2023/04/07

am Donnerstag, 6. April, 2023: Es gibt ein Problem nach dem anderen!

Guten Tag. Es ist um 15.45 Uhr am Freitag, 7. April, und heute habe ich frei. Nun schreibe ich, was gestern, am Donnerstag, 6. April passiert ist. 


Gestern wollte ich eigentlich langsam arbeiten, aber schließlich musste ich sogar bis 20.30 Uhr im Büro arbeiten. Als ich dann zu Hause erreicht habe, war es schon nach 21.30 Uhr. Daher hatte ich leider keine Zeit, zu Hause Klavier zu spielen. 

Eine Weile nach dem Abendessen musste ich außerdem im Wohnzimmer ein langes Nickerchen machen. Anscheinend war ich geistig kaputter, als ich es gedacht hatte. Als ich es dann bemerkt hat, war es schon etwa 2 Uhr. Dann habe ich sofort das Geschirr gewaschen, und wir haben uns geduscht. Bevor wir ins Bett gegangen sind, habe ich den Müll rausgebracht. Es war vor 5.30 Uhr, und draußen war schon etwas hell. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Meine Frau und ich um 9 Uhr aufgestanden und vor 10 Uhr habe ich das Haus verlassen. Vor dem Einsteigen in den um 10.22 Uhr abfahrenden Express-Zug wollte ich eigentlich mit dem Straßenklavier, das an meinem Bahnhof liegt, den ersten Satz der Klaviersonate in a-Moll KV 310 von Mozart aufführen, aber das war leider unmöglich. Denn ein paar Leute haben darauf gewartet. 

Zu Mittag habe ich mit der Freundin „Frau A“ gegessen. Allerdings hat eine Teambesprechung, an der sie teilgenommen hat, länger gedauert, als geplant. Daher habe ich mit dem elektronischen Klavier, das im Büro steht, den zweiten Satz dieser Klaviersonate geübt, während ich gewartet habe. Ein Mitarbeiter hat gesagt, das sei so schön, dass er sich führe, als ob man das in der Radiosendung hören würde. Ich war froh, aber vielleicht war es nur ein nettes Kompliment. 

Übrigens hat die „Frau A“ gesagt, auch sie habe heute, am Freitag, frei. 


Am Nachmittag habe ich das Problem gelösen, über das ich im Beitrag am Montag geschrieben hatte. Aber leider ist es noch ein anderes Problem passiert, mit dem ich mich daher am nächsten Montag beschäftigen muss. Es gibt ein Problem nach dem anderen! 

Seit 9 Uhr benutze ich nämlich einen PC mit Ubuntu. Zuerst hatte ich Ubuntu 12 neu installiert hatte, danach hatte ich das auf die Version 16, und dann 18 aktualisieret. Dieses Mal versuche ich auf die Version 20 zu aktualeren, aber gerade geht das noch nicht. 

Aus diesem Grund musste ich gestern bis spät im Büro arbeiten. 

2023/04/05

am Mittwoch, 5. April 2023: Balanceball

Guten Abend. Es ist 1.30 Uhr am Donnerstag, 6. April. Gerade habe ich mich geduscht und dann die Hautpflege gemacht. Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, tippe ich nicht nur bei der Arbeit, sondern auch jetzt beim Schreiben dieses Beitrags leise auf der Tastatur des PCs, ohne den Mittelfinger der rechten Hand zu benutzen. Daher kann ich nicht so schnell einen Text schreiben, wie sonst. Außerdem habe ich seit gestern keine Lust, das Computerspiel „Splatoon 3“ zu spielen. Denn wenn ich lange Zeit den Switch-Controller fest halte, ermüden die Hände oft. 

Daher habe ich gerade etwas Stress, aber es wäre gut, wenn es sofort meiner rechten Hand wieder gut gehen würde. 


um 10.25 Uhr am Donnerstag, 6. April

Jetzt bin ich im Express-Zug in Richtung Ikebukuro. Heute gibt es nämlich ein paar Aufgaben, die ich im Büro erledigen muss. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Mittwoch, 5. April sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden. Eigentlich wollte ich früher aufstehen, aber das ging nicht. 

Von 10 bis nach 19 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet und dann bis 21 Uhr Klavier gespielt. Hauptsächlich habe ich den letzten Satz der Klaviersonate in a-Moll KV 310 von Mozart geübt. Es war das erste Mal, diesen Satz vom Anfang bis zum Ende durchzuspielen. Allerdings konnte ich das jetzt nur sehr langsam machen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Vor ca. einer Woche hatte ich einen Balanceball gekauft, den ich seitdem sehr gern benutze. Bei der Arbeit sitze ich nämlich auf dem Balanceball. Wenn ich auf einem Stuhl sitze, schlage ich manchmal die Beine übereinander. Das ist eine schlechte Angewohnheit von mir, ist eine Ursache für Rückenschmerzen. Aber wenn ich auf dem Balanceball sitze, kann ich nicht die Beine übereinander schlagen. Wenn ich daher den Balanceball weiter benutze, kann ich vielleicht inzwischen diese schlechte Angewohnheit ablegen. 

am Dienstag, 4. April 2023: Karpaltunnelsyndrom?

Guten Tag. Es ist 17 Uhr am Mittwoch, 5. April, und gerade warte ich darauf, dass ein Programm zu Ende läuft, das ich vor etwa einer Stunde ausgeführt habe.

 

Seit dem Montagsabend tut das Gelenk des Mittelfingers der rechten Hand etwas weh. Meiner Meinung nach ist es ähnlich wie Karpaltunnelsyndrom, an dem ich vor etwa 5 Jahren gelitten hatte. Allerdings ist der Zustand nicht so schlecht, wie damals.

Wahrscheinlich ist das dadurch passiert, dass ich am Montag etwas zu stark auf der Tastatur des PCs gedrückt hatte. Oder hat es den Zustand verursacht, dass ich am Wochenende längere Zeit Klavier gespielt hatte, als sonst?

Ich habe Angst! So häufig wie möglich strecke ich daher seit den letzten Tagen die Hand- und Fingergelenke. Und ab heute versuche ich, dass ich den Mittelfinger der rechten Hand nicht benutze, wenn ich auf der Tastatur des PCs drücke. Ich hoffe, bald würde meine rechte Hand wieder in Ordnung sein!

 

Gestern, am Dienstag, 4. April, sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden, und von 10 bis 17.30 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet. Allerdings konnte ich mich gestern gar nicht auf die Arbeit konzentrieren, weil ich mich um den Zustand der rechten Hand gesorgt habe.

Danach bin ich in der Stadt zu Fuß gegangen, um die Gesundhaut zu erhalten. Gut, dass ich auch gestern über 10.000 Schritte machen konnte. Nebenbei habe ich zum ersten Mal seit fast einem Monat den Park „Tokorozawa Aviation Memorial Park“ besucht.

Am Montag hatte ich mit der Freundin „Frau A“ über Kirschblüten unterhalten, aber an Kirschbäumen in diesem Park sind nur wenig Blüten übrig geblieben.


Nach der Rückkehrt nach Hause habe ich ein bisschen Klavier gespielt. 

2023/04/04

am Montag, 3. April 2023: erster Arbeitstag in diesem Geschäftsjahr

Guten Abend. Es ist 2.20 Uhr am Mittwoch, 5. April. Bis 3 Uhr, als meine Frau und ich ins Bett gehen, will ich diesen Beitrag schreiben. Das werde ich wohl aber nicht bis zum Ende schreiben können, daher schreibe ich morgen weiter. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Montag, 3. April. An diesem Tag sind meine Frau und ich um 9 Uhr aufgestanden, und ich bin in den um 10.22 Uhr abfahrenden Express-Zug nach Ikebukuro eingestiegen. Von 11 bis 19 Uhr habe ich im Büro gearbeitet. 


Zu Mittag habe ich mit der Freundin „Frau A“ zusammen gegessen. Die beiden waren etwas müde, weil es Anfang der Woche war.  

Wir haben uns darüber unterhalten, was wir am Wochenende gemacht hatten. Zuerst habe ich davon erzählt, dass ich am Freitagabend mit der Familie meiner älteren Schwester am Flughafen Haneda getroffen hatte. Ich habe Unzufriedenheit geäußert, dass der Flughafen Haneda weit von meiner Wohnung entfernt liegt, dann hat sie dem zugestimmt. Sowohl ich als auch sie wohnen nämlich westlich von Shinjuku, und für uns ist es schwierig, nach Haneda zu fahren. Als ihre Familie im letzten Jahr diesen Flughafen genutzt hatte, hatte sie einen Tag vor dem Abflug in einem Hotel in Haneda übernachtet, hat sie gesagt. 

Dann hat sie davon erzählt, dass ihre Familie am Wochenende Kirschblüten sehen gegangen war, die in der Nähe ihrer Wohnung geblüht hatten. Es hat mich ein bisschen überrascht, dass Kirschblüten dort noch voll gewesen waren. Denn soweit ich in den letzten Tagen gesehen hatte, sind viele Kirschblütenblätter schon gefallen. 


um 11.50 Uhr am Mittwoch, 5. März

Jetzt nehme ich eine Pause. Nachdem ich das bis zu Ende schreibe, beginne ich mit der Arbeit wieder anfangen. 

Das Problem, über das ich im Beitrag am letzten Freitag geschrieben hatte, konnte ich lösen, aber dann ist noch ein anderes Problem passiert. Morgen, am Donnerstag, 6. April, gehe ich wieder ins Büro gehen, um das zweite Problem zu lösen. 

am Sonntag, 2. April 2023: Es gibt keine Zwiebeln!

Guten Tag. Es ist 12.30 Uhr am Dienstag, 4. April, und gerade nehme ich eine Pause. Im Gegensatz zu gestern arbeite ich heute von zu Hause aus. 

Nun schreibe ich, was am Sonntag, 2. April passiert ist. Sowohl am Samstag, als auch am Sonntag, hatte ich viel mehr zu tun, als sonst am Wochenende. Wie ich im letzten Beitrag gesagt habe, habe ich nämlich am Samstag mit dem Freund „Herrn A“ die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven geübt. Außerdem haben wir uns auch am Sonntag wieder getroffen, um ein anderes Stück im Ensemble zu üben. Am Sonntag wollte ich eigentlich mit den vier Freund*innen das Klavierquintett Es-Dur Op. 44 von Schumann üben, aber die Cello-Spielerin konnte leider nicht kommen, weil sie sich vor ein paar Tagen die Schulter verrenkt hatte. Schließlich haben der Herr A, der Violine spielt, die Violine-Spielerin, der Viola-Spieler und ich von 14 bis 17 Uhr den dritten und vierten Satz des Quintetts geübt. Es wäre besser gewesen, wenn wir fünf zusammen im Ensemble hätten spielen können, aber ich finde, wir haben eine ziemlich gute Übung gemacht. 


Danach musste ich sofort das Studio verlassen, um am Bahnhof Seibu-Shinjuku in den um 17.30 Uhr abfahrenden Express-Zug einzusteigen. Auf dem Weg von meinem Bahnhof nach Hause habe ich das Kaufhaus besucht, um Lebensmittel zu kaufen. Zu Abend musste ich nämlich Keema-Curry kochen. 

Aber ganz kurz bevor ich mit dem Kochen begonnen habe, haben wir bemerkt, dass es keine Zwiebeln gibt. Daher musste ich ins Kaufhaus wieder gehen. Als ich mit dem Kochen begonnen habe, war es schon 19.30 Uhr. Infolgedessen haben wir etwas später zu Abend zu essen begonnen, als wir geplant hatten. 

Das Curry war lecker, aber nicht so scharf, dass wir dem ein bisschen Cayennepfeffer hinzufügt haben. 


Nach 3 Uhr sind wir ins Bett gegangen. 

2023/04/03

am Samstag, 1. April 2023: Etüde-Tableau in d-Moll Op. 33-5 von Rachmaninow

Guten Abend. Es ist 19.30 Uhr am Montag, 3. April und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Honkawagoe. Heute habe ich nämlich im Büro gearbeitet. Schließlich beginne ich, den Beitrag zu schreiben, den ich eigentlich am Samstag veröffentlichen wollte. 


Zuerst würde ich gern vom Freitagabend noch erzählen. Wie ich im letzten Beitrag ein bisschen gesagt hatte, habe ich am Freitag, 31. März, von 18 bis 19 Uhr mit der Familie meiner älteren Schwester in einem Café am Flughafen Haneda getroffen. 

Ab April geht meine jüngere Nichte in die Mittelschule, daher habe ich ihr 5.000 Yen zum Feiern geschenkt. Viele bei der Abschlussfeier der Grundschule gemachte Bilder hat sie mir gezeigt. 

Mit dem Flügel, der am Café liegt, habe ich den ersten Satz der Klaviersonate in a-Moll KV 310 gespielt. Es ist das erste Mal, dass ich das Werk vor Publikum aufgeführt habe. Zwar hätte ich wahrscheinlich besser aufführen können, aber nach der Aufführung habe ich von einem Kind, das anscheinend ein Grundschüler ist, einen großen Beifall bekommen. Übrigens hat er dann Etüde-Tableau in d-Moll Op. 33-5 von Rachmaninoff aufgeführt. Das war eine tolle Aufführung! Als ich Kind gewesen war, war es zweifellos unmöglich gewesen, ein solches schwieriges Werk zu spielen. 

Gegen 19.10 Uhr bin ich in die Keikyu-Linie in Richtung Shinagawa eingestiegen und vor 21 Uhr bin ich zu Hause erreicht. 


Am Samstagnachmittag habe ich mit dem Freund „Herrn A“ in einem Musikstudio, das in der Nähe des Bahnhofs Sunagawa-Nanaban liegt, im Duo gespielt. Genauso wie in Akasaka, ist die Saison der Kirschblüten auch in dieser Gegend fast vorbei. 



Hauptsächlich haben wir den letzten Satz der Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven geübt. Zum Schluss haben wir den ersten und zweiten Satz vom Anfang bis zum Ende durchgespielt, aber dieses Mal konnte ich den ersten Satz nicht so gut spielen, den wir davor ein paar Male im Duo geübt hatten. 

2023/04/02

am Freitag, 31. März 2023: am Flughafen Haneda

Guten Tag. Es ist vor 13 Uhr und gerade bin ich in den Express-Zug in Richtung Seibu-Shinjuku eingestiegen. 

Sowohl am Freitag, am Freitag, 31. März, als auch am Samstag, 1. April hatte ich keine Zeit, einen Text zu schreiben. Schließlich beginne ich, zu schreiben, was am Freitag passiert ist. 


Am Freitag war die Arbeit gar nicht anstrengend. Allerdings funktioniert mein Desktop-PC mit Ubuntu 18.04 gerade nicht, der im Büro liegt. Zumindest habe ich bemerkt, dass der Grub kein Kernel findet. Zweifellos war etwas Problematisches passiert, als ich vor ein paar Tagen vor dem Neustart „apt-get update && apt-get upgrade && apt-get dist-upgrade“ ausgeführt hatte. 

Am Montag muss ich wieder ins Büro gehen, um das Problem zu lösen. Vielleicht ist das ähnlich wie das auf dem Ubuntu-Forum diskutierte Problem


Um 17 Uhr habe ich das Büro verlassen, um in den Flughafen Haneda zu fahren, in dem die Familie meiner älteren Schwester gewartet hat. Wie ich am Ende Februar in diesem Blog ein bisschen gesagt hatte, war sie am vorherigen Tag beim Themenpark „Tokio Disneyland“ gewesen. Im Februar hatte ich geschrieben, „Es wäre gut gewesen, wenn ich mit ihnen hätte essen können, aber leider ist es vermutlich unmöglich.“, aber schließlich habe ich mich am Freitag mit ihnen in einem Café im Flughafen Haneda getroffen. Denn am Abend hatte ich viel freie Zeit, weil ich um 17 Uhr die Arbeit beenden konnte. 

Gegen 18 Uhr habe ich den Flughafen erreicht. Wenn ich von Schinanomachi in den Flughafen Haneda mit dem Zug fahren, steige ich am Bahnhof Shinagawa um, aber für mich ist es immer eine kleine Überraschung: Zwar liegt Shinagawa ostlich von Shinanomachi, aber am Bahnhof Shinanomachi in die Chuo-Sobu in Richtung Westen einzusteigen, kann man früher den Bahnhof Shinagawa erreichen, als in die Chuo-Sobu in Richtung Osten. 

Von diesem Treffen würde ich im nächsten Beitrag erzählen. Es gibt noch mehr, was ich darüber schreiben möchte. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...