2021/10/26

am Diesntag, 26. Oktober 2021: als ob

Heute ist Dienstag, jedoch fühle ich mich, als ob es schon Mittwoch wäre. Mir ist es nämlich anstrengend, an 2 aufeinanderfolgenden Tagen ins Büro zu gehen! Von morgen bis zum Freitag arbeite ich von zu Hause aus, daher werde ich wohl nicht so kaputt sein, wie gestern oder heute. 


Von 10.30 bis 19.30 Uhr habe ich im Büro gearbeitet. Nach der Arbeit wollte ich eigentlich vom Büro in den Bahnhof Seibu-Shinjuku zu Fuß gehen. Wenn ich aber das mache, kehre ich nach Hause etwas zu spät, und infolgedessen können meine Frau und ich nicht bis 21.30 Uhr damit fertig sein, zu Abend zu essen. 

Daher bin ich zuerst vom Bahnhof Shinanomachi in Richtung Mitaka mit der Bahn gefahren. Nachdem ich dann am Bahnhof Shinjuku ausstiegen bin, bin ich nur davon in den Banhhof Seibu-Shinjuku zu Fuß gegangen, und außerdem bin ich in den um 20.00 Uhr abfahrenden Express-Zug eingestiegen. Vor 21 Uhr war ich schon zu Hause. 

Auf der Straße in Shinjuku gab es so viele Leute, als ob die Corona-Pandemie schon vorbei wäre. 


Als ich mich übrigens gestern in der Mittagspause mit der Freundin „Frau C“ unterhalten habe, war ich das alte Computerspiel „Wild Guns Reloaded“ empfohlen worden. Momentan habe ich leider keine Zeit, aber nachdem ich das Computerspiel „Fire Emblem: Genealogy of the Holy War“ bis zum Ende durchspiele, will ich dieses Spiele zu spielen versuchen. 


Die ganze Nacht hatte es ziemlich stark zu regnen geschienen, aber im Gegensatz dazu war heute ein schönes Wetter. Hätte ich doch bloß die neuen Schuhe getragen! 

2021/10/25

am Montag, 25. Oktober 2021: meine Lieblingskonditorei „Noliette“ in Shimotakaido

Heute musste ich im Büro arbeiten. Ich wollte eigentlich mit den neuen Schuhen ins Büro gehen, aber das habe ich nicht gemacht. Denn bevor ich um 6.30 Uhr aus dem Haus rausgegangen bin, habe ich im Internet gesehen, dass es am Abend regnen soll. Daher habe ich die Schuhe getragen, die ich vor über 5 Jahren gekauft hatte, und einen Regenschirm mitgenommen, aber schließlich habe ich eine falsche Wahl getroffen. Während ich nämlich draußen war, hat es fast nie geregnet. 


Bevor ich heute im Büro zu arbeiten angefangen habe, bin ich in die Konditorei „Noliette“ in Shimotakaido gegangen. Früher waren Süßigkeiten dieser Konditorei nicht nur Shimotakaido, sondern auch in Shinjuku kaufbar gewesen, aber jetzt kann man das nur in Shimotakaido kaufen. Übrigens war es das erste Mal seit diesem März, nach Shimotakaido zu fahren. Als ich dieses Mal viele Süßigkeiten gekauft habe, habe ich in der Konditorei einige Bilder gemacht. 




Aber im Gegensatz dazu ist die Arbeit nicht so gut gelaufen, wie ich erwartet hatte. Ich habe zwar nur einige Aufgaben erledigt, aber die Zeit ist sehr schnell vergangen. 

Nachdem ich um 19 Uhr mit der Arbeit fertig war, bin ich in den Bahnhof Seibu-Shinjuku zu Fuß gegangen. Als ich den Bahnhof erreicht habe, war ich so kaputt, dass ich im Express-Zug fast die ganze Zeit schlafen musste. 

Ich hatte Angst davor, dass ich eine Erkältung bekommen hatte, aber ich war froh, dass die Körpertemperatur normal war. Um 23.10 Uhr war das nämlich 36,6 Grad. 

am Sonntag, 24. Oktober 2021: die Zusammenfassung der dreißigsten und einunddreißigsten Kapitel des Romans „Damals war es Friedrich“

Ich habe das dreißigste Kapitel „das Bild“ und das einunddreißigste Kapitel „Im Keller“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.


Das Bild (1942)

Das dreißigste Kapitel „das Bild“ handelt vom Tag, an dem Friedrich zum ersten Mal seit langer Zeit in die Wohnung des Ich-Erzählers kommt. 

Am Anfang liest der Vater die Zeitung, obwohl er eine Aufgabe hat, um die ihn die Mutter bittet. Zu dieser Zeit hört nur der Ich-Erzähler ein zartes Klopfen, und dann hören alle das Geräusch. Der Ich-Erzähler ist davon überzeugt, dass Friedrich außen an der Eingangstür ist, aber nicht er, sondern die Mutter bringt Friedrich mit. 

Friedrich sieht sehr schmutzig aus. Außerdem trägt er kein Hemd, als er den Mantel ablegt. Daher muss die Mutter das Zimmer verlassen. Danach erzählt Friedrich davon, wie er überlebt. Er wohne in irgendeinem Versteck. Er denke immer an nur früher, aber kann sich seine Eltern gar nicht mehr richtig vorstellen. Außerdem teilt er mit, dass er die Kappe des Füllhalters, den er von Lehrer Neudorf geschenkt bekommen habe, noch jetzt dabei hat. 

Nachdem Friedrich ein paar Brote rasch isst, bittet er sehr höflich, ob er das am ersten Schultag gemachte Bild geschenkt bekommt. Einerseits suchen der Vater, die Mutter und der Ich-Erzähler nach dem Bild, andererseits nimmt Friedrich ein Bad. 

Als die Sirenen aber zu heulen beginnen, ändert sich die Situation. Es herrscht Kampf draußen. Nach kurzem Überlegen wird entschieden, dass Friedrich in der Wohnung bleibt. 

Am Ende des Kapitels erscheinen plötzlich zwei Leuchtzeichen. 


Im Keller (1942)

Das einunddreißigste Kapitel „Im Keller“ handelt von der Szene, in der die Familie des Ich-Erzählers im Luftschutzraum ist. 

Die Familie des Ich-Erzählers tritt in einen Luftschutzraum ein, und Herr Resch ist der Luftschutzwart. Der Luft ist so schmutzig, dass sowohl der Vater als auch Herr Resch immer husten müssen. 

Im Luftschutzraum gibt es verschiedene Leute. Frauen, alte Männer, und ein Liebespaar sind nämlich dort, und der Mann des Paares ist Feldwebel. Herr Resch und der Feldwebel unterhalten sich, während der Angriff draußen immer stärker wird. 

Danach hört man, dass irgendwer bittet, die Tür aufzumachen. Sofort versteht die Mutter, dass er Friedrich ist. Aber Herr Resch verbietet, dass Friedrich in den Luftschutzraum eintritt. Danach haben Herr Resch und der Feldwebel einen Wortwechsel darüber, jedoch ändert sich die Meinung von Herrn Resch gar nicht. 

Schließlich muss der Feldwebel Friedrich bitten, Friedrich möge weg gehen.

2021/10/23

am Samstag, 23. Oktober 2021: Lautsprecher

Am Sonntag, 31. Oktober findet die Unterhauswahl in Japan statt. Daher bitten Kandidaten der verschiedenen Parteien momentan, für sie oder ihre Partei zu stimmen. Aber komischerweise benutzen viele Kandidaten in Japan Autos und Lautsprecher, als sie es machen. Sehr langsam fahren sie mit dem Auto und schreien mit dem Lautsprecher. Außerdem sprechen sie gar nichts Konkretes. Was sie sagen, ist nur ihren Namen, ihren Parteinamen und die Bitte: „Bitte geben sie mir ihre Stimme! danke schön!“


Gestern bin ich vor 2 Uhr ins Bett gegangen. Heute wollten meine Frau und ich eigentlich bis 11 Uhr schlafen, aber um ca. 9 Uhr hat ein Kandidat begonnen, mit dem Lautsprecher zu sprechen: „Bitte geben sie ihre Stimme!“ Es war wirklich laut, und daher musste ich aufwachen und danach konnte ich nicht wieder einschlafen. Ich wurde gereizt! 

Aber ich konnte den Namen des Kandidaten deutlich hören. Er gehört zur japanischen Liberaldemokratischen Partei, und ich will ihm meine Stimme gar nicht geben! 


Vor 14 Uhr bin ich nach Fuchu gegangen und habe ich mit dem Freund „Herrn A“ im Duo gespielt. Am nächsten Samstag führen wir in Seijo die Suite Italienne von Igor Strawinsky auf. Heute konnten wir eine gute Probe machen, denke ich. 

Auf dem Hinweg habe ich übrigens im Schrein Okunitama-Jinja ein bisschen Bilder gemacht. 




2021/10/22

am Samstag 22. Oktober 2021: Mont Blanc Kuchen

Heute haben meine Frau und ich bis 11 Uhr geschlafen. Um ca. 8 Uhr musste ich einmal aufwachen, um zur Toilette zu gehen und den Müll rauszubringen, aber danach konnte ich sofort wieder einschlafen. Außerdem hat meine Frau zu dieser Zeit zu dieser Zeit noch schlafen zu können geschienen, obwohl ich etwas Geräusche gemacht habe. 


Nach dem Frühstück haben wir Mont Blanc Kuchen der Konditorei „BEL AMER“ und heißen Kaffee genossen. Bitte sehen Sie das Bild! 

Diesen Kuchen hatte ich gekauft, als ich gestern in Ikebukuro eingekauft hatte, und das war sehr lecker! 

Mont Blanc ist mein Lieblingskuchen, aber seit ein paar Jahren hatten wir keine Gelegenheit, Mont Blanc der Konditorei zu essen. Im Herbst vor ca. 5 Jahren waren wir zum Beispiel in die Konditorei „AIGRE DOUCE“ in Mejiro gegangen, nur um Mont Blank zu kaufen, aber zu dieser Zeit war das leider schon ausverkauft gewesen. Ich kann es noch nicht vergessen.

Als ich im Gegensatz dazu Kind gewesen war, hatte mir Mont Blanc Kuchen nicht gefallen. Denn damals konnte ich kein Kastanie-Gericht gegessen haben. Wie ich im Beitrag am 14. August gesagt hatte, hatte ich als Kind wirklich viele verschiedene Lebensmittel nicht gern gegessen. 


Nach 15 Uhr bin ich zum Zahnarzt gegangen. Seit dem Beginn der Corona-Pandemie konnte ich nicht dazu gehen, aber es hat mich erleichtert, dass es kein besonderes Problem gibt. 

2021/10/21

am Donnerstag, 21. Oktober 2021: eine neue Brille

Wie ich gestern gesagt hatte, habe ich ab heute 4 Tage frei. Meine Frau und ich wollten eigentlich bis 11 Uhr schlafen, aber nach 9 Uhr sind wir aus dem Bett aufgestanden. 


Nach dem Mittagessen bin ich nach Ikebukuro gefahren, um eine neue Brille zu kaufen. Denn gestern war meine Brille plötzlich kaputt gegangen. Heute war es so kühl, dass ich die braune Jacke tragen musste. Es war das erste Mal in diesem Herbst, eine Jacke zu tragen. Und außerdem habe ich zum ersten Mal die neuen Schuhe getragen. Es freut mich immer, eine neue Kleidung zu tragen. 

Ich musste in den um 15.22 Uhr Express-Zug einsteigen, aber um ca. 15 Uhr war schon am Bahnhof. Glücklicherweise haben keine Leute zu dieser Zeit darauf gewartet, mit dem Straßenklavier zu spielen, daher habe ich den ersten Satz der 3. Klaviersonate von Beethoven aufgeführt. 

Vor 16 Uhr habe ich den Bahnhof Ikebukuro erreicht und dann bin ich sofort in den Brillenladen gegangen. Im Laden habe ich über 10 Brillen anprobiert. Ich habe jede Brille getragen, mir vom Verkäufer das Gesicht fotografieren lassen, und die Bilder gecheckt. Über eine Stunde verging und schließlich konnte ich eine neue Brille wählen! Dieses Mal habe ich die Brille von Lafont gekauft. Als ich damit fertig war, war es schon 17.20 Uhr.  


Am 29. Oktober kann ich die neue Brille bekommen! Darauf freue ich mich sehr! Allerdings kann ich bis zu diesem Tag leider nicht joggen. 

2021/10/20

am Mittwoch, 20. Oktober 2021: die Brille geht kaputt!

Nach 7 Uhr bin ich aufgestanden und sofort bin ich mit der Arbeit angefangen. Aber so ein Pech!! Als ich nach dem Frühstück die Brille abzunehmen versucht habe, um das Gesicht zu waschen, ist der Rahmen der Brille plötzlich kaputt gegangen und dann ist das linke Brillenglas aus dem Rahmen rausgesprungen! Ich habe einen Schreck bekommen! Ich habe mich darum gesorgt, dass ich nichts sehen und daher nicht arbeiten könnte, aber meine Frau hat dieses Brillenglas an den Rahmen angeklebt! Dank der Reparatur meiner Frau konnte ich auch heute arbeiten. Vielen Dank!! Aber der Rahmen ist noch kaputt, daher kann ich heute nicht zum Joggen gehen. Denn beim Joggen wird dieses Brillenglas wahrscheinlich wieder rausspringen. 

Zum Glück habe ich von morgen vier Tage frei, daher will ich morgen zum Brillenladen gehen. Am Vormittag war ich etwas niedergeschlagen, aber je mehr die Zeit verging, desto positiver wurde ich mich fühlen. Jetzt freue ich mich darauf, zum ersten Mal seit fast 10 Jahren eine neue Brille zu kaufen. 


Auch heute hatte ich im Beruf viel zu tun. Bis vor 20 Uhr habe ich gearbeitet und danach habe ich ein bisschen Klavier gespielt. Nach dem Abendessen war ich so kaputt, dass ich über 30 Minuten im Wohnzimmer schlafen musste. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...