am Freitag, 26. März 2021: den kleinen Kanal „Tamagawa-Josui“ entlang gegangen

Guten Abend. Heute sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden, und von 9.30 bis 15 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet. Sehr schnell konnte ich mit der Arbeit fertig sein!! Ich bin sehr froh! 

Nach dem Mittagessen und der Tee-Pause bin ich um ungefähr 16.30 Uhr nach Kokubunji gegangen, um mir meine Haare kurz schneiden zu lassen. Seit dem 26. Januar war ich nicht zum Friseur gegangen, also waren meine Haare nicht gepflegt gewesen. Da ich ein bisschen freie Zeit hatte, bin ich vom Bahnhof Takanodai nach Kokubunji zu Fuß gegangen. Allerdings war es schon 17.15 Uhr, als ich den Bahnhof Takanodai erreicht habe, daher musste ich sehr schnell zu gehen, weil ich um 18 Uhr in den Frisiersalon in Kokubunji gehen musste. Übrigens liegt der Bahnhof Kokubunji 4,1 Kilometer weit vom Bahnhof Takanodai entfernt. Auf dem Weg bin ich den kleinen Kanal „Tamagawa-Josui“ entlang gegangen. Bitte Sehen Sie die Bilder! 

Das ist mein Lieblingsspazierweg, und als ich in Kokubunji gewohnt hatte, war ich oft hier spazieren gegangen. Es hat sehr gefreut, dass ich zum ersten Mal seit ein paar Jahren hier kommen konnte! 

Der Beitrag ist zu Ende. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende, tschüs! 

am Donnerstag, 25. März 2021: Das erste Buch, das ich auf dem neuen Kindle-Paperwhite gelesen habe, war ...

Guten Abend! Schließlich konnte ich heute frei! Gestern hatte ich in diesem Jahr am meisten zu tun, denke ich. Also hatte ich keine Zeit und Lust, einen Beitrag zu leisten. Später würde ich gern einen gestrigen Beitrag schreiben. 

Im Gegensatz dazu konnte ich heute bis 11 Uhr geschlafen, und ich war total entspannt und habe fast nichts getan, außer von 16.45 bis 17.25 Uhr am englischen Online Konversationskurs von „GABA“ teilzunehmen. Am Anfang des Unterrichts habe ich dem Lehrer davon berichtet, dass die Arbeit besonders anstrengend gewesen war. Dabei wollte ich eigentlich mitteilen: „Ich musste an 12 aufeinanderfolgenden Tagen arbeiten. “, aber das konnte ich nicht auf English sagen. Dann habe ich von ihm unterrichtet bekommen, dass man in diesem Fall sagen kann: „I had to work for 12 days consecutively“. Und immer wenn ich sagen soll: „eine Präsentation halten“, mache ich den folgenden Fehler:

• falsch: make a presentation
• richtig: give a presentation

Diesen Fehler habe ich auch heute gemacht. 

Von ein paar Tagen hatte der Kindle-Paperwhite zu Hause erreicht hatte, aber nach dem englischen Unterricht habe ich schließlich die erste Einstellung gemacht. Das erste Buch, das ich auf dem neuen Kindle-Paperwhite gelesen habe, war der Comic „Shin-Takarajima“ von Osamu Tezuka. 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

am Dienstag, 23. März 2021: ein sehr schlechter Tag

Guten Abend. Heute war ich wegen eines Ereignisses bei der Arbeit ganz kaputt. Ich war so müde, dass ich total vergessen, ich hatte den Gasherd angelassen. Ich habe nämlich eine chinesische Bratpfanne auf das Feuer gestellt, um das zu trocknen, nachdem ich das gewaschen hatte. Aber wegen der Müdigkeit habe es total vergessen. Wie gefährlich! Heute sind meine Frau und ich um 8.50 Uhr aufgestanden, und ich habe von 10 Uhr bis ca. 20 Uhr gearbeitet. 

Am Nachmittag habe ich mich mit meiner Mutter per SMS unterhalten. Infolge eines Unfalls habe sich mein Vater am Rücken ein bisschen verletzt, davon hat sie geredet. Es hat mich ein bisschen erleichtert, dass die Verletzung nicht so schlimm sein scheint. Aber meine Mutter hat gesagt, es sei eine Strafe des Gottes! Nach der Unterhaltung wurde ich total traurig. Seit langer Zeit ist meine Mutter mit meinem Vater im Konflikt, aber es ist unglaublich, dass sie solche Dinge gesagt hat. 

Heute war ein sehr schlechter Tag. Also habe ich nach dem Abendessen für fast 2 Stunden das Computerspiel „Splatoon 2“ gespielt, um Stress abzubauen. 

Der Beitrag ist zu Ende. Morgen muss ich um 6 Uhr aufstehen, also will ich schnell ins Bett gehen. Bis morgen, tschüs. Gute Nacht. 

am Montag, 22. März: 2021: Schließlich ist der Kindle-Paperwhite nach Hause angekommen!

Guten Abend. Heute war zwar Montag, aber ich war schon kaputt. Ich musste nämlich um 5.30 Uhr aufstehen, und bis nach 20 Uhr musste ich im Büro arbeiten. Nach der Arbeit wollte ich eigentlich vom Büro in den Bahnhof Seibu-Shinjuku zu Fuß gehen, aber ich musste mit dem S-Bahn fahren. Denn es hat geregnet, und außerdem habe ich keinen Regenschirm mitgenommen. Als ich nach Hause zurückgekehrt bin, war es schon nach 21.30 Uhr. Aber es hat mich sehr gefreut, dass der Kindle-Paperwhite zu Hause erreicht hat, den ich vor ein paar Tage bestellt hatte! Ich freue mich darauf, mit dem Kindle zu lesen! 

Übrigens habe ich über die Bedeutung von „nicht einmal“ unterrichtet bekommen. Die folgenden Sätze sind gleich. 

• Beispiel 1.

1. Touristen dürfen nicht zur Olympiade nach Japan einreisen, nicht einmal die schon Geimpften. 
2. Touristen dürfen nicht zur Olympiade nach Japan einreisen, selbst wenn sie schon geimpft worden war. 

• Beispiel 2.

1. Er kann wirklich nur wenig Deutsch, er versteht nicht einmal die einfachsten Fragen. 
2. Er kann wirklich nur wenig Deutsch, er versteht auch nicht die einfachsten Fragen.

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

am Sonntag, 21. März 2021: die Zusammenfassung des neunzehnten Kapitels des Romans „Damals war es Friedrich“

An diesem Tag habe ich das neunzehnte Kapitel „Begegnung (1938)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.

Begegnung (1938)

Das neunzehnte Kapitel „Begegnung“ handelt von einem Tag, an dem der Ich-Erzähler und seine Schüler lange marschieren müssen und ein Hassparolen gegen Friedrichs Schulklasse singen müssen. 

Am Anfang des Kapitels wird der Sportlehrer des Ich-Erzählers vorgestellt. Er heißt Schuster und er ist auch SA-Führer. Außerdem ist er streng, also wird er von den Schülern gefürchtet. Oft verhängt er nämlich Körperstrafen. 

An diesem Tag befiehlt er den Schülern zu marschieren, weil es ein schönes Wetter ist. Außerdem müssen die Schüler ihre Taschen und Ranzen leer machen. Zu dieser Zeit können sie den Grund nicht verstehen, aber gehorsam folgen sie dem Befehl. 

Am Anfang müssen die Schüler an die Mauer rennen. Und danach bekommen sie vom Lehrer Ziegelsteine in ihre Ranzen und Taschen gefüllt. Einer der Schüler muss drei Ziegel mitnehmen. Nachdem sie danach marschiert sind, lässt der Lehrer im Schulbezirk, wo die Eltern zusehen könnten, die Schüler singen. Das Lied ist nicht nur ein Lied, das Deutschen Hoffnung gibt, sondern auch ist voller Hassparolen gegen Juden. 

Anschließend entdecken die Schüler und der Lehrer die Schulklasse von Friedrich. Der Lehrer befiehlt den Schülern, ein solches Lied zu singen, und das müssen sie befolgen.

am Samstag, 20. März 2021: zum ersten Mal Gazpacho gekocht

Guten Abend. Schließlich war ich gestern bis ca. 3.30 Uhr wach, und meine Frau und ich sind bis vor 12 Uhr im Bett geblieben. Trotzdem war ich heute vergleichsweise aktiv. Nach dem Frühstück, der Tee-Pause und einigen Hausarbeiten habe ich für das Abendessen Gazpacho gekocht. Es war das erste Mal in meinem Leben, das zu kochen, aber dank des Stabmixers war es nicht so schwer. Gazpacho ist ganz ähnlich, wie ein frischer Gemüsesaft mit Salz, habe ich gedacht, nachdem ich das mal gekocht hatte. Als ich mit dem Kochen fertig war, war es schon 4 Uhr. Zum Mittag haben wir Weißbrot mit Butter und Kaffee gegessen. 

Bald anschließend habe ich von 16.45 bis 17.30 Uhr am englischen Online Konversationskurs von „GABA“ teilgenommen. Die Lehrerin kommt aus Tschechien, und mir hat der Unterricht Spaß gemacht, aber hätte ich doch bloß mit ihr über die Böhmische Küche unterhalten! In Yotsuya gibt es nämlich ein gutes, böhmisches Restaurant, und einige Male war ich dazu gegangen. Wenn ich nächste Mal mit ihr treffe, will ich ihr das Restaurant vorstellen! Übrigens hatte ich das Restaurant von dem Lehrer im Goethe-Institut vorgestellt bekommen. Über 6 Jahren war es schon her, dass ich zum ersten Mal dort gegessen hatte. An diesem Tag waren wir Lernenden im A1.1 Kurs mit ihm dort gewesen. Übrigens ist er der Lehrer, über den ich im Beitrag am 14. Juli geschrieben hatte. Nicht nur Deutsch, sondern auch andere, viele Sachen hatte ich von ihm gelernt, denke ich. 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

am Freitag, 19. März 2021: Im Traum sei ich auf dem Boot.

Guten Abend. Auch heute musste ich bis ca. 22 Uhr arbeiten. Schließlich musste ich an 12 aufeinanderfolgenden Tagen arbeiten. Wie unglaublich! Kann ich eigentlich morgen frei haben? Und ab dem nächsten Donnerstag werde ich wahrscheinlich viele freie Zeit haben, weil ich mit bis zum nächsten Mittwoch den allen Projekten des Geschäftsjahres fertig bin. 

Heute sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden. Nach dem Frühstück habe ich Kaffee gemacht und wir haben den Kuchen, den ich am Montag gekauft hatte, und den Kaffee genossen. Aber vielleicht hat der Kuchen nicht zu Kaffee passt, und es wäre besser gewesen, dass wir den Kuchen und schwarzen Tee genossen hätten. Nach der Arbeit um 22 Uhr habe ich unter dem Kotatsu-Tisch geschlafen und bis nach 0 Uhr konnte ich nicht aufstehen, weil ich keine Energie hatte. Ich hatte einen Traum. Im Traum sei es Nacht, und ich würde auf dem dunklen Meer ein kleines Boot fahren. Außer mir seien ein paar Personen auf dem Boot. Das ist alles. 

Nachdem wir danach um vor 1 Uhr das Geschirr gewaschen haben, haben wir ein Bad genommen. Heute war ein warmer Tag, also habe ich viel geschwitzt. Also wollten wir in der Badewanne liegen, obwohl es etwas zu spät war. Übrigens soll es am Wochenende schlechtes Wetter geben. 

Der Beitrag ist zu Ende. Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende, tschüs!