ein bisschen Schmerzen im Rücken

An jedem Wochenende gehe ich ins Fitnessstudio, aber seit drei Wochen geht der Muskelkater im rechten Oberschenkel nicht weg. Außerdem habe ich seit dem Anfang dieser Woche ein bisschen Schmerzen auch im rechten, unteren Rücken. Natürlich ist dieser Muskelkater im rechten Oberschenkel eine der größten Ursachen dieser Schmerzen im Rücken. Aber ich denke, die Elastizität des Körpers ist auch wichtig. Ich habe nämlich noch ein Problem damit, weil ich alltags fast kein Training habe.

Vermutlich ist es besser, dass ich jeden Tag zumindest eine Stretch-Übung nach dem Baden mache. Das versuche ich ab heute Abend mal.

Heute trage ich die neuen, roten Schuhe von Nike.

Ich bin mit der Arbeit fertig. Es freut mich, weil ich heute die neuen, roten Schuhe von Nike trage, die ich heutzutage gekauft habe.
Wie ich in diesem Beitrag gesagt habe, sind diese Schuhe am letzten Donnerstag angekommen. Das sieht nicht so schlecht aus, aber mir missfallt der schwarze Schnürsenkel nicht, denn diese Kombination von Schwarz und Rot finde ich nicht so anmutig. Deshalb habe ich am Sonntag einen neuen, weißen Schnürsenkel gekauft und dann habe ich das getauscht.
Sehen Sie diese Fotos. Auf dem ersten Foto sind die Schuhe mit dem originalen, schwarzen Schnürsenkel abgebildet und auf dem zweiten Foto sind die Schuhe mit dem weißen Schnürsenkel abgebildet. Mir gefällt die Schuhe auf dem zweiten Foto viel besser!!

Übrigens hatte ich gestern frei, weil ein großer Taifun am Sonntagabend kam. Also hatte ich gestern viel freie Zeit und konnte alle Hausarbeiten erledigen. Das war eine guter Tag!

zur Arbeit fahren

Wie ich in diesem Beitrag im Juni schon sagte, nutze ich die speziellen Bahn „S-Train“, immer wenn ich nach Toyosu fahre. Es ist es sehr praktisch, dass man seinen Sitz im Voraus reservieren kann. Für mich ist es eine wichtige Zeit, weil ich dabei etwas lernen kann.
Aber es ist peinlich, zu sagen: Als ich zu Hause bin, lerne ich heutzutage gar nicht Deutsch, weil es mir großen Spaß macht, das Rollenspiel „Fire Emblem: Three Houses“ zu spielen. Aus diesem Grund muss ich Deutsch lernen oder einen Beitrag leisten, wenn ich aus bin. Das ist ja ein sehr tolles Computerspiel!
Heute will ich nach der Arbeit im übrigen Starbucks in Toyosu einen anderen Beitrag schreiben.

Endlich sollen die neuen, roten Schuhe von Nike haben zu Hause erreicht haben!

Also freue ich mich sehr darauf, nach Hause zurückzukehren und die neuen Schuhe zu tragen! Es freut mich, weil das viel früher angekommen sind, als erwartet.
Heute Nachmittag habe ich meine Mutter angerufen. Laut meiner Mutter soll mein Vater in naher Zukunft seinen Führerschein zurückgeben. Das stimme ich voll zu, weil er schon gealtert ist.
Jetzt war ich in Starbucks in Toyosu, und es war gut, dass ich heute einigen Verkäuferinnen, die mich kennen, einen netten Gruß ausrichten konnte.

Auch gestern Abend habe ich „Fire Emblem: Three Houses“ für zwei Stunden mit viel Spaß gespielt. Übrigens habe ich das Haus „die Schwarzen Adler“ gewählt. Denn mir gefällt Edelgard, die Prinzessin und Thronfolgerin des Adrestianischen Kaiserreichs, und sie gehört zu diesem Hause.

„Fire Emblem: Three Houses“

Für sechs Tage, vom 29. August bis 3. September, habe ich keinen Beitrag geleistet! Es tut mir leid. Denn jetzt begeistere ich mich dafür, das Rollenspiel „Fire Emblem: Three Houses“ zu spielen, und das spiele ich, immer wenn ich freie Zeit finde. Gestern Abend habe das bis 3 Uhr gemacht, weil ich wegen eines Termins zwei Stunden später, also um 22.30 Uhr, nach Hause zurückgekehrt bin. Deshalb konnte ich nur vier Stunden schlafen und jetzt bin ich etwas müde…
In der Mittagspause am Montag habe ich mit meinen üblichen Freundinnen eine Unterhaltung geführt, und dabei habe wir davon geredet. Eine der Freundinnen hat gesagt, es sei ein Glück, dass man sich für etwas begeistern kann. Die Äußerung hat mich gefreut. Ich hatte nämlich davor Angst, dass ich ausgelacht werde, zu viel Zeit zu verbringen, Computerspiel zu spielen.
Auch heute will ich nach dem Zurückkehren nach Hause das Computerspiel genießen!

Heute war es wolkig und die Temperatur lag zwischen 23 und 25 Grad.

Heute habe ich von zu Hause gearbeitet. Außer der Mittagspause habe ich zweimal eine kurze Pause gemacht, um ein Nickerchen zu machen. Also bin ich jetzt gar nicht müde. Ein großer Vorteil der Telearbeit ist, ein gutes Nickerchen machen zu können, denke ich.
Übrigens fühle ich, dass ich heute einen starken Körpergeruch habe. Nach der Arbeite habe ich Klavier geübt, wegen des Körpergeruchs konnte ich mich dennoch darauf nicht so konzentrieren. Ich weiß nicht den Grund, aber heute will ich in der Badewanne länger liegen, als sonst, um meinen Körper sauberer zu machen.

Seit gestern spiele ich „Fire Emblem: Three Houses“, also ein Strategie-Rollenspiel für die Nintendo Switch. Das habe ich nur für eine Stunde gespielt, aber das macht mir Spaß!

Das Perfekt? Oder das Präteritum?

Heute würde ich gern über das gleiche Thema wie im gestrigen Beitrag erzählen. Also ist das: „Wenn soll man das Perfekt verwenden? Oder wenn soll man das Präteritum verwenden?“
Wie Sie zum Beispiel in diesem Beitrag checken können, habe ich zurzeit sehr oft das Präteritum verwendet. Aber als ich letzte Woche meiner Lehrerin die Frage gestellt habe, kam eine andere Antwort, als ich gedacht hätte. Sie habe gesagt, „Als man einen persönlichen Text schreibt, ist es besser, das Perfekt zu verwenden, als Präteritum zu verwenden.“ Das verstehe ich nicht wirklich, aber seitdem verwende ich das Perfekt, wenn ich einen Beitrag des Blogs schreibe. Seit dem gestrigen Beitrag verwende ich das nämlich Perfekt.

Da ich gestern und heute früh aufgestanden bin, bin ich jetzt etwas müde. Aber morgen brauche ich nicht das, denn morgen arbeite ich von zu Hause arbeite! Es freut mich, weil heute ich lange schlafen kann!