2020/09/06

am Sonntag, 6. September 2020

Guten Abend. Zum Glück konnte ich heute bis 11 Uhr schlafen. Aber mir ging es nicht so gut, und irgendwie hatte ich Kopfschmerzen. Vielleicht, denn der Luftdruck ist wegen dem 10. Taifun schnell gesunken. 

Nach den Beiträgen über den Comic „四月は君の噓“ (vgl. den Beitrag am 2., 3., 4. und 5. Semptember) würde ich gern von meinem Lieblingsmangazeichner Iou Kuroda (黒田硫黄) ein bisschen erzählen. Der Grund dafür ist, dass ich für einige Zeit missverstanden, dass Iou Kuroda eine Frau ist. Seine Darstellungen der Frauen sind nämlich so schön, dass ich gedacht habe, dass Männer solche Mangas nicht zeichnen könnten. Und natürlich sind seine Darstellungen der Männer auch wirklich schön. Bitte sehen Sie das Bild. Das ist die letzte Szene einer der Lieblingsgeschichten von Iou Kudoda. Da gibt es einen Mann und eine Frau. Der Mann heißt Arino (有野) und die Frau heißt Kunishige (国重). Seit der Zeit an der Oberschule sind sie Freunde, aber bevor er nach Indien reist, grüßen sie zum Abschied. Besonders gefällt mir die Persönlichkeit von Kunishige. 

Um 21.50 Uhr war die Körpertemperatur 36,6 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Ich habe noch einen Tag frei, aber morgen muss ich um 9 Uhr aufstehen. Bis morgen, tschüs.

Seite 149 im 2. Seite in 『茄子』


2020/09/05

am Samstag, 5. September 2020

Guten Abend. Heute ist Samstag und gestern Abend bin ich nach 3 Uhr ins Bett gegangen. Trotzdem bin ich leider vor 9 Uhr aufgestanden. Es wäre gut gewesen, wenn ich bis 11 Uhr schlafen hätte können! Vor 9 Uhr habe ich einmal aufgewacht, weil ich unbedingt zur Toilette gehen musste. Aber danach konnte ich leider nicht einschlafen, weil ich gehört hatte, dass die Lieferung am Vormittag kommt. Allerdings hätte ich noch ein bisschen schlafen können, weil das nach 10.30 Uhr gekommen ist. Nach dem Frühstück habe ich den GitLab-Dienst der Version 13.3.0 in unserer Firma auf die neueste Version 13.3.5 aktualisieret. Wegen dem schlechten Schlaf wurde ich aber nach dem Mittagessen plötzlich so müde, dass ich ca. eine Stunde auf dem Sofa geschlafen habe. Zum Abendessen habe ich Spaghetti mit Ragù alla bolognese gekocht, und das war sehr lecker. Auch dieses Mal habe ich nämlich das französische Kochbuch „ル・マンジュ・トゥー 谷昇シェフの ビストロ流 ベーシック・レシピ“ konsultiert. Wenn ich dieses Kochbuch konsultiere, kann ich ein gutes Gericht kochen, glaube ich. Heute waren wir den ganzen Tag zu Hause. 

Entschuldigung, auch heute würde ich gern über den Comic „四月は君の噓“ ein bisschen weiter reden. Der Autor Naoshi Arakawa ist ein Mann, aber manchmal denke ich, dass eine Frau den Comic geschrieben hat. Denn die Darstellungen der Frauen im Comic sind meiner Meinung nach ziemlich gut sind. Ich würde gern ein Beispiel nennen. Sehen Sie das Bild, bitte. Nachdem Kousei auf der Bühne „Liebesleid“ von Kreisler/Rachmaninoff gespielt hat, unterhalten sich er und der Freund, Ryota Watari (渡 亮太), die Freundin, Tsubaki Sawabe (澤部 椿), und seine Lehrerin, Hiroko Seto (瀬戸紘子), ein bisschen. Kousei fragt Tsubaki, wie sie von der Aufführung gehalten hat, jedoch kann sie ihm keine gute Antwort geben. Was Tsubaki sagen konnte, ist nur, Er sehe wie Erwachsene aus. Das ist eine meiner Lieblingsszenen. 

Es tut mir leid, da ich müde bin, gehe ich ins Bett. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs. 

Seite 85 im 7. Band


2020/09/04

am Freitag, 4. September 2020

 Guten Abend. Heute hatte ich frei, und ich habe fast nichts getan. Außerdem hätte ich um 10.45 Uhr am englischen Online Konversationskurs von „GABA“ teilnehmen müssen, aber das konnte ich fast nicht machen. Denn ich hatte den Fehler gemacht, dass dieser Kurs am 11.30 Uhr anfängt. Als ich um 11.10 Uhr den Laptop geöffnet, die Hör-/Sprechgarnitur getragen und danach die Website besucht habe, hat der Lehrer gewartet. Ich habe schlimme Dinge getan! Nachdem ich mich bei ihm dafür entschuldigt hatte, haben wir uns ein bisschen auf Englische unterhalten. 

Am Nachmittag habe ich den Comic „四月は君の噓“ noch einmal durchgelesen. Es ist das dritte Mal, obwohl es noch nicht eine Woche her ist, seitdem ich den Comic gekauft hatte! Gestern hatte ich darüber geschrieben, dass Kousei auf der Bühne ohne Schwierigkeiten eine komplizierte Passage in „Liebesleid“ von Kreisler/Rachmaninoff spielt, aber auch heute würde ich gern darüber ein bisschen weiter reden. Bitte sehen Sie die Passage vom 3:40 bis 3:49 Minuten der YouTube Website, wenn Sie Lust und Zeit haben. Meiner Vermutung nach ist das diese komplizierte Passage. Zumindest ist es für mich schwierig, das gut zu spielen. 

Um 23.15 Uhr war die Körpertemperatur 36,7 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs.



2020/09/03

am Donnerstag, 3. September 2020

Guten Abend. Heute habe ich viel gearbeitet, aber ab morgen habe ich vier Tage frei! Ich will viel schlafen! 

Aber diese Woche hatte ich wegen des Comics „四月は君の噓“ irgendwie keine Lust, etwas zu tun. Wie ich im gestrigen Beitrag geschrieben habe, ist das ein wirklich schöner Comic, denke ich. Wenn ich Zeit habe, denke ich immer an den Comic zurück, und infolgedessen kann ich nichts tun. Vorgestern und gestern hätte ich zum Beispiel seilspringen gehen wollen, aber schließlich habe ich das nicht ausgeführt. 

Gestern habe ich das Interview des Autors des Comics gelesen, aber mir war das eine große Überraschung. Der Autor Naoshi Arakawa (新川 直司) sagt, bevor er den Comic zu schreiben begonnen habe, habe er klassische Musik fast gar nicht kennengelernt. Ich habe nämlich gedacht, dass er gut Klavier spielen kann. Denn seine Darstellungen der Szenen der Aufführung sind sehr realistisch. Sehen Sie das Bild, bitte. Kosei spielt auf der Bühne „Liebesleid“ von Kreisler/Rachmaninoff, und ohne Schwierigkeiten spielt eine komplizierte Passage im Stück. Meiner Meinung nach ist diese Darstellung wirklich realistisch, weil es im Stück eine solche Passage tatsächlich gibt. Irgendwie mag ich die Szene... Und nachdem ich den Comic durchlesen hatte, wollte ich „Liebesleid“ von Kreisler/Rachmaninoff spielen. 

Um 2 Uhr war die Körpertemperatur 36,4 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs.

Seite 21 im 7. Band


2020/09/02

am Mittwoch, 2. September 2020

Guten Abend! Vorgestern und gestern habe ich über den Roman „Damals war es Friedrich“ geschrieben, aber heute würde ich gern von einem anderen Thema reden. Nachdem ich am letzten Sonntag den Beitrag über den Comic „青のオーケストラ“ geschrieben hatte, hat mich der Comic „四月は君の噓“ auch interessiert. Ehrlich gesagt, habe ich den Comic „四月は君の噓“ noch nicht gelesen. Ich habe mir nämlich nur den Film angesehen, der aus diesem Comic angefertigt worden war. Aber ich erinnere mich noch jetzt gut daran, dass das ein schöner Film ist. 

Am Montag habe ich das erste Band des Comics als Kindle zu kaufen versucht, um mich an die Geschichte grob zu erinnern. Aber das war so schön, dass ich bald die allen 11 Banden gekauft und durchgelesen habe. Wie ich am letzten Sonntag ein bisschen geschrieben habe, ist das ein Jugendcomic, dessen Thema Musik ist. Aber im Gegensatz zum Comic „青のオーケストラ“ ist der Comic „四月は君の噓“ hauptsächlich die Geschichte eines Klavierspielers und einer Geigenspielerin, und der Klavierspieler heißt 有馬公生(Kousei Arima) und die Geigenspielerin heißt 宮園かをり (Kawori Miyazono). 

Die Szenen der Aufführung sind wirklich beeindruckend, und meiner Meinung nach ist es eine der großen Faszinationen. Als ich mir vor 4 Jahren den Film angesehen habe, habe ich in der Szene geweint, in der Kousei auf der Bühne „Liebesleid“ von Kreisler/Rachmaninoff spielt. Aber die Szene im originalen Comic war auch wirklich schön. 

Vielleicht will ich auch morgen über den Comic „四月は君の噓“ schreiben. Darüber möchte ich gern mehr und mehr reden! 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 



am Dienstag, 1. September 2020

Heute möchte ich gern das fünfte Kapitel des Romans „Damals war es Friedrich“ zusammenfassen. Allerdings ist diese Zusammenfassung nicht so genug, also will ich das noch einmal versuchen, wenn ich Zeit habe. 

(Am 15. September habe ich ein bisschen nachgetragen. Das wird in fetten Lettern geschrieben. )


Das fünfte Kapitel „Freitagabend (1930)“ handelt vom Besuch in der die Wohnung von Schneiders an einem Freitagabend. Zu dieser Zeit wäscht die Mutter für fremde Leute, und der Vater ist auf der Suche nach einer Arbeit. Und der Ich-Erzähler spielt mit Friedlich in Schneiders Wohnung. Dabei lernt der Ich-Erzähler einige Bräuche der Juden kennen. 

Zuerst fragt der Ich-Erzähler nach einem Röhrchen, das bei Familie Schneider oben am Türpfosten gehangen hat, und weiß, das sei ihre Mesusah, also ihr Haussegen. Die Wohnung ist sauber. Friedrich zieht sich um, und trägt seinen besten Anzug. Als es dunkel wird, fängt der Sabbat an. In Familie Schneider wird der Sabbat strikt und feierlich abgehalten. Das Zimmer ist schummerig, und auf dem Tisch stehen zwei Leuchter und zwei kleine selbst gebackene Brote. Herr Schneider öffnet das bereitliegende Buch und das lese Frau Schneider vor. Danach trinken sie Wein. Währenddessen sieht sich der Ich-Erzähler verwundert um.  

Da die Mutter des Ich-Erzählers heimgekommen ist, kehrt er auch nach Hause. Zu Hause hört er, dass Familie Schneider miteinander singt.


2020/09/01

am Montag, 31. August 2020

Es tut mir leid, dass ich gestern, am 31. August, keinen Beitrag leisten konnte. Ich habe nämlich das vierte Kapitel „Großvater (1930)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen. 

Das vierte Kapitel „Großvater (1930)“ handelt vom Besuch des Großvaters des Ich-Erzählers. Er ist Eisenbahner, also besucht er die Familie nur manchmal. Statt des arbeitslosen Vaters schickt der Großvater jeden Monat Geld, also können die Eltern des Ich-Erzählers dem Großvater nicht widersprechen. Außerdem ist seine Forderung nach Sauberkeit etwas zu extrem. 

Der Ich-Erzähler erwartet den Besuch des Großvaters. Nachdem der Großvater angekommen ist, checkt er, ob der Ich-Erzähler und die Wohnung sauber sind. Was der Großvater danach macht, ist wie immer. Zuerst wirft der Großvater dem Vater vor, dass er arbeitslos ist. Danach bedauert er, dass der Vater nicht Eisenbahner wurde, und verlangt, dass der Ich-Erzähler auch diesen Beruf ergreift. 

Aber anschließend ist es etwas anders. Nachdem er ein Geräusch aus der Wohnung oben gehört hat, erzählt der Großvater lange davon, wie stark er Juden hasst, und verbietet, dass der Ich-Erzähler mit Friedlich verkehre. 

Zum Schluss kommt Friedrich, um den Ich-Erzähler einzuladen, in die Wohnung von Schneiders heraufzukommen, aber die Mutter lehnt das ab. Der Großvater fragt, wer gekommen ist, aber die Mutter antwortet nicht deutlich.


am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...