2022/12/26

am Montag, 26. Dezember 2022: Nachdem ich morgen noch einen Tag arbeite, trete ich schließlich den Winterurlaub an!

Guten Abend. Es ist 1 Uhr am Dienstag, 27. Dezember. Nachdem ich morgen noch einen Tag arbeite, trete ich schließlich den Winterurlaub an. Daher kam es mir nämlich vor, als ob heute Donnerstag wäre, obwohl es in der Tat Montag war. 

Auf diesen Urlaub freue ich mich so sehr, dass ich mich heute auf die Arbeit nicht so gut konzentrieren konnte. Außerdem hatte ich am Nachmittag viele verschiedene Termine, daher bleiben einige Aufgaben noch. Um das bis zum Ende dieses Jahres zu beenden, muss ich morgen früh aufstehen. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Heute sind meine Frau und ich vor 9 Uhr zusammen aufgestanden. Zum Frühstück haben wir den leckeren Bagel genossen, den ich gerade vor einer Woche gekauft hatte. Das hatte ich bis jetzt in den Tiefkühlschrank gelegt. 

Nachdem ich um 17.30 Uhr mit der letzten Besprechung fertig war, bin ich zu Fuß gegangen, um die Gesundheit zu halten. Draußen war wirklich kalt. Es war so kalt, dass ich keine Lust hatte, mit dem Straßenklavier zu spielen, das am Bahnhof in der Nähe unserer Wohnung liegt. Ich denke, im letzten Dezember war es nicht so kalt gewesen, wie heute Abend. 


Nach der Rückkehrt nach Hause habe ich noch ein bisschen gearbeitet, und dann habe ich für 30 Minuten Klavier gespielt. Nach dem Abendessen habe ich mich unter den Kotatsu-Tisch gelegt, und sofort bin ich eingeschlafen. 

Kurz bevor ich gegen 0 Uhr wieder aufgewacht bin, hatte ich einen Traum. Im Traum hätte ich mit vielen Personen Fangen gespielt. In diesem Spiel würde es eine komische Regel geben: Wenn man gefangen würde, würde man von irgendwem getötet. Als ich fast gefangen gewesen würde, ist der Traum zu Ende. 

Nach dem Aufstehen habe ich mich zufällig daran erinnert, dass mein alter Freund schon gestorben ist. Es tut mir leid, dass ich seit der letzten Woche so häufig in diesem Blog über das schwierige Thema geschrieben habe. 

2022/12/25

am Sonntag, 25. Dezember 2022: Frohe Weihnachten!

Frohe Weihnachten! Es ist 23.30 Uhr am Sonntag, 25. Dezember. Heute war ich den ganzen Tag zu Hause. Da ich gestern auf der Bühne gespielt hatte und etwas kaputt gewesen war, wollte ich heute zur Ruhe kommen. 

Bis gegen 12 Uhr sind meine Frau und ich im Bett liegen geblieben. Allerdings konnte ich nicht besonders lange schlafen, weil wir gestern Nacht bis ca. 4.30 Uhr wach gewesen. Vor dem Abend hatten sowohl ich als auch meine Frau so starke Kopfschmerzen, eine Tablette des Medikaments gegen Kopfschmerzen „Loxonin“ einnehmen zu müssen. Vielleicht war das dadurch geschehen, dass wir gestern Nacht bis zu spät wach gewesen waren. 

Heute möchten wir daher unbedingt bis 2.30 Uhr ins Bett gehen. Dann können wir diese Nacht über 6 Uhr schlafen. Übrigens stehen wir normalerweise unter der Woche um 8.30 Uhr aufstehen. 


In der Kaffeepause nach dem Mittagsessen haben wir den leckeren Schokoladenkuchen genossen, den ich gestern in der Konditorei „BEL AMER“ gekauft hatte. Hätte ich doch bloß das fotografiert! 

Vor dem Abendessen habe ich für eine Stunde Klavier gespielt. Gestern hatte ich im letzten Konzert in diesem Jahr aufgeführt, und gerade habe ich keinen Termin. Die Nervosität ist vorbei, daher habe ich heute andere verschiedene Werke zu spielen versuchen. Zum ersten Mal seit langer Zeit habe ich nämlich die Sonate für Violine und Klavier in G-Dur op. 78 von Brahms ein bisschen gespielt. Das hatten der Freund „Herr A“ und ich im Jahr 2013 auf der Bühne gespielt, aber danach hatte ich das noch nie gespielt. Dieses Mal habe ich nicht nur die letzte zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur, Op. 44 von Schumann, sondern auch einige Stücke von Chopin gespielt. 


Ich möchte das Thema wechseln. Ich möchte von interessanten Dingen erzählen, über die meine Frau und ich sich unterhalten hatten. Wie ich in diesem Blog vielmals gesagt hatte, werde ich oft in der Badewanne so müde, dass ich fast einschlafen würde. Im Gegensatz dazu wird meine Frau in der Badewanne nicht müde, sondern wach, hat sie gesagt. 

Für mich war es eine kleine Überraschung. 

2022/12/24

am Samstag, 24. Dezember 2022: Ich wurde 44 Jahre alt.

Guten Abend. Wie ich im Beitrag am Donnerstag gesagt hatte, wurde ich heute, am Samstag, am 24. Dezember, 44 Jahre alt. Von meiner Mutter hatte ich gehört, heute vor 44 Jahren, gegen 20.30 Uhr sei ich zur Welt gekommen gewesen. 


Heute, am Samstag, habe ich mit den Freund*innen die ersten zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur, Op. 44 von Schumann aufgeführt. Mir war es die letzte Gelegenheit in diesem Jahr, auf der Bühne zu spielen. Nachdem wir das am Ende letzten Monates in Narimasu aufgeführt hatten, hatten wir noch einige Proben gemacht. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Um 10 Uhr sind meine Frau und ich aus dem Bett aufgestanden, und nach 12.30 Uhr habe ich das Haus verlassen, um in den um 12.50 Uhr abfahrenden Express-Zug in Richtung Seibu-Shinjuku einzusteigen. Vom Bahnhof Seibu-Shinjuku ins Musikstudio, in dem ganz in der Nähe des Shinjuku-Gyoen-Gartens liegt, der unser Konzert stattgefunden hat, bin ich zu Fuß gegangen. 

Im Gegensatz zu vorgestern war es ein wirklich schönes Wetter. Das ist der Winter in Tokio! Der Himmel ist ganz blau! 


Bevor ich um 14 Uhr das Studio erreicht habe, bin ich entlang den Garten gegangen. 



Nach 16.30 Uhr haben wir auf der Bühne gespielt, und um 17 Uhr ist das Konzert zu Ende. Wir waren damit zufrieden, dass die Aufführung dieses Mal ganz anderes war, als das letztes Mal, aber wir glauben, dass wir das noch bessere spielen können. 

Auf dem Weg vom Studio in den Bahnhof haben uns der Freund „Herr A“ und ich darüber unterhalten, dass wir nächstes Jahr nicht nur dieses Quintetts, sondern auch ein anderes Werk für Violine und Klavier spielen. 


Gegen 19.30 Uhr bin ich nach Hause zurückgekehrt. Auf dem Rückweg nach Hause habe ich im Kaufhaus Seibu in Ikebukuro Schokoladenkuchen von „Bel Amer“ gekauft. Morgen möchte ich das mit meiner Frau zusammen genießen! 

am Freitag, 23. Dezember 2022: kein Feiertag

Guten Tag. Es ist 13 Uhr am Samstag, 24. Dezember, und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Seibu-Shinjuku. Bis 13.20 Uhr, als der Zug den Bahnhof Seibu-Shinjuku erreicht, schreibe ich in diesem Beitrag, was gestern, am Freitag, 23. Dezember passiert ist. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Freitag, 23. Dezember sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden. Sehr gut, dass der Schlaf hat gut getan! 

Bis 2018 war der 23. Dezember als „der Geburtstag des Kaisers in Japan“ ein Feiertag, aber seit 2019 ist dieser Tag leider kein Feiertag. Denn im Jahr 2019 hatte die neue Ära „Reiwa“ begonnen, und der Geburtstag des jetzigen Kaizers ist der 23. Februar. Daher müssen wir an diesem Tag noch arbeiten. 

Normalerweise hat man im Dezember besonderes viel zu tun. Jedoch gibt es jetzt in Japan leider kein Feiertag! Sehr schade! 

Als ich am Donnerstag mit der Freundin „Frau A“ zusammen zu Mittag gegessen hatte, hatte ich von ihr gehört, dass sie am Freitag frei hat. Das ist eine sehr gute Idee! Ab nächstes Jahr würde ich gern am 23. Dezember frei haben. In der Mittagspause am Donnerstag hatten wir uns übrigens über die Oberschulzeit unterhalten. Sie und ich sind gleich alt, daher macht das uns viel Spaß! 


Am Freitag habe ich bis nach 18 Uhr von zu Hause aus gearbeitet. Ich war froh, mich nach der Arbeit längere Zeit entspannen zu können, als an den anderen Tagen in dieser Woche. Für ca. eine Stunde habe ich nämlich Klavier gespielt. Nachdem meine Frau und ich um 21 Uhr zu Abend gegessen haben, musste ich ein zwei Stunden Nickerchen machen. Als ich wieder aufgewacht bin, war es schon nach 0.30 Uhr. 

Danach habe ich das Geschirr gewaschen und haben wir ein Bad genommen, daher sind wir schließlich nach 4 Uhr ins Bett gegangen. 

2022/12/23

am Donnerstag, 22. Dezember 2022: Mir ging es etwas besser.

Guten Abend. Es ist 2.30 Uhr am Samstag, 24. Dezember. Das ist der zweite Beitrag am Freitag, 23. Dezember. Im letzten Beitrag hatte ich geschrieben, was am Mittwoch passiert war, während ich in diesen Beitrag schreibe, was ich gestern, am Donnerstag passiert ist. 


Seitdem ich am Montag eine traurige Nachricht gehört hatte, war ich sehr deprimiert gewesen. Aber am Donnerstag ging es mir etwas besser, weil ich in der Mittagspause mit der Freundin „Frau A“ zu Mittag gegessen habe, und wir uns über viele verschiedene Dinge unterhalten haben. An diesem Tag haben sowohl ich als auch sie nämlich im Büro gearbeitet. Auch in diesem Jahr wurde mir oft von ihr geholfen. Da es vielleicht das letzte Mal in diesem Jahr war, dass wir zusammen zu Mittag essen, haben wir und gegenseitig Dank gesagt. Wenn sie nicht im Büro wäre, hätte ich vielleicht meinen Beruf gewechselt und bei einer anderen Firma zu arbeiten angefangen. 

Am Samstag, 24. Dezember werde ich 44 Jahre alt, und es hat mich sehr gefreut, von der „Frau A“ und „Frau D“ habe ich zum Geburtstag geschenkt bekommen. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Donnerstag. Eigentlich wollte ich um 4 Uhr aufstehen, um den Roman „Die Hexe muss brennen“ zu lesen, aber als ich es bemerkt habe, war es schon 5 Uhr. Gegen 6.30 Uhr habe ich das Haus verlassen, und bevor ich im Büro gearbeitet habe, habe ich in der Schule in Akasaka einen Deutschunterricht genommen. Am frühen Morgen hat es stark geregnet, aber je mehr die Zeit verging, desto schwächer wurde der Regen. Der Regen war nämlich schwächer, als ich gegen 10 Uhr nach dem Unterricht von der Schule ins Büro zu Fuß gegangen bin. Auf dem Weg ins Büro habe ich die Bilder gemacht. Der Herbst ist schon vorbei. 




An diesem Tag habe ich bis nach 18 Uhr im Büro gearbeitet. 

am Mittwoch, 21. Dezember 2022: Um 6 Uhr war es draußen noch dunkel.

Guten Abend. Es ist 19 Uhr am Freitag, 23. Dezember. 

In den letzten zwei Tagen hatte ich keine Zeit, zu schreiben, was an diesen Tagen passiert ist. In diesem Beitrag schreibe ich zuerst, was am Mittwoch, 21. Dezember passiert ist. Bevor ich vergesse, was an diesem Tag gemacht habe, muss ich auf jeden Fall diesen Beitrag veröffentlichen. 


Am Mittwoch, 21. Dezember musste ich gegen 6 Uhr aufstehen, um mich auf eine Teambesprechung vorzubereiten, die von 9.30 bis 10.30 Uhr stattgefunden hat. Wie ich in diesem Blog einige Male geschrieben hatte, beschäftige ich mich normalerweise am Mittwoch mit einem bestimmen Projekt. Daher musste ich diese Teambesprechung beenden, bis ich damit angefangen habe, am üblichen Projekt zu arbeiten. 

Es wäre besser gewesen, wenn ich bis zum Ende des vorherigen Tages, das Dienstags, diese Vorbereitung hätte beenden können, aber das konnte ich nicht gemacht haben. Wie ich in diesem Blog gesagt hatte, bin ich momentan wegen eines sehr traurigen Ereignisses sehr deprimiert. Daher konnte ich mich am Dienstag nicht so gut auf die Arbeit konzentrieren. Ich bin noch geistig müde. 


Als ich um 6 Uhr aufgestanden bin, war es draußen noch dunkel. Zu dieser Zeit habe ich schließlich erfahren, dass am nächsten Tag, am 22. Dezember Wintersonnenwende ist. 


Am Mittwoch musste ich an vielen, verschiedenen Online-Besprechung teilnehmen, daher hatte ich leider keine Zeit, Klavier zu spielen. 

Nach der Arbeit habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Wenn ich das lese, poste ich fast immer in diesem Blog die Zusammenfassung. Aber dieses Mal kann ich das leider noch nicht machen. Denn die Szene, die ich gerade gelesen habe, war für mich etwas kompliziert. 


An diesem Tag war ich den ganzen Tag zu Hause. Vor 1.30 Uhr bin ich schon ins Bett gegangen. Es war ca. 2 Stunden früher, als am vorherigen Tag

2022/12/21

am Dienstag, 20. Dezember 2022: noch deprimiert

Guten Abend. Es ist 18.30 Uhr am Mittwoch, 21. Dezember. Gestern, am 20. Dezember, hatte ich keine Zeit und Lust, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. 

Es war ein Grund dafür, dass ich am diesem Tag sehr viel zu tun im Beruf hatte. Aber es deprimiert mich sehr, dass mein alter Freund vor ein paar Tagen gestorben war, und das war ein anderer großer Grund dafür. Wie ich im letzten Beitrag geschrieben hatte, hatte ich von seiner Frau diese traurige Meldung geschickt bekommen. Allerdings kann ich die Nachricht noch nicht glauben. 

Noch dazu kam es zu einem dummen Wortwechsel mit meiner Mutter. Es ist ganz unglaublich, dass die traurige Nachricht den Wortwechsel verursacht hat. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ich das meiner Mutter nicht mitgeteilt hätte. 

Mir war das so unangenehm, dass ich mit der Freundin „Frau A“ per LINE darüber unterhalten musste. Morgen, am Donnerstag, 22. Dezember arbeiten sowohl sie als auch ich im Büro. Daher würde ich mich gern in der Mittagspause noch darüber unterhalten. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Dienstag, 20. Dezember bin ich um 8 Uhr mit meiner Frau aufgestanden. Eigentlich wollte ich früher aufstehen, aber das konnte ich nicht machen. 

Bis 18 Uhr habe ich im Büro gearbeitet, weil ich von 16 bis 18 Uhr einen Termin im Büro hatte. Ich war froh, dass wir von den Kunden leckere Süßigkeiten geschenkt bekommen haben. 

Um 18 Uhr, nachdem ich mit einer Online-Kundenbesprechung fertig war, musste ich sofort nach Hause zurückkehren. Denn um 20 Uhr musste ich von zu Hause aus noch an einer anderen Online-Kundenbesprechung teilnehmen. Wenn ich daran im Büro teilgenommen hätte, hätte ich bis nach 21.30 Uhr im Büro bleiben müssen. 


Nach dem Abendessen musste ich ein Nickerchen machen. Nach 3 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...