2023/03/26

am Samstag, 25. März 2023: Sehr gut, dass es fast keine Hausarbeiten gab. Denn ...

Guten Abend. Es ist 0.30 Uhr am Montag, 27. März, und schließlich beginne ich damit, zu schreiben, was am Samstag, 25. März passiert ist. Allerdings habe ich mich an diesem Tag den ganzen Tag entspannt, daher gibt es nicht so viel, was ich sagen soll. 


Genauso wie sonst am Wochenende, haben meine Frau und ich auch am Samstag bis gegen 11.30 Uhr geschlafen. Nach dem Frühstück habe ich darüber nachgedacht, ob ich zum Einkaufen gehen soll oder nicht, aber schließlich habe ich das nicht gemacht. Denn es hat stark geregnet und außerdem war es ganz kalt. Die Wettervorhersage, die ich am vorherigen Tag gesehen hatte, hatte Recht! 


Nach dem Mittagessen nach 16 Uhr war ich so müde, im Wohnzimmer eine Stunde Nickerchen machen zu müssen. Das schlechte Wetter hat vielleicht die Müdigkeit verursacht. Nach dem Aufwachen war ich nämlich noch müde. 

Aber sehr gut, dass es am Samstag fast keine Hausarbeiten gab. Denn von einem chinesischen Restaurant, in dem wir seit dem Oktober gern essen, haben wir das Abendessen liefern lassen. Daher mussten wir nicht nur nicht zu Abend kochen, sondern auch nach dem Abendessen fast kein Geschirr waschen. 

Nach dem Abendessen habe ich wieder auf dem Sofa im Wohnzimmer geschlafen. Als ich aufgewacht bin, war es schon nach 1.30 Uhr, und neben mir hat meine Frau auch geschlafen. Insgesamt 3,5 Stunden habe ich am Samstag auf dem Sofa im Wohnzimmer geschlafen! 

Aber sehr gut, dass wir uns dann sofort darauf vorbereiten konnten, ein Bad zu genommen. Denn wie ich oben geschrieben hatte, gab es fast kein Geschirr, das ich waschen sollte. Infolgedessen konnten wir gegen 4.30 Uhr ins Bett gehen, und das war nicht so spät, wie ich es gedacht hatte. Wenn wir heute das Abendessen nicht liefern lassen hätten, hätten wir wahrscheinlich bis nach 5.30 Uhr, als es hell zu werden beginnt, wach bleiben müssen. 

2023/03/24

am Freitag, 24. März 2023: Kombu-Bonbon

Guten Abend. Es ist nach 0 Uhr am Samstag, 25. März. Ich höre, dass es draußen in Strömen regnet. Genauso wie gestern, am Donnerstag, 23. März, war auch heute schwül. Aber im Gegensatz dazu soll es morgen so kalt sein, als ob es Winter wäre. 


Heute, am Freitag, 24. März, wollte ich eigentlich frei haben, aber das ging leider nicht, weil ich eine kleine, aber wichtige Aufgabe erledigen musste. Nachdem ich damit am frühen Nachmittag fertig war, konnte ich langsam arbeiten. Zumindest hatte ich nämlich Zeit, den letzten Beitrag zu veröffentlichen. 


Heute gibt es nicht so viel, was ich schreiben soll, daher gehe ich mal zurück zur letzten Mittagspause. Gestern, am Donnerstag, 24. März, haben sowohl ich als auch die Freundin „Frau A“ im Büro gearbeitet, daher haben wir zusammen zu Mittag gegessen. Es war das erste Mal seit den zwei Wochen, daher gab es viel, was ich sagen möchte. 

Seit der letzten Zeit ist sie ein großer Fan eines jungen Schauspielers, und mit großem Spaß hat sie mir davon erzählt, dass sie sich einen Film sogar zweimal angesehen, in dem er die Hauptrolle spielt. 

Im Beitrag am Mittwoch hatte ich gesagt, dass ich in Yurakucho kurz besucht hatte, und eines der Ziele war, Kombu-Bonbon zu kaufen, den sie sehr gern isst. Ich war froh, dass ich in der Mittagspause ihr den Bonbon geschenkt haben konnte. 


Ich möchte das Thema wechseln. Heute am Vormittag habe ich den Online-Unterricht in Philosophie genommen. Wie ich im Beitrag am 24. Februar gesagt hatte, lerne ich gerade in diesem Kurs vom Aspekt der westlichen Philosophie Klassische-Musik, und das war der dritte Unterricht des Kurses.

Dieses Mal habe ich hauptsächlich die Verbindung zwischen Bachs Musik und der Philosophie von Leibniz oder Wolff unterrichtet bekommen. Zum Schluss des Unterrichts habe ich die Frage gestellt: Gibt es dann die Verbindung zwischen der Musik von Händel, die lange in Großbritannien wohnte, und dem in Großbritannien entwickelten Empirismus? Er hat antwortet, er sei nicht sicher, aber vermutlich gebe es dazwischen eine Verbindung. 

am Donnerstag, 23. März 2023: eine Hirnuntersuchung durchführen zu lassen

Guten Tag. Es ist 13.30 Uhr am Freitag, 24. März und nun beginne ich damit, zu schreiben, was gestern, am Donnerstag, 23. März passiert ist. 

Gestern war ein wirklich schwüler Tag, obwohl es noch März ist! Hier, in Japan, ist es normalerweise vom Juli bis zum September sehr schwül, aber es ist nicht häufig, dass es im Frühlingsbeginn schwül ist. Gestern war die Temperatur in meiner Stadt nur auf 15,7 Grad gestiegen und diese Höchsttemperatur war über 7 Grad niedriger, als vorgestern, am Mittwoch. Aber draußen war es so schwül, dass ich schwitzen musste, wenn ich den dünnen Frühlingsmantel getragen habe. 


Nachdem ich von 10 bis 16 Uhr im Büro gearbeitet habe, habe ich nach Higashinakano gegangen, um eine Hirnuntersuchung durchführen zu lassen. Um bis 16.25 Uhr die Arztpraxis zu erreichen, musste ich die Kundenbesprechung um 15.55 Uhr beenden, die um 15.30 Uhr stattgefunden hat. 

Mir war es das erste Mal seit vier Jahren, eine Hirnuntersuchung durchführen zu lassen, aber in letzter Zeit habe ich mir darum kleine Sorgen gemacht, ob mein Gehirn noch in Ordnung ist. Denn anscheinend vergesse ich häufiger, als früher. 

Nach 17 Uhr war die Untersuchung zu Ende. Es hat mich sehr erleichtert, dass es kein großes Problem gibt. Es hat 9,900 Yen gekostet. Es war etwas teuer aber hat sich gelohnt. 

In diesem Monat habe ich mehr freie Zeit, als in den letzten Monaten, daher gehe ich vergleichsweise häufig zum Arzt. Am letzten Freitag war ich nämlich zum Hautarzt gegangen, und außerdem gehe ich am nächsten Mittwoch zum Zahnarzt gegangen, um meine Zähne untersuchen zu lassen. 


Bis ich in den 18.30 Uhr abfahrenden Express-Zug eingestiegen bin, habe ich im Starbucks, das am Bahnhof Seibu-Shinjuku liegt, den letzten Beitrag bis zum Ende geschrieben. 

Nach der Rückkehrt nach Hause habe ich zuerst das Computerspiel „Splatoon 3“ und dann Klavier gespielt. 

2023/03/23

am Mittwoch, 22. März 2023: Eigentlich wollte ich mit fünf Kolleg*innen ins italienische Restaurant gegangen, aber ...

Guten Morgen. Es ist nach 9.25 Uhr und gerade bin ich in einen Express-Zug in Richtung Ikebukuro eingestiegen. 

Gestern, am Mittwoch, 22. März, war ein ziemlich aktiver Tag. Um am Mittagessen teilzunehmen, bei dem wir den Erfolg eines wichtigen Projekts gefeiert haben, habe in Toyosu gearbeitet. Davor bin ich in die Konditorei „PÂTISSIER CHOCOLATIER INAMURA SHOZO“ in Nippori gegangen, um Schokolade als Geschenk zu kaufen. 

Nachdem ich dann in Yurakucho zum Einkaufen kurz besucht habe, bin ich nach Toyosu gegangen. Allerdings habe ich dann gehört, dass die meisten Leute nicht kommen können, weil es ihnen nicht so gut geht. Die Freundin „Frau M“, das Hauptmitglied des Projekts, hätte nämlich über 38 Grad Fieber gehabt. Schade! 

Eigentlich wollte ich mit fünf Kolleg*innen ins italienische Restaurant gegangen, aber in der Tat konnte ich das nur mit zwei machen, die in Toyosu waren. 


Bis 18 Uhr habe ich im Arbeitszimmer in Toyosu gearbeitet. Um 14 Uhr ist eine Kollegin gekommen, mit ihr ich dann zusammen ins Starbucks gegangen. 

Außerdem habe ich gestern zufällig sogar drei Kolleg*innen getroffen, mit ihnen ich früher zusammen gearbeitet hatte, die aber jetzt in anderen Projekten arbeiten. Gut, dass ich hören konnte, mit welchen Projekten sie sich gerade beschäftigen. Und ich bin froh, dass es ihnen allen gut zu gehen scheint. 


Danach habe ich zuerst das Büro in Shinanomachi kurz besucht, bin im Kaufhaus Seibu-Ikebukuro gegangen, um ein paar Stück Brot zu kaufen, das meine Frau und ich zu Abend essen sollten, und dann bin ich nach Hause zurückgekehrt. Da ich an der Kasse der Bäckerei lange warten musste, hätte ich beinahe in den um 19.30 Uhr abfahrenden Express-Zug nicht einsteigen können. 

Nach der Rückkehrt nach Hause habe ich für etwa 30 Minuten Klavier gespielt. Nach dem Abendessen haben wir ein eineinhalb Stunden-Nickerchen gemacht, daher mussten wir dann bis spät in die Nacht wach bleiben. Nach 3 Uhr sind wir ins Bett gegangen.

2023/03/22

am Dienstag, 21. März 2023: ein Feiertag zum Frühlingsanfang

Guten Morgen. Es ist nach 8.45 Uhr und gerade bin ich in einen Express-Zug in Richtung Ikebukuro eingestiegen. 

Gestern, am Dienstag, 21. März war in Japan ein Feiertag zum Frühlingsanfang. Allerdings war ich den ganzen Tag zu Hause. Wäre ich doch bloß nach draußen gehen! Seitdem ich am letzten Sonntag den großen Park „Ikuta Ryokuchi“ besucht hatte, habe ich viel Lust darauf, an vielen Orten zu gehen, die ich nicht kenne. Eigentlich wollte ich dieses Mal nicht in den Park „Tokorozawa Aviation Memorial Park“, den ich schon viele Male besucht hatte, sondern in den Park „Hachikokuyama“, den ich fast nie besucht hatte, gehen, aber die beiden konnte ich nicht machen. Denn bis gegen 17.30 Uhr hatte ich fast keine freie Zeit und laut der Wettervorhersage sollte es am Abend regnen. In der Tat hat es gestern allerdings nicht geregnet. 


Nach 19.30 Uhr, nachdem ich Klavier gespielt habe, habe ich zu Abend zu kochen angefangen. Nur 10 Tage ist es her, dass ich Risotto mit Pilzen und viel Parmesan gekocht hatte, den ich aber auch gestern gekocht. Daher musste ich am vorherigen Tag viele Pilzen gekauft haben. Den Risotto zu kochen, hat mehr Zeit gedauert, als ich es gedacht hatte. Als ich das nämlich beendet habe, war es schon nach 21.30 Uhr. Aber uns hat das leckerer geschmeckt, als letztes Mal. Letztes Mal dachte ich, dass ich besten Risotto gekocht haben konnte, aber dieses Mal war das leckerer. Dieses Mal war der Risotto-Reis nämlich nicht zu weich. 

Wenn ich mit „FuFuFu“ Reis, den meine Frau und ich im letzten Monat gegessen hatten, Risotto koche, schmeckt das vermutlich viel leckerer. Unserer Meinung nach passt „FuFuFu“ Reis dem Risotto sehr gut. Denn „FuFuFu“ Reis ist innen etwas hart, und lecker. 

Als ich den leckeren Risotto gegessen habe, wollte ich plötzlich Reiskroketten essen. Allerdings ist es ganz schwierig, das zu kochen. 

2023/03/21

am Montag, 20. März 2023: Je mehr Zutaten man dem Okonomiyaki-Teig hinzufügt, desto leckerer ist das Okonomiyaki?

Guten Tag. Es ist 14.45 Uhr am Dienstag, 21. März. Gerade habe ich einige Hausarbeiten gemacht, das Gesicht gewaschen und dann die Hautpflege gemacht. Vor dem Gesichtwaschen habe ich meinen Brita-Tischwasserfilter sauber gemacht und den Filter gewechselt. Seitdem ich im letzten Jahr bemerkt hatte, dass es am Wasserfilter ein bisschen Schimmel gibt, wasche ich beim Wechsel des Filters mit großer Sorgfalt die Flashe. Auch dieses Mal habe ich das nämlich nicht nur mit Waschmittel gewaschen, sondern auch davor mit Chlor desinfiziert. 


Nun schreibe ich, was gestern, am Montag, 20. März passiert ist. Gestern war weder ein Wochenende noch ein Feiertag, aber ich habe bezahlten Urlaub genommen. Daher konnten meine Frau und ich nach 11 Uhr schlafen. 

Gestern gab es viele Hausarbeiten, was ich erledigen soll, daher konnte ich nicht so lange Klavier spielen, wie ich erwartet hatte. Am Abend habe ich nämlich nur 30 Minuten gespielt. 

Am Abend habe ich im Kaufhaus Lebensmittel gekauft. Ei, das ich gestern zu Abend benutzt habe, und Pilzen, die ich heute zu Abend benutze, musste ich vor allem erhalten. Gestern waren gute Pilzen besonders billig, daher habe ich das sehr viel gekauft. 


Gegen 19.30 Uhr habe ich damit angefangen, Okonomiyaki zu kochen. Als ich letztes Mal Okonomiyaki gekocht hatte, hatte ich dem Okonomiyaki-Teig geschnittene Porree hinzufügt, und das war leckerer. Daher habe ich dieses Mal dem Okonomiyaki-Teig nicht nur geschnittene Porree, sondern auch eingelegten roten Ingwer, den meine Frau davor klein geschnitten hatte, hinzufügt. Es ist ziemlich anstrengend, Okonomiyaki zu kochen, aber dieses Mal war das am leckersten. Wir waren damit sehr zufrieden! 

Je mehr Zutaten man dem Okonomiyaki-Teig hinzufügt, desto leckerer ist das Okonomiyaki? 


Wenn ich übrigens Okonomiyaki gekocht habe, gibt es viel mehr Geschirr, als sonst, das ich waschen muss. Nachdem wir zu Abend gegessen haben, habe ich fast sofort damit angefangen, das Geschirr zu waschen, aber als ich das Geschirrwaschen beendet habe, war es schon nach 23.30 Uhr. 

2023/03/19

am Sonntag, 19. März 2023: erster Besuch des großen Parks „Ikuta Ryokuchi“

Guten Abend. Es ist 23.30 Uhr am Sonntag, 19. März. Heute war ein sehr aktiver Tag! 

Bitte sehen Sie zuerst die Google-Map-Karte! 

Von 14 bis 16 Uhr habe ich mit einer Freundin im Duo gespielt, die Flöte spielt. Im Konzert, das am 20. Mai stattfindet, führen wir  das Werk „drei Romanzen für Flöte und Klavier, Op. 94“ von Schumann auf. Heute haben wir in einem Musikstudio die erste Übung gemacht, das in der Nähe des Bahnhofs Ikuta liegt. 

Wenn ich von ein paar Jahren häufig das Studio gegangen war, hatte den folgenden Weg genommen: Zuerst war ich am Bahnhof Fuchu-Honmachi in die Nambu-Linie in Richtung Kawasaki eingestiegen. Dann war ich in den Bahnhof Noborito gefahren und dort ausgestiegen. Anschließend war ich in die Odakyu-Linie in Richtung Machida eingestiegen und in den Bahnhof Ikuta gefahren. Aber dieses Mal bin ich einen anderen Weg genommen. Ich bin nicht nämlich am Bahnhof Noborito, sondern am Bahnhof Nakanoshima ausgestiegen, von dem ich dann ins Studio zu Fuß gegangen bin. Denn am Bahnhof Noborito muss man manchmal lange Zeit darauf warten, auf der Odakyu-Linie einen Zug zu kommen. 

Mir macht es viel Spaß, auf der Straße zu Fuß zu gehen, die ich nicht kenne. Allerdings gab es auf diesem Weg viel mehr starke Steigungen gibt, als ich erwartet hatte, und als ich das Studio erreicht habe, war ich total kaputt. 


Nachdem wir die Übung beendet habe, habe ich den großen Park „Ikuta Ryokuchi“ kurz besucht, der in der Nähe des Gebiets liegt. Es war das erste Besuch. Dieses Mal bin ich dorthin vom Bahnhof Mukogaoka-Yuen gegangen, und über eine lange Treppe gestiegen. 

Im Park habe ich die Bilder gemacht. 





Außerdem habe ich auf dem Weg vom Bahnhof Nakanoshima ins Studio die Bilder gemacht. 



Die lustige Zeit ist vorbei. Morgen oder übermorgen werde ich wohl einen Muskelkater bekommen. 


Gegen 18.30 Uhr bin ich nach Hause zurückgekehrt. Auf dem Rückweg nach Hause habe ich im Kaufhaus an meinem Bahnhof 2 Stück Kuchen gekauft, den meine Frau und ich morgen essen sollen. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...