Guten Abend. Es ist 1 Uhr am Freitag, 16. September, und gerade habe ich mich geduscht und dann die Hautpflege gemacht.
Genauso wie gestern, am Mittwoch, sind meine Frau und ich auch heute, am Donnerstag, um 10 Uhr aufgestanden. Heute war ein Tag, an dem ich zu Abend kochen sollte. Daher hatte ich weniger freie Zeit, als gestern.
Diese Mal habe ich Spagetti Naporitan und Potage-Suppe mit Kartoffeln gekocht. Vielleicht war es das erste Mal seit ein paar Monaten, Spagetti Naporitan zu kochen. Um leckere Spaghetti Naporitan zu kochen, braucht man nach dem Rezept des Kochs Naoya Higuchi nicht so viel Arbeitszeit. Aber man benögigt einige Ruhezeit. Es ist nämlich wichtig, gekochte Spaghetti mit kaltem Wasser abzuspülen, das abzugießen und dann das für einige Stunden im Kühlschrank ruhen zu lassen. Aus diesem Grund musste ich mich nach dem Frühstück und der Kaffee-Pause darauf vorzubereiten angefangen, Spagetti Naporitan zu kochen.
Am Vormittag habe ich Kopfschmerzen bekommen. Nach dem Mittagessen musste ich etwa 40 Minuten Nickerchen machen, vielleicht weil ich nach dem Frühstück Tabletten gegen Kopfschmerzen eingenommen habe. Stattdessen habe ich nach dem Abendessen kein Nickerchen gemacht. Nachdem ich das Geschirr des Abendessens gewaschen habe, hatte ich schließlich Zeit, in der Stadt zu gehen. Um etwa 23.15 Uhr habe ich das Haus verlasse und nach 23.50 Uhr bin ich nach Hause zurückgekehrt. Aber leider konnte ich heute insgesamt nur 6924 Schritte machen. Wenn ich mit dem Geschirrwaschen 30 Minuten früher hätte beenden können, hätte ich vielleicht auch heute über 10.000 Schritte machen können.
um 8.45 Uhr am Freitag, 16. September
Um 8.30 Uhr bin ich einmal aufgewacht, um den Müll rauszubringen. Nachdem ich den Beitrag bis zum Ende schreibe, gehe ich ins Bett wieder.
Gestern, am Donnerstag, habe ich sowohl für insgesamt fast 2 Stunden das Computerspiel „Splatoon 3 “, als auch für eineinhalb Stunden Klavier gespielt. Aber ich hatte fast keine Zeit, die Einführung in Marx zu lesen. Nur bald bevor wir um 3.30 Uhr ins Bett gegangen sind, konnte ich das ein bisschen lesen.
Irgendwie sorge ich mich darum, dass ein Bekannter in der Studienzeit gesagt hatte, der Wirtschaft studiert hatte, und der gerade in einem der größten Banken in Japan arbeitet: Wenn man an der Universität die marxistische Wirtschaftstheorie studiert, ist es schwierig, eine gute Arbeitsstelle zu finden. Ich finde es ganz unglaublich, aber ist das eigentlich wahr?