2023/04/27

am Montag, 24. April 2023: Es wäre gut, wenn ich ab diesen Samstag 9 Tage frei haben könnte!

Guten Tag. Es ist 13 Uhr am Donnerstag, 27. April. Schließlich beginne ich, zu schreiben, was am Montag, 24. April passiert ist. 3 Tage sind schon vergangen, daher muss ich diese Aufgabe erledigen, bevor ich es vergesse. 


Am Montag, 24. April musste ich vor 8 Uhr aufstehen, um mich auf eine Präsentation vorzubereiten, die ich in der Online-Besprechung um 14 Uhr halten muss. Bis 14 Uhr hatte ich viel zu tun. Wenn ich am Vormittag freie Zeit gehabt hätte, hätte ich nicht gestern, am Mittwoch, sondern am Montag zum Arzt gehen können. 

Nachdem ich nach 11 Uhr sehr schnell allein zu Mittag gegessen habe, musste ich sofort das Haus verlassen, um in den um 11.48 Uhr abfahrenden Express-Zug in Richtung Seibu-Shinjuku einzusteigen. Nur gut eineinhalb Stunden sind vergangen, nachdem ich mit meiner Frau frühstückt und eine Kaffee-Pause gemacht habe. Daher hatte ich nur wenig Hunger. 

Übrigens hatte ich am Sonntagsabend Okonomiyaki gekocht, das wir sowohl zu Abend, aös auch zum Frühstück gegessen haben. Auch dieses Mal war lecker. 


Die Besprechung konnte ich ohne Probleme beendet. Gerade bereite ich mich auf ein neues Projekt vor, das ich ab Mai führen muss. Es wäre gut, wenn ich bis zum Ende dieser Woche diese Vorbereitung beenden könnte. Dann könnte ich ab diesen Samstag 9 Tage frei haben. Von Mittwoch, 3. bis Freitag, 5. Mai sind Feiertage in Japan. Außerdem habe am Dienstag, 2. Mai frei, aber gerade weiß ich nicht, ob ich auch am Montag, 1. frei haben kann. 


Zurück zum Thema: Um 16 Uhr habe ich an einer Online-Besprechung teilgenommen, und gegen 18.30 Uhr habe ich das Büro verlassen. Bis zum Abendessen habe ich ein bisschen Klavier gespielt. 

Gegen 2 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Es war früher, als sonst, weil ich am nächsten Tag sehr früh aufstehen musste. 

2023/04/26

am Mittwoch, 26. April 2023: sehr kalt, obwohl es Ende April war!

Guten Abend. Es ist 23.40 Uhr am Mittwoch, 26. April und gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen. Gut, heute bin ich etwas früher mit dem Geschirrwaschen fertig, als sonst unter der Woche. 

Ehrlich gesagt, schreibe ich in diesem Blog noch nicht, was sowohl am Dienstag, 25. April, als auch am Montag, 24. passiert war. Aber zuerst würde ich gern schreiben, was ich heute, am Mittwoch, 26. gemacht habe. Danach würde ich in anderen Beiträgen über die zwei vorherigen Tage schreiben. 


Heute bin ich um 7.30 Uhr aufgestanden und habe sofort mit der Arbeit angefangen. Denn in der Online-Besprechung, die um 17.30 Uhr stattfindet, musste ich vor Kolleg*innen meiner Abteilung eine Präsentation halten. 

Aber vor allem war heute ein sehr kalter Tag! Außerdem hat es fast den ganzen Tag geregnet. Es war so kalt, dass ich mich bald nach dem Aufstehen auf die Arbeit nicht so konzentriert habe. Laut der Wettervorhersage, die ich gestern Nacht gesehen hatte, sollte es heute wärmer sein, als gestern, daher war ich gestern Nacht in kurzärmeliger Kleidung ins Bett gegangen. Aber es wäre besser gewesen, wenn ich gestern Nacht langärmelige Kleidung getragen hätte. 


Eine Weile nach dem Frühstück und der Kaffee-Pause bin ich zum Arzt gegangen. Denn das Ergebnis des Röteln-Antikörpertests, den ich vor einem halben Monat hatte machen lassen, musste ich hören. Nach 10.30 Uhr habe ich das Haus verlassen und um 11.30 Uhr war ich schon zurück zu Hause. Schließlich brauche ich nicht, die Impfung gegen Röteln zu bekommen. Es hat mich erleichtert. 


Die Präsentation, die ich oben geschrieben habe, konnte ich ohne Probleme erledigt. Danach habe ich bis 19 Uhr mit der Freundin „Frau M“ über ihre Aufgabe diskutieren. Allerdings war es schade, dass ich eine Frage von ihr nicht beantworten konnte, die sie gestellt hat. 

Anschließend habe ich bis zum Abendessen Klavier gespielt. 


Nachdem ich morgen aufstehe, schreibe ich bald, was am Montag, 24. passiert ist. Gute Nacht! 

2023/04/24

am Sonntag, 23. April 2023: Frische Kaffeebohnen duften immer sehr gut.

Guten Tag. Es ist 18 Uhr am Montag, 24. April. Nun schreibe ich, was am Sonntag, 23. April passiert ist. 


Gestern, am Sonntag, 23. April, sind meine Frau und ich nach 11 Uhr aufgestanden. Gut, dass ich besser schlafen konnte, als am Samstag. Im Gegensatz zu den letzten zwei Tagen waren wir den ganzen Tag zu Hause. 

Nach dem Frühstück haben wir eine Kaffee-Pause gemacht, in der wir leckeren Pudding von „Morozoff“ gegessen, den ich am vorherigen Tag gekauft hatte. Am Samstag haben Kaffeebohnen zu Hause erreicht, die ich bestellt hatte. Diese Bohnen kommen aus den folgenden zwei Gebieten, und in dieser Pause habe ich die Kaffeebohnen aus Osttimor gemahlen. Frische Kaffeebohnen duften immer sehr gut. 


Ich möchte das Thema wechseln. Am Ende März hatte ich einen Balanceball gekauft, den ich seitdem sehr gern benutze. Daher hatte ich vor etwa 10 Tagen einen Arbeitsstuhl im Klavierzimmer demontiert, den ich früher genutzt hatte, um das rauszubringen. Denn ich hatte keine Gelegenheit gehabt, den Arbeitsstuhl zu benutzen. 

Bei der Arbeit oder beim Essen im Wohnzimmer benutze ich einen anderen Stuhl, den ich am nächsten Wochenende demontieren will. Denn unser Wohnzimmer ist nicht so groß, dass es schwierig ist, sowohl den Stuhl als auch den Balanceball zu lassen. 

Gestern Nacht habe ich versucht, zu essen, während ich auf dem Balanceball gesessen habe. Ich hatte mich nämlich darum gesorgt, wenn ich mich beim Essen auf dem Balanceball zu viel entspanne würde, würde ich vielleicht davon fallen. Aber das war kein Problem. 


um 3 Uhr am Freitag, 28. April: Nachtrag

Oben in diesem Beitrag hatte ich über den Stuhl im Wohnzimmer gesprochen, den ich aber nach ein paar Tage demontiert. Am Tag, an dem ich von zu Hause aus arbeite, sitze ich seitdem insgesamt über 8 Stunden auf dem Balanceball. Daher habe ich immer einen leichten Muskelkater im Bauch. 

2023/04/23

am Samstag, 22. April 2023: sehr großer Park „Ikuta Ryokuchi“

Guten Tag. Es ist 15.30 Uhr am Sonntag, 23. April und nun schreibe ich, was am Samstag, 22. April passiert ist. 


Vor allem würde ich gern in diesem Beitrag davon erzählen, dass ich vor dem Abend das Park „Ikuta Ryokuchi“ besucht. Das ist ein sehr großer Park! Es ist der zweite Besuch, aber um gut zu verstehen, wo und was sich im Park befindet, werde ich wohl noch über 10 Male besuchen müssen. Hier gibt es sehr viel Natur!


Von 14 bis 16 Uhr habe ich mit der Freundin in einem Musikstudio in Ikuta zusammen im Duo gespielt, die Flöte spielt, und dann bin ich in den Park zu Fuß gegangen. Letztes Mal war ich vom Bahnhof Bahnhof Mukogaoka-Yuen gegangen, während ich dieses Mal vom Bahnhof Ikuta gegangen. Übrigens hatte ich am Platz „Ikuta Ryokuchi Nr. 1“ auf der folgenden Google-Map-Karte das zweite Bild in diesem Beitrag gemacht. 

Auf dem Hinweg in den Park bin ich zuerst durch die Meiji-Universität gegangen. 

Danach bin ich auf der Straße an der Senshu-Universität gegangen. Als ich den Park erreicht habe, war ich schon kaputt, weil es viele steile Straßen gibt. 

Im Park habe ich viele Bilder gemacht. 




Ehrlich gesagt, habe ich zu dieser Zeit den Urin gehalten, aber im Park fand ich keine Toilette. Dieses Mal war es glücklicherweise nicht so schlecht, aber wenn ich im Park zum Beispiel einen schlimmen Durchfall hätte bekommen müssen, wäre es zweifellos ganz gefährlich gewesen. 

Gegen 17.30 Uhr habe ich den Bahnhof Mukogaoka-Yuen erreicht und die kleine Wanderung ist zu Ende. Ich habe eine gemütliche Zeit verbracht. 


Um 19 Uhr habe ich schon zu Hause erreicht, aber vielleicht war ich körperlich kaputter, als ich es gedacht hatte. Nach dem Abendessen musste ich nämlich für eine Stunde im Wohnzimmer schlafen. 

Gegen 4 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. 

2023/04/22

am Freitag, 21. April 2023: zum ersten Mal seit langer Zeit Crêpe gegessen

Guten Abend. Es ist vor 3 Uhr am Sonntag, 23. April und nun schreibe ich, was ich gestern, am Freitag, 21. April passiert ist. An diesem Tag hatte ich frei. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Freitag, 21. April. Um 8.30 Uhr musste ich einmal aufwachen, um den Müll rauszubringen. Allerdings war ich so müde, dass ich beinahe gefallen wäre. In der Mittagsnacht konnte ich nur ganz kurz geschrieben haben, weil ich am Donnerstag vor 4 Uhr aufgewacht sein musste. 

Dann bin ich sofort wieder eingeschlafen. Unbedingt musste ich vor 11 Uhr, als der Online-Unterricht in Kants Philosophie beginnt, aufstehen. Ich habe gehört, dass mein Wecker um 10.30 Uhr geklingelt hat, aber ich habe noch keine Energie. Als ich es dann wieder bemerkt habe, war es schon 10.58 Uhr. Sofort bin ich aufgestanden und habe am Unterricht teilgenommen. 

In diesem Kurs bekommen wir Kants Werk „Die Kritik der reinen Vernunft“ unterrichtet, aber in diesem Unterricht haben wir Metaphysik des 18. Jahrhunderts kurz gelernt. Der Lehrer hat nämlich erklärt, dass Kants Philosophie diese Kenntnisse voraussetzt. Der Lehrer hat nämlich erklärt, dass Kants Philosophie diese Kenntnisse voraussetzt. Baumgarten, ein berühmter Philosoph der Mitte des 18. Jahrhunderts, unterrichtete in Frankfurt, die anders ist, als Frankfurt am Main. 

Zum Schluss habe ich die Frage gestellt: Für Philosophen vor Kants Zeit, wie Mersenne, Descartes oder Leibniz, war Mathematik ein wichtiges Thema gewesen, im Gegensatz dazu war das für Kant anscheinend kein wichtiges Thema gewesen. Warum?

Nachdem der Lehrer gesagt hat, das sei eine gute Frage, hat er geantwortet, aber meine Vermutung sei nicht richtig, und darüber würde er in näher Zukunft unterrichten. 


Vor 16 Uhr sind meine Frau und ich nach draußen gegangen. Sie hatte nämlich in Rathaus einen Termin, daher bin ich mit ihr dazu zusammen gegangen. Auf dem Weg haben wir in einem kleine Café Crêpe gegessen. Es war das erste Mal seit langer Zeit, Crêpe zu essen. Wir waren froh! 


2023/04/21

am Donnerstag, 20. April, 2023: verspannte Schultern

Guten Tag. Es ist nach 0 Uhr am Samstag, 22. April und nun schreibe ich, was am Donnerstag, 20. April passiert ist. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Donnerstag, 20. April, musste ich sogar vor 3.30 Uhr aufstehen, um mich auf den deutschen Unterricht vorzubereiten, der um 8 Uhr stattfinden sollte. Bis 5.30 Uhr, als ich frühstückt habe, konnte ich die Vorbereitung nicht beenden, daher musste ich das im Zug in Richtung Toyosu weiter machen. 

Aus diesem Grund konnte ich in diesem Unterricht eine bessere Präsentation halten. Dann habe ich die folgenden Kommentare bekommen. 

  1. Der Satz „Ich wird schockiert.“ ist falsch. Der Satz „Ich war schockiert.“ ist grammatisch richtig, aber ist anders, als der Satz „ich habe einen Schreck bekommen.“ Die zwei Sätze „Ich habe erschrocken.“ und „ich habe einen Schreck bekommen.“ sind nämlich gleich. 
  2. In diesem Blog hatte ich einmal die folgende Redewendung benutzt, „Jemand wurde gestorben.“, die aber falsch ist. Die Redewendung „Jemand ist gestorben.“ ist richtig. Wenn jemand außerdem zum Beispiel bei einem Attentat, im Krieg oder bei einem Unfall stirbt, ist es besser, die Redewendung „Jemand kommt ums Leben“, zu benutzen. 

Vor 9.30 Uhr war der Unterricht zu Ende und dann bin ich ins Büro zu Fuß gegangen. Auf dem Weg habe ich das Bild gemacht. 

Genauso wie am letzten Donnerstag habe ich auch an diesem Tag mit der Freundin „Frau A“ zusammen zu Mittag gegessen. Wir haben uns über viele verschiedene Themen unterhalten, aber besonders hat mich die Unterhaltung über verspannte Schultern interessant. In meinem Fall passiert es immer am rechten Schulter, während es in ihrem Fall immer am linken Schulter passiert. Außerdem haben wir darüber unterhalten, dass Kinder in dieser Zeit viel besser tanzen, als in der Zeit, als wir Kind gewesen waren. Vor 30 Jahren hatten wir nämlich in der Schule fast keine Gelegenheit gehabt, vor anderen Personen zu tanzen, und mir war das etwas peinlich gewesen. 

2023/04/20

am Mittwoch, 19. April 2023: die Zusammenfassung der Szene des Absatzes von Seite 48 bis zur ersten Hälfte der Seite 50 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Am Mittwoch, 19. April habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene des Absatzes von Seite 48 bis zur ersten Hälfte der Seite 50 zusammenfassen.

Übrigens war ich am Mittwoch den ganzen Tag zu Hause. Ich bin viel früher ins Bett gegangen, als sonst, weil ich heute, am Donnerstag, ganz früh aufstehen musste. 


Die Szene des Absatzes von Seite 48 bis zur ersten Hälfte der Seite 50 handelt vom Gespräch zwischen Lukas und Magdalene. In der ersten Hälfte unterhalten sich die zwei Geschwister, während auch Trine danach hierher kommt, die ihr Dienstmädchen ist. 


Als Lukas mit großer Konzentration einen Versuch anstellt, kehrt Magdalene nach Hause zurück. Sofort beginnt sie ängstlich davon erzählen, was sie gehört hat. Sie berichtet davon, dass die Schultheißin am vorherigen Tag verbrannt wurde. Zuerst versucht Lukas Magdalene zu trösten. Seine Erklärung ist nämlich, dass die Schultheißin viele Sünden begangen hatte, und sie ihre rechte Strafe bekommen hat. 

Nachdem Magdalene aber davon erzählt, dass Balthasar Noß gerade in dieser Stadt Amorbach ist, ändert sich die Atmosphäre. Er sieht nämlich hilflos aus, und zuerst kann er das nicht glauben, weil er gehört hatte, dass Noß in Fulda amtiert. Lukas arbeitet für den Erzbischof von Mainz, der Nos gar nicht kennt. Das heißt, in dieser Stadt kommen Lukas und Magdalene nicht zur Ruhe. 


Nachdem Lukas hört, dass Magdalene von Trine diese Nachricht gehört hatte, ruft er sofort Trine. Er ruft so laut, dass Trine zuerst erschrickt. 

Laut der Erklärung von Trine kommt Noß in die Stadt, nachdem der letzte Oberamtmann Weißstätter im 30-jährigen Krieg ums Leben kam. Lukas erschrickt noch, und stellt zum Schluss die Bitte an sie, herauszufinden, wie Noß in die Stadt gekommen ist. 

Als Trine übrigens das Grab des letzten Oberamtmanns besucht hat, hat sie an ihm eine kleine Rache gemacht. Denn von ihm wurde Trines Mutter ermordet.

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...