2022/11/04

am Donnerstag, 3. November 2022: das Konzert „PianoClub38 the 30th Concert“ gemacht (Teil 1)

Guten Tag. Es ist 16 Uhr am Freitag, 4. November. Gerade habe ich ein paar Aufgaben im Beruf erledigt und dann habe ich eine Pause. Bevor ich um 16.45 Uhr einen englischen Online-Unterricht nehme, schreibe ich, was ich gestern, am Donnerstag, 3. November passiert ist. 

Gestern haben die Freund*innen von mir und ich das Konzert „PianoClub38 the 30th Concert“ gemacht, und im Konzert habe ich die Klaviersonate Nr. 28 von Beethoven aufgeführt. Nicht nur sind mehr als 15 Leute ins Konzert gekommen, sondern auch habe ich das über YouTube-Live-Stream übertragen.


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Zwar bin ich um 7.30 Uhr aus dem Bett aufgestanden und sofort ins Wohnzimmer gegangen, aber ich war so müde, dann bis 8 Uhr im Wohnzimmer wieder schlafen zu müssen. Zweifellos ist das dadurch passiert, dass meine Frau und ich in der letzten Nacht bis etwa 4 Uhr wach gewesen waren. 

Infolgedessen habe ich etwa 10 Minuten später den Konzertsaal in Shibuya erreicht, obwohl ich eigentlich dort bis 10 Uhr sein wollte. 

Vor 14 Uhr, als das Konzert beginnen sollte, hatte ich so viel zu tun, keine Zeit zu haben, zu Mittag zu essen. Der größte Grund dafür ist, dass ich die USB-Webcam zu Hause lassen habe, die ich für den YouTube-Live-Stream benutzen musste. Daher musste ich ins Elektrogeschäft „BicCamera“ gehen, das in der Nähe des Bahnhofs Shibuya liegt. 


Um etwa 14.30 Uhr habe ich das aufgeführt. Es hat mich sehr gefreut, dass die allen Freund*innen gekommen sind, die ich eingeladen hatte. Meinem Eindruck nach konnte ich das dieses Mal viel besser aufführen, als im Konzert am Samstag, 15. Oktober

Ich bin sehr froh, von einer Freundin die Blumen geschenkt zu bekommen. 

Über 20 Jahren waren sie und ich in die gleiche Oberschule gegangen. Damals hatte sie Oboe spielt, aber es wäre gut, wenn ich eine Gelegenheit haben würde, mit ihr ein Duo zu spielen. 


Was an diesem Tag danach passiert ist, schreibe ich heute im einen anderen Beitrag. Der Beitrag ist zu Ende. Zum Schluss poste ich das Bild, das ich am Vormitag gemacht habe. Das sind große Gebäude des Bahnhofs Shibuya. Es war ein sehr schönes Wetter. Tschüs! 


2022/11/02

am Mittwoch, 2. November 2022: Heute war ein ganz schönes Wetter, jedoch ...

Guten Abend. Es ist 3 Uhr am Donnerstag, 3. November. Bis in etwa 30 Minuten gehe ich ins Bett, daher kann ich zweifellos diesen Beitrag nicht bis zum Ende schreiben. Morgen oder übermorgen schreibe ich das weiter. 

Heute war ein ganz schönes Wetter und ziemlich warm, jedoch musste ich den ganzen Tag zu Hause sein. Genauer gesagt, bin ich seit dem Sonntag die ganze Zeit zu Hause. Es wäre gut gewesen, wenn ich vor dem Konzert, das morgen stattfindet, zum Friseur hätte gehen können, aber leider war es unmöglich. Ich hatte nämlich keine Zeit. 


um 0 Uhr am Montag, 7. November

Nun schreibe ich, was am Mittwoch, 2. November passiert ist, aber das habe ich im Detail schon vergessen, weil vier Tage schon vergingen. Ich erinnere mich nämlich gar nicht daran, was meine Frau und ich zu Abend gegessen haben. 

Jeden Mittwoch arbeite ich mit der Freundin „Frau M“ an einem Projekt, aber an diesem Mittwoch, 2. November musste ich mich mit noch einem Projekt beschäftigen. Das übliche Projekt konnte ich früher beenden, als sonst, aber danach musste ich einige Aufgaben des anderen Projekts erledigen. Daher hatte ich fast keine Zeit, Klavier zu spielen, obwohl ich am nächsten Tag vor Publikum spielen musste. 

Auch an diesem Tag musste ich nach dem Abendessen bis nach 0 Uhr ein Nickerchen machen. Dank der App „Garmin Connect“ weiß ich übrigens, wie viel Uhr ich aus dem Nickerchen aufgewacht habe. Nachdem ich nach dem Geschirrwaschen ein Bad genommen habe, habe ich Sachen, die für das Konzert am nächsten Tag notwendig sind, in die Tasche gepackt. Aber wie ich im Beitrag am Donnerstag, 3. gesagt habe, habe ich vergessen, eine USB-Webcam dahin zu packen, die ich für den YouTube-Live-Stream benutzen musste. 

Als ich die Aufgabe beendet habe, war es schon nach 3.30 Uhr. Um etwa 4 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. 

am Dienstag, 1. November 2022: Der November beginnt!

Guten Abend. Es ist 18.15 Uhr am Mittwoch, 2. November. Gestern, am Dienstag, 1. hatte ich keine Lust, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. Gerade beschäftige ich mich gerade mit vielen Projekten, außerdem spiele ich am Donnerstag auf der Bühne spielen. Nicht nur im Beruf, sondern auch im Privatleben habe ich extrem viel zu tun, daher bin ich irgendwie nervös. 

Allerdings hat es mich sehr gefreut, dass die Schmerzen am rechten Zeigefinger, über die ich im Beitrag am letzten Donnerstag gesagt hatte, schon weg sind, als ich gestern aufgestanden bin. Wenn ich noch diese Schmerzen haben würde, hätte ich morgen vor Publikum aufführen, während ich mich darum hätte sorgen müssen. 


um 9.25 Uhr am Donnerstag, 3. November

Gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Seibu-Shinjuku. Bis der Zug den Bahnhof Takadanobaba erreicht, schreibe ich diesen Beitrag. Dann muss ich umsteigen und nach Shibuya fahren. 


Ich möchte das Thema wechseln. Seit den letzten Tagen lese ich sehr gern den Comic „Nodame Cantabile“. Von 2001 bis 2010 wurde der Comic veröffentlicht. Damals hatte ich das teilweise gelesen, aber seine Geschichte hatte ich ziemlich vergessen. 


um 4 Uhr am Sonntag, 6. November

Gerade habe ich ein Bad genommen und dann die Hautpflege gemacht. Schließlich habe ich Zeit, diesen Beitrag weiter zu schreiben. 

Im Comic „Nodame Cantabile“ treten ein junger Dirigent Shinichi Chiaki, eine junge Pianistin Megumi Noda und viele Schüler*innen auf. Megumi Noda hat den Spitzname „Nodame“. Sie studieren an einer gleichen Musikhochschule in Japan. Megumi wohnt nicht nur in einem gleichen Wohnblock, wie Chiaki, sondern auch zufällig bei ihm nebenan. Die erste Hälfte des Comics handelt von ihrem lustigen Hochschulleben. Danach werden Chiaki und Nodame in einer Liebesbeziehung stehen, und fliegen nach Paris zusammen. 

In der ersten Hälfte, in der die beiden in Japan studieren, ist die Atmosphäre des Comics total lustig, während das danach ein bisschen ernster ist. Aber es ist eine sehr gute Liebeskomödie. 

2022/10/31

am Monntag, 31. Oktober 2022: nicht nur im Wohnzimmer, sondern auch in der Badewanne schlafen zu müssen

Guten Abend. Es ist nach 23.30 Uhr. 

Heute gibt es wirklich nichts, was ich in diesem Beitrag sagen soll. Um 7.30 Uhr bin ich aufgestanden und war den ganzen Tag zu Hause. Bis 16 Uhr war die Arbeit anstrengend, weil ich von 14 bis 16 Uhr an zwei Besprechungen teilgenommen habe. Als ich damit fertig war, die erste Besprechung mit dem Kunden zu organisieren, war ich schon geistig müde. Noch dazu musste ich nach den Besprechungen viele notwendige aber langweilige Aufgaben erledigen. In der ersten Besprechung habe ich noch ein paar Aufgaben bekommen, daher musste ich das morgen am Vormittag erledigen. 

Nachdem ich nach 19.30 Uhr die Arbeit beendet habe, habe ich etwa 30 Minuten Klavier gespielt. Dieses Mal habe ich den zweiten Satz der Klaviersonate Nr. 28 von Beethoven geübt. Es wäre gut, wenn ich morgen und übermorgen mehr Zeit darauf verwenden könnte, die Klaviersonate zu üben. Denn am Donnerstag führe ich das vor Publikum auf. 


um 6.30 Uhr am Dienstag, 1. November

Guten Tag. Gerade bin ich aufgestanden. Gestern, am Montag, 30. Oktober konnte ich diesen Beitrag leider nicht veröffentlichen, bevor meine Frau und ich vor 3 Uhr ins Schlafzimmer gegangen sind. 

Ich gehe zurück zu gestern Abend. Das Abendessen haben wir von Sushi-Restaurant „Gin-No-Sara“ liefern lassen. Daher mussten wir weniger Hausarbeiten machen, als sonst. Trotzdem war ich in der Nacht so müde, nicht nur im Wohnzimmer, sondern auch in der Badewanne schlafen zu müssen. Als ich nämlich in der Badewanne wieder aufgewacht bin, wurde das Wasser kühl. Schließlich musste ich scheinbar sogar für etwa 80 Minuten ein Bad nehmen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Am Sonntag hatte ich mich angemeldet, am Montag, 21. November eine vierte Corona-Impfung zu bekommen. Genauso wie die drei Impfungen, wird auch der Impfstoff zur vierten Impfung von Pfizer/BionTech hergestellt. Übrigens ist dieser Impfstoff auf Omikron BA.4/BA.5 adaptiert. 

2022/10/30

am Sonntag, 30. Oktober 2022: über die Atmosphäre des Anfangs des ersten Satzes der Klaviersonate Nr. 28 von Beethoven

Guten Abend. Es ist 23.45 Uhr und gerade bin ich damit fertig, das Geschirr des Abendessens zu waschen. Nachdem ich Okonomiyaki koche, gibt es immer viel Geschirr, das ich waschen soll. Aber es hat mich erleichtert, dass dieses Okonomiyaki auch lecker war. 


Heute sind meine Frau und ich um 10.30 Uhr aus dem Bett aufgestanden. Wir wollten eigentlich bis 11.30 Uhr schlafen, aber nach 10 Uhr waren wir im Bett schon wach. Zuerst ist sie ins Wohnzimmer gegangen, um das Computerspiel „Fire Emblem: Genealogy of the Holy War“ zu spielen, und nach kurzer Weile habe auch ich das Schlafzimmer verlassen.  

In der Kaffee-Pause nach dem Frühstück haben wir Mont-Blanc-Pudding von „Morozoff“ genossen, den ich gestern gekauft hatte. Sehr wahrscheinlich ist es das letzte Mal in diesem Jahr, dass wir diesen Pudding essen. Ich warte darauf, dass die Kastaniensaison nächstes Jahr wieder kommt. 

Vor dem Abend habe ich eine Stunde Klavier gespielt. Dieses Mal habe ich hauptsächlich den ersten Satz der Klaviersonate Nr. 28 von Beethoven geübt. Meiner Meinung nach ist die Atmosphäre des Anfangs des ersten Satzes der Klaviersonate Nr. 28 ähnlich, wie des zweiten Satzes der Klaviersonate Nr. 27. Am Anfang der Klaviersonate Nr. 28 bleibt die Atmosphäre des zweiten Satzes der Klaviersonate Nr. 27 noch, denke ich. Mit dem Gefühl, als ob ich den zweiten Satz der Klaviersonate Nr. 27 spielen würde, würde ich gern daher die Klaviersonate Nr. 28 zu spielen anfangen. 


Ich gehe zurück zum Freitagsabend. Meine Frau und ich waren ins Konzert gegangen, aber am nächsten Tag hatte ich erfahren, dass eine Freundin von mir ins gleiche Konzert gegangen war. Außerdem hatte sie unglaublicherweise nur fünf Plätze von mir entfernt gesessen, jedoch hatten wir uns gegenseitig nicht bemerkt! Danach hatten wir uns über Facebook-Messenger lachend unterhalten. Wir hatten gesagt, wenn die Corona-Pandemie zu Ende würde, würden wir gern zusammen zum Essen wieder gehen. 

am Samstag 29. Oktober: Mont-Blanc-Pudding von „Morozoff“ und japanische Süßigkeiten „Ajari-Mochi (阿闍梨餅)“

Guten Abend. Es ist 0.10 Uhr am Sonntag, 30. Oktober, und gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen. 


Im Gegensatz zu den letzten Arbeitstagen konnten meine Frau und ich bis 10.30 Uhr schlafen! Ich bin froh! Allerdings wäre es besser gewesen, wenn ich bis etwa 12 Uhr im Bett hätte liegen bleiben können, aber heute war das leider unmöglich. Denn um 14 Uhr sollte ich ins Klavierstudio in Tachikawa gehen. Dort haben 20 Personen, einschließlich mir, nämlich abwechselnd Klavier gespielt. Ich habe den letzten Satz der „Pathétique“ Sonate von Beethoven aufgeführt. Ich kann nicht sagen, dass ich mit der Aufführung zufrieden war, aber meinem Eindruck nach war es nicht so schlecht. Auf dem Balkon am Studio habe ich das fotogradiert. 

Um 17.30 Uhr haben wir das Studio verlassen. Einige Teilnehmende sind danach in die Kneipe gegangen, während ich nach Hause zurückgekehrt bin. Als ich meinen Bahnhof erreicht habe, hat fast niemand darauf gewartet, mit dem Straßenklavier zu spielen. Daher konnte ich zum Glück den letzten Satz der Klaviersonate Nr. 28 von Beethoven aufgeführt, die ich am nächsten Donnerstag auf der Bühne spielen soll.

 

Auf dem Rückweg nach Hause habe ich das Kaufhaus kurz besucht. Zum großen Glück konnte ich dieses Mal nicht nur Mont-Blanc-Pudding von „Morozoff“, sondern auch japanische Süßigkeiten „Ajari-Mochi (阿闍梨餅)“ kaufen. Die beiden sind sehr lecker aber schwierig zu kaufen. Wenn man „Ajari-Mochi“ erhalten möchte, muss man normalerwekse ins Kaufhaus „Seibu-Ikebukuro“ gehen. Allerdings kann man das ganz manchmal im Kaufhaus in der Nähe unserer Wohnung erhalten. 

Von den Verkäuferinnen habe ich gehört, in diesem Kaufhaus könne man zumindest im November „Ajari-Mochi“ nicht kaufen, und außerdem nur bis zum Ende Oktober könne man diesen Pudding erhalten. Wie schade, aber sehr gut, dass wir in dieser Saison ein paar Male diesen Pudding genossen haben konnten! 


Nach der Rückkehrt nach Hause habe ich sofort grünen heißen Tee gemacht und mit dem Tee habe wir „Ajari-Mochi“ genossen. 

2022/10/29

am Freitag, 28. Oktober 2022: Mozarts Requiem von Bach Collegium Japan

Guten Abend. Es ist 20.15 Uhr am Freitag, 28. Gestern habe ich leider keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. 

Am Freitag hatte ich so viel zu tun, um 4.30 Uhr mit der Arbeit anfangen zu müssen. Denn am Nachmittag musste ich wichtige Kundenbesprechungen von zwei verschiedenen Projekten organisieren. Daher musste ich mich am Vormittag die ganze Zeit darauf vorbereiten. Außerdem habe ich von 12.15 bis 12.55 Uhr am englischen Online Konversationskurs teilgenommen, bevor die erste Besprechung stattgefunden hat. Dann habe ich mit meiner Frau zu Mittag gegessen, aber nur eine kurze Pause konnte ich machen. Um 15 Uhr hat die zweite Besprechung nämlich angefangen. Nach den Besprechungen war ich zwar schon kaputt, aber ich musste einige Aufgaben erledigen. Als ich damit fertig war, war es schon 17.30 Uhr. 


Dann hatte ich den wichtigsten Termin dieses Tages. Meine Frau und ich sind nämlich zusammen ins Konzert von Bach Collegium Japan gegangen. Das Konzert hat um 19 Uhr im Konzertsaal „Tokorozawa-Muse“ stattgefunden, und 20 Minuten früher haben wir hier schon erreicht. Bevor das Konzert angefangen hat, haben wir uns darüber unterhalten: Früher hatten wir in diesem Konzertsaal das wunderbare Konzert von Leif Ove Andsnes gehört, aber wir haben schon vergessen, wann das stattgefunden hatte. (Laut der Webseite hatte das am 23. November 2016 stattgefunden.)


Das Programm war folgendes:

Erster Teil:

  • W. A. Mozart, Sinfonie Nr. 39 Es-Dur KV 543

Zweiter Teil:

  • W. A. Mozart, Das Requiem in d-Moll KV 626

Zugaben:

  • W. A. Mozart, Ave Verum Corpus KV 618


Ich habe mich sehr gefreut, das Requiem von Mozart zu hören. Das große Werk hatte ich seit der Grundschulzeit viele Male auf CD gehört, aber bis jetzt hatte ich leider keine Gelegenheit gehabt, das in einem Konzert zu hören. Mir gefällt das Stück „Tuba Mirum“ besonders gut, sodass ich oft seine berühmten Blechbläserfanfaren zu spielen versucht hatte, als ich in der Mittelschulzeit Tuba gespielt hatte. Ich war sehr froh, dieses Werk vom Anfang zum Ende hören zu können. 


Danach haben wir in einem chinesischen Restaurant zu Abend gegessen. Nach 22.30 Uhr sind wir nach Hause zurückgekehrt. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...