seite betet Lukas heilige Jungfrau Maria.


Ich gehe zurück zum Morgen am Dienstag. An diesem Tag hatte ich wirklich viel zu tun, weil ich am Nachmittag zwei Online-Besprechungen organisieren musste. Daher musste ich um 5.30 Uhr mit der Arbeit anfangen, und ich hatte keine Zeit, in der Stadt zu Fuß zu gehen, um die Gesundheit zu erhalten. 

In der ersten Besprechung am Dienstag habe ich vom Kunden eine neue Aufgabe bekommen. Bis zur nächsten Besprechung, die um 15 Uhr am Freitag stattfinden soll, muss ich mich darauf vorbereiten. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...