2023/05/18

am Dienstag, 16. Mai 2023: mit dem neuen Fingersatz

Guten Tag. Es ist 11 Uhr am Donnerstag, 18. Mai, und gerade nehme ich eine Pause. Nun schreibe ich, was am Dienstag, 16. Mai, passiert ist. Im Gegensatz zum vorherigen Tag war ich fast am Dienstag den ganzen Tag irgendwie müde. Viele Male musste ich ein Nickerchen machen. Vermutlich ist das dadurch geschehen, dass ich am Montag nicht so viel schlafen konnte. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Dienstag. Nachdem ich vor 7 Uhr aufgestanden bin, habe ich zuerst den vorletzten Beitrag geschrieben und dann mit der Arbeit angefangen. Bis zum frühen Abend habe ich mich mit großer Konzentration gearbeitet. 

Von nach 18 Uhr bis 21 Uhr habe ich Klavier geübt. Am Anfang war ich so müde, einmal ins Wohnzimmer zurückgehen und ein bisschen schlafen zu müssen, aber danach konnte ich eine gute Übung machen. 

In der Übung habe ich versucht, bei ein paar Passagen im dritten Satz der Klaviersonate Op. 310 von Mozart den Fingersatz zu ändern. Das Spielen mit dem neuen Fingersatz war am Anfang gar nicht so leicht. In der Dienstagnacht hatte ich viel Angst davor, dass ich bis zum Samstag mit dem neuen Fingersatz nicht so gut spielen könnte. Vielleicht denken einige Leute, es sei ein tollkühner Versuch, dass man ein paar Tage vor dem Konzert den Fingersatz ändere.

Aber jetzt, am Donnerstag, kann ich viel besser spielen, und ich glaube, dass ich im Konzert am Samstag mit dem neuen Fingersatz gut aufführen. 


Beim Spielen dieser Klaviersonate von Mozart gab es noch ein Problem. Jetzt kann ich den ersten und dritten Satz auswendig aufführen, aber beim Spielen des zweiten Satzes musste ich die Partitur sehen. Denn für mich ist es ganz schwierig, die zwei harmonischen Melodien auswendig zu spielen. 


Es wäre gut, wenn ich am Samstag die allen drei Sätze auswendig spielen zu können. Bis zur Aufführung am Samstag muss ich weiter üben!  

2023/05/16

am Montag, 15. Mai 2023: X-Kampf im Computerspiel „Splatoon 3“

Guten Abend. Es ist nach 2.30 Uhr am Mittwoch, 17. Mai. Gerade habe ich ein Bad genommen und dann die Hautpflege gemacht. In etwa 30 Minuten gehen meine Frau und ich ins Bett. Nun schreibe ich, was am Montag, 15. Mai, passiert ist, aber wenn ich in dieser Nacht diesen Beitrag bis zum Ende nicht schreiben konnte, schreibe ich morgen nach dem Aufstehen weiter. 


Vor allem würde ich gern vom Computerspiel „Splatoon 3“ erzählen. Am Montag habe ich schließlich im X-Kampf zu spielen angefangen, der als der höchste Rang im Computerspiel „Splatoon 3“ gilt! 

Wie ich im Beitrag am 29. April gesagt hatte, muss man an der Kampfreihe um den Aufstieg in diesen höchsten Rang teilgenommen. In der Kampfreihe kämpft man 5 Spiele, und wenn man insgesamt 3 Siege erlangt, kann man in den S+-Rang aufsteigen, und erhaltet das Recht, im X-Spiel zu spielen. 

Am Montag habe ich an der Kampfreihe teilgenommen. Das war sogar die dritte Teilnahme, und schließlich konnte ich einen Erfolg erzielen! Es hat mich sehr gefreut und erleichtert. Wenn ich dieses Mal keinen Erfolg hätte erzielen können, hätte ich in etwa einem Monat aufgeben müssen, in diesem höchsten Rang zu spielen. Denn am Anfang Juli verliert man die Punkte, die man bis zum Ende Mai bekommen hat. Infolgedessen muss man mit viel Zeit und Mühe viele Punkte erhalten, um noch einmal an der Kampfreihe teilzunehmen. 

Dann habe ich im X-Spiel ein bisschen gespielt. 

Ich gehe zurück am Morgen am Montag. Vor 8 Uhr bin ich allein aufgestanden. An diesem Tag bin ich 30 Minuten früher aufgestanden, als meine Frau. Bis nach 18 Uhr von zu Hause aus gearbeitet, und dann habe ich bis 21 Uhr Klavier gespielt. 

Nach 2.40 Uhr sind wir ins Bett gegangen. An diesem Tag musste ich fast kein Nickerchen machen, weil ich nicht so müde war. 

am Sonntag, 14. Mai 2023: Ensembleunterricht und Rindfleischcurry

Guten Morgen. Es ist 7 Uhr am Dienstag, und nun schreibe ich, was gestern, am Sonntag, 14. Mai, passiert ist. 

Am Sonntag, 14. Mai, bin ich um 7.30 Uhr aufgestanden, obwohl es Wochenende war. Denn von 10 bis nach 11 Uhr haben der Freund „Herr A“ und ich in Ochiai einen Ensembleunterricht genommen. Daher musste ich in den um 8.46 Uhr abfahrenden Express-Zug nach Takadanobaba eingestiegen. Etwas früher, als geplant, habe ich den Bahnhof Ochiai erreicht, daher habe ich im McDONALD'S gewartet, in dem in der Nähe des Bahnhofs liegt. Genauso wie am vorherigen Tag, am Samstag, hat es auch am Sonntagmorgen fein geregnet. 

Beim Unterricht haben wir die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven gespielt, die wir am Ende dieses Monats auf der Bühne spielen. Aber ich bin so nervös, dass ich mit meiner Aufführung leider nicht so zufrieden war. Vom Violinenlehrer haben wir viele Kommentaren bekommen. 

Früher, als ich erwartet hatte, konnte ich meinen Bahnhof erreichen. Denn im Moment, als ich nach dem Unterricht den Bahnsteig am Bahnhof Takadanobaba erreicht habe, bin der Express-Zug angekommen, in den ich einsteigen wollte. Es war ein Glück! Auf dem Weg von meinem Bahnhof nach Hause bin ich zum Einkaufen gegangen. 


Um 17 Uhr habe ich zu Abend zu kochen angefangen. Dieses Mal habe ich Rindfleischcurry gekocht, während ich das Curry-Rezeptbuch konsultiert habe, das ich Ihnen im Beitrag am 3. Mai vorgestellt hatte. Um das zu kochen, hatten wir im Internetladen „Ohtsuya“ einige Arten Gewürze gekauft. 

Es hat sogar vier Stunden gebracht, aber das war wirklich lecker! Selbst wenn ich in einem Restaurant dieses Curry-Reis gegessen hätte, hätte ich damit zufrieden sein können! 


Übrigens war dieser Tag der Muttertag. Vor ein paar Tagen hatte ich Schokoladenkuchen bestellt, der am Sonntagvormittag ins Elternhaus erreicht hat. Es hat mich gefreut, dass meine Mutter anscheinend froh war. 

Nebenbei habe ich den gleichen Kuchen gekauft. Ich freue mich darauf, mit meiner Frau diesen Kuchen zu genießen! 

2023/05/15

am Samstag, 13. Mai 2023: Es braucht viel Energie, um mit großer Konzentration Klavier zu üben.

Guten Morgen. Es ist 8.15 Uhr am Montag, 15. Mai und nun schreibe ich, was vorgestern, am Samstag, 13. Mai passiert ist. 


Ich gehe zurück zu vorgestern Morgen. Am Samstag bin ich um etwa 10 Uhr allein aufgestanden. Normalerweise stehen meine Frau und ich nach 11 Uhr zusammen auf, aber an diesem Tag musste ich etwa früher aufstehen. Denn ich hatte eine wichtige Aufgabe. Kurz vor dem Konzert gibt es immer viel zu tun! 

Am Samstag habe ich sehr viel Zeit Klavier gespielt. Meiner Erinnerung nach habe ich das insgesamt sogar etwa 3 Stunden gemacht. Bis zum Samstag, an dem ich auf der Bühne spiele, habe ich nur ein paar Tage Zeit. Ich bin ganz nervös! 


Nach 15.30 Uhr habe ich im Schnellrestaurant „MOS Burger“ das Mittagessen zum Mitnehmen gekauft. Draußen hat es fein geregnet, und zwar ist es Mai, doch es war so kalt, dass einige Leute einen Frühlingsmantel getragen haben. 

Es war das erste Mal seit ein paar Monaten, ins „MOS Burger“ zu gehen. Ich bin froh! 

Seit etwa einem Monat wollte ich Hamburger vom „MOS Burger“ genießen. Wie ich in diesem Blog gesagt hatte, habe ich in letzter Zeit einige Male eine Gelegenheit, nach Ikuta zu fahren. Immer wenn ich dorthin fahre, steige ich am Bahnhof Akitsu aus und gehe dann in den Bahnhof Shin-Akitsu zu Fuß, und auf dem Weg gibt es ein „MOS Burger“. Jedes Mal, wenn ich dieses Restaurant gesehen hatte, hätte ich gern besucht gehabt. 


Zu Abend hat meine Frau gekocht, stattdessen habe ich am nächsten Tag, am Sonntag, zu Abend gekocht. In der vorherigen Nacht hat der Schlaf gut getan, dennoch musste ich nach dem Abendessen über eine Stunde im Wohnzimmer schlafen. Vermutlich ist es dadurch geschehen, dass ich weniger Zeit schlafen konnte, als ich erwartet hatte, und dass ich viel länger Klavier gespielt habe, als sonst. Es braucht nämlich viel Energie, um mit großer Konzentration Klavier zu üben. 

2023/05/14

am Freitag, 12. Mai 2023: einen neuen AC-Adapter

Guten Tag. Es ist 11.50 Uhr am Sonntag, 14. Mai, und gerade bin am Bahnhof Takadanobaba ich in den um 11.43 Uhr abfahrenden Express-Zug eingestiegen. Von 10 bis nach 11 Uhr hatte ich einen Termin, davon ich aber in einem anderen Beitrag erzählen würde. 

Hier schreibe ich, was vorgestern, am Freitag, 12. Mai, passiert ist. Es war ein anstrengenderer Tag, als ich erwartet hatte.  Eigentlich wollte ich den ganzen Tag von zu Hause aus arbeiten, aber aufgrund eines unerwarteten Problems musste ich ins Büro gehen. Davon würde ich gern erzählen. 


Um 8.30 Uhr sind meine Frau und ich zusammen aufgestanden. Nach dem Frühstück bin ich zum Arzt gegangen, aber kurz bevor ich das Hause verlassen habe, habe ich bemerkt, dass der Akku meines Laptops fast leer ist, obwohl der AC-Adapter mit dem Laptop und der Stockdose richtig verbunden war. Daher habe ich den Laptop ausgeschalten. 

Nach der Rückkehrt habe ich sofort den Netzschalter des Laptops gedrückt aber keine Reaktion bekommen. Ich hatte viel Angst davor, dass der Laptop schon kaputt gewesen wäre. Wenn diese Vermutung richtig wäre, müsste ich ins Büro gehen, um einen anderen Laptop zu erhalten. 

Zu dieser Zeit wusste ich nicht, ob der AC-Adapter oder der Laptop kaputt war. Aus diesem Grund bin ich am Nachmittag ins Büro gefahren, und auf dem Hinweg habe ich in Ikebukuro einen neuen, offiziellen AC-Adapter gekauft. 

Nachdem ich das Büro erreicht habe, habe ich sofort die neue AC-Adapter mit dem Laptop verbunden. Nach der kurzen Weile hat der Laptop wieder zu funktionieren angefangen! Es hat mich sehr erleichtert! Wenn der Laptop schon kaputt gewesen wäre, hätte ich viel Zeit und Mühe verwenden müssen, mich im Büro einen anderen Laptop vorzubereiten. 


Allerdings war es sehr schade, dass ich wegen des Problems den Online-Unterricht in Kants-Philosophie nicht nehmen konnte, der von 11 bis 12.30 Uhr stattgefunden hat. 

2023/05/13

am Mittwoch, 10. Mai 2023: DER „Pot-au-feu“, nicht DIE „Pot-au-feu“

Guten Abend. Es ist 0.45 Uhr am Sonntag, 14. Mai und gerade habe ich mir die Zähne geputzt. Schließlich schreibe ich, was am Mittwoch, 10. Mai passiert ist. Allerdings sind 3 Tage schon vergangen, daher muss ich mich zuerst daran erinnern. 


Es ist einfach, mich zu erinnern, um wie viele Zeit ich am Mittwoch, 10. Mai aufgestanden bin. Denn das kann ich mit der App „Garmin Connect“ einfach nachsehen. Laut der App sind meine Frau und ich in der Dienstagnacht nach 3.30 Uhr ins Bett gegangen und am Mittwoch um 8.30 Uhr aufgestanden. 

Von 10 bis vor 19 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet. An diesem Tag habe ich an ganz vielen Besprechungen teilgenommen. Am Nachmittag habe ich fast nämlich die ganze Zeit mit der Freundin „Frau M“ über ihr Projekt in Microsoft-Teams diskutiert. 


Danach habe ich fast 2 Stunden Klavier gespielt. Eigentlich wollte ich an diesem Tag die meiste Zeit darauf verwenden, die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven zu üben. Aber genauso wie am vorherigen Tag habe ich hauptsächlich die zwei Klaviersonaten geübt, die ich am nächsten Samstag, am 20. Mai auf der Bühne spielen soll. 


Meine Frau hat leckeren Pot-au-feu gekocht, den wir zu Abend gegessen haben. Übrigens dachte ich bis jetzt, das Wort „Pot-au-feu“ sei ein feminineres Nomen. Denn das Wort „Suppe“ sei ein feminineres Nomen. Aber es war ein Missverständnis. In der Wikipedia steht, dass das Wort „Pot-au-feu“ ein maskulines Nomen ist, weil das Wort „Topf“ ein maskulines Nomen ist. 


Zurück zum Thema: Vor 2 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Es war früh, als sonst, um am nächsten Tag sehr früh aufzustehen. 

Laut der Webseite von JMA war es an diesem Tag ein schönes Wetter, aber das habe ich habe schon vergessen. 

2023/05/12

am Donnerstag, 11. Mai 2023: Bis jetzt hatte ich nicht gewusst, dass die Stadt Ikebukuro sich ziemlich verändert hatte.

Guten Abend. Es ist 18.30 Uhr am Freitag, 12. Mai, und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Hon-Kawagoe. Denn heute musste ich aufgrund der Umstände im Büro arbeiten. Davon würde ich in einem anderen Beitrag erzählen, und zuerst schreibe ich in diesem Beitrag, was gestern, am Donnerstag, 11. Mai, passiert ist. Nach der Veröffentlichung dieses Beitrags schreibe ich in anderen Beiträgen in diesem Blog, was am Mittwoch und heute passiert ist. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Donnerstag, 11. Mai musste ich gegen 5 Uhr mit der Arbeit anfangen. Um 6 Uhr habe ich die Arbeit unterbrochen. Ich habe frühstückt und dann sofort das Haus verlassen. Denn vor der Arbeit im Büro wollte ich von 8.30 Uhr im Musikstudio in Ikebukuro Klavier spielen. 

Nach 7.30 Uhr war ich schon in der Nähe des Studios. Ich hatte über 30 Minuten freie Zeit, daher habe ich im Café eine Aufgabe erledigt und dann bin ich in der Stadt zu Fuß gegangen. Zum ersten Mal seit langer Zeit habe ich ins Studio gekommen, daher hatte ich bis jetzt nicht gewusst, dass die Stadt sich ziemlich verändert hatte. Meiner Erinnerung nach hatte dieser Gebäude vor ein paar Jahren nicht bestanden. 

Bis 9.30 Uhr habe ich Klavier gespielt, und dann bin ich ins Büro gegangen. 

Zu Mittag habe ich mit der guten Freundin „Frau A“ zusammen gegessen. Hauptsächlich haben wir uns darüber unterhalten, was wir in der goldenen Woche gemacht hatten. Sie hat gesagt, in den Nachrichten steht es, dass es in der goldenen Woche sowohl im Bahnhof Tokio, als auch in Kamakura, extreme viele Leute gegeben habe. Kamakura sei ihre Lieblingsstadt, in die sie früher jedes Jahr gefahren gewesen sei. 


Am Nachmittag hat es plötzlich in Strömen zu regnen angefangen. Ich habe mich gesorgt, dass der Regen dauern würde, bis ich das Büro verlasse, aber zum Glück hat der Regen um 18 Uhr schon aufgehört. 


Ich würde gern davon erzählen, was am Abend an diesem Tag passiert ist, aber darüber schreibe ich in einem anderen Beitrag. Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...