2022/12/03

am Freitag, 3. Dezember 2022: die zwei Zusätze in Kants Schrift „Zum ewigen Frieden“

Guten Tag. Es ist 15.30 Uhr am Sonntag, 3. Dezember. Gestern, am Freitag 2. Dezember, hatte ich keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert. 

Gestern bin ich um 8 Uhr aufgestanden, um in den 9.26 Uhr abfahrenden Express-Zug einzusteigen. Ich musste nämlich im Büro arbeiten. Eigentlich wollte ich eine Stunde früher aufstehen, weil es einige Aufgaben im Beruf gibt, die ich am Anfang der nächsten Woche erledigen muss. Aber das konnte ich nicht machen. Ich habe gehört, dass mein Wecker um 7 Uhr geklingelt hat, aber ich war noch so müde, sofort wieder einschlafen zu müssen. Wie ich im letzten Beitrag geschrieben hatte, hatte ich am Mittwoch und Donnerstag sehr komische Schlafzeiten gehabt. Daher war ich am Freitag nicht nur bald nach dem Aufwachen um 7 Uhr, sondern auch fast den ganzen Tag müde. 

Infolgedessen musste ich nach dem Abendessen vor 23.30 bis 1 Uhr im Wohnzimmer schlafen. Danach habe ich damit angefangen, das Geschirr des Abendessens zu waschen, aber ich war noch so müde und kaputt, dass ich beim Geschirrwaschen beinahe wieder schlafen wäre. Natürlich musste ich danach im Wohnzimmer wieder ein Nickerchen machen. 

Gegen 4.30 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Wie ich in diesem Blog einige Male gesagt hatte, nehme ich seit dem Anfang Oktober an einem Kurs teil, in dem wir die Schrift „Zum ewigen Frieden“ zusammen lesen. Gestern von 11 bis 12.30 Uhr habe ich den fünften Unterricht genommen. Mir war dieser Unterricht besonders interessant. 

In diesem Unterricht haben wir die zwei Zusätze in der Schrift unterrichtet bekommen. Der Lehrer hat uns darauf aufmerksam gemacht, in dieser Schrift seien die zwei Zusätze besonders wichtig. Manchmal würden Soziolog*innen kritisieren, was in den drei Definitivartikel dargestellt wird. Aber für Philosoph*innen seien diese Zusätze noch wichtig, als die sechs Präliminarartikel und die drei Definitivartikel. 

Der Beitrag ist vorbei, aber in einen anderen Beitrag würde ich gern davon zu erzählen versuchen, was der Lehrer über Zweckmäßigkeit gesprochen hat. 

2022/12/02

am Donnerstag, 1. Dezember 2022: wirklich komische Schlafzeiten und komisches Wetter

Guten Tag. Jetzt ist es 9.30 Uhr am Freitag, 2. Dezember und gerade bin ich im Express-Zug nach Ikebukuro. Bis um 9.46 Uhr, als der Zug den Bahnhof Ikebukuro erreicht, schreibe ich zuerst diesen Beitrag. Sehr wahrscheinlich werde ich das nicht bis zum Ende schreiben können, daher mache ich es weiter. 


Gestern, am Donnerstag, 1. Dezember habe ich keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert. Denn ich hatte wirklich viel zu tun. Bis etwa 3 Uhr waren meine Frau und ich zwar wach gewesen, aber um 5 Uhr musste ich nämlich aufstehen, um mich auf den privaten deutschen Unterricht vorzubereiten. Genauer gesagt, wollte ich eigentlich vor 4.30 Uhr mit dieser Vorbereitung anfangen, aber das konnte ich nicht machen. Um 4.15 Uhr hat mein Wecker nämlich geklingelt und dann bin ich einmal ins Wohnzimmer gegangen, aber ich war noch so müde, sofort im Wohnzimmer ein bisschen noch schlafen zu müssen. Nach dem Unterricht musste ich im Büro bis 19 Uhr arbeiten. 

Nach der Rückkehr nach Hause war ich so müde und kaputt, nach dem Abendessen ein langes Nickerchen machen zu müssen. Gegen 23 Uhr bin ich eingeschlafen, und als ich es wieder bemerkt habe, war es schon 1.20 Uhr! Dann habe ich sofort mit dem Geschirrwaschen angefangen. Schließlich waren meine Frau und ich sogar bis 5 Uhr wach. Noch dazu konnte ich dann einige Zeit nicht einschlafen und musste im Bett wach liegen bleiben. Ich hatte sehr komische Schlafzeiten! 


am 13.20 Uhr am Freitag, 2. Dezember

Gerade habe ich eine Mittagspause. Nachdem ich diesen Beitrag bis zum Ende schreibe, beginne ich mit der Arbeit wieder. 

Gestern, am Donnerstag, war außerdem ein komisches Wetter. Normalerweise ist der Himmel im Winter in Tokio klar und wolkenlos, aber gestern war das ganz anders. Bitte sehen Sie das Bild, das ich auf dem Weg von der deutschen Schule ins Büro gemacht habe. Der Himmel war nicht blau, sondern grau. 


2022/12/01

am Mittwoch, 30. November 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite 32 und 33 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Am Mittwoch, 30. November habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite 32 und 33 zusammenfassen. Fast ein Jahr ist es schon her, dass ich den Roman zu lesen angefangen hatte. Schließlich habe ich das zweite Kapitel zu lesen angefangen. 


Die Szene von Seite 32 und 33 handelt vom Morgen nach Luzias nächtlichem Einbruch ins große Haus des Müllers.


Die Sonne geht zwar nicht auf, aber durch den Lärm der Stadt muss Luzia aufwachen. Allerdings ist das Klingeln aus der Schmiede, die etwas weiter entfernt liegt, so angenehm, dass sie fast wieder eingeschlafen.  


Für sie, eine Diebin, ist es in der Stadt leicht zu leben. Aber sie bereitet sich darauf vor, diesen Ort zu verlassen. Jedoch fällt es ihr ein, dass sie in der Stadt noch einen Termin hat. Sie muss nämlich die Schuhe wieder bekommen, die beim Schuster sind. 

Bevor sie die Kammer verlässt, bekommt sie von der Böttchersfrau ein paar Lebensmittel. Zu dieser Zeit hat sie nämlich großen Hunger. Nebenbei unterhalten sie sich ein bisschen. Luzia sagt, gerade sei die Ware in der Kiepe fast verkauft, und es wäre besser gewesen, wenn sie vorher mehr Ware erhalten hätte. 


Die Atmosphäre auf dem Marktplatz ist noch nicht so gut, weil die Reste des Scheiterhaufens noch zusammengekehrt werden. Daneben steht der Schultheiß sehr traurig, dessen Frau in der letzten Nacht als Hexe verbrannt wurde. 

Dann unterhält Luzia sich mit der Frau des Viehhändlers vor dem Rathaus. Die Frau glaubt scheinbar daran, dass alle Hexen in der Stadt schon verbrannt wurden. Dann wechselt sie das Thema und beginnt über den Dieb zu sprechen. 

Luzia hat Angst davor, dass vielleicht herauskommt, dass sie selbst der Dieb ist, über den die Frau spricht. Daher beschließt Luzia, auf jeden Fall sofort die Stadt zu verlassen.

2022/11/29

am Dientag, 29. November 2022: unsere Aufführung am letzten Samstag

Guten Abend. Es ist 2.45 Uhr am Mittwoch, 30. November. Der November ist fast vorbei! Die Zeit vergeht wie im Flug, denke ich immer. 


Bevor ich schreibe, was am Dienstag, 29. November passiert ist, poste ich zuerst das YouTube-Video. 

Hier kann man sich ansehen, dass wir am letzten Samstag die ersten zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur, Op. 44 von Schumann aufgeführt hatten. Es freut uns sehr, wenn Sie sich das ansehen. 

Als ich vorgestern, am Montag, meiner älteren Schwester eine E-Mail geschickt hatte, hatte ich die URL zu dieser YouTube-Seite eingefügt. In der Nacht am Montag hatte ich von ihr die Rückmeldung bekommen, dass sie und ihre jüngere Nichte sich das sofort angesehen hatten. Ich bin sehr froh! 


am Montag, 28. November 2022: Zustand, der ein bisschen ähnlich wie Burn-out-Syndrome ist

Guten Tag. Es ist 15.50 Uhr am Dienstag, 29. November. Vor ca. 30 Minuten habe ich eine wichtige Kundenbesprechung beendet, und gerade habe ich eine Pause. 

Gestern, am Montag, 28. hatte ich wirklich keine Lust, etwas zu schreiben. Seitdem ich am letzten Samstag mit den vier Freund*innen die erste zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann aufgeführt hatte, war ich irgendwie geistig müde. Ehrlich gesagt, hatte ich scheinbar einen Zustand, der ein bisschen ähnlich wie Burn-out-Syndrome ist. Außerdem war das gestern besonders schlecht. 


Nachdem ich aber in der letzten Mitternacht auf YouTube beeindruckende Aufführungen dieses Werkes gehört habe, ging es mir etwas besser. Nun würde ich gern Ihnen diese zwei YouTube-Videos vorstellen. 

Bitte hören Sie die ganz tolle Aufführung. Das führen Rudolf Serkin und das Busch Streichquartett auf. 

Seit der Studienzeit ist Rudolf Serkin mein Lieblingspianist. Ich weiß nämlich nicht, wie viele Male ich Serkins Aufnahmen der letzten drei Klaviersonaten von Beethoven gehört hatte. 

Am 13. September im Jahr 2006 hatte ich zum Glück in einem Konzert in Sendai Aufführungen von seinem Sohn Peter Serkin gehört, aber leider hatte ich schließlich nie Gelegenheit, in einem Konzert Rudolfs Aufführungen zu hören. Ich habe viele CDs mit Aufnahmen von Rudolf Serkin, jedoch hatte ich bis gestern nie gewusst, dass es seine Aufnahme von Schumanns Klavierquintett gibt. 

Bitte besuchen Sie auch die YouTube-Webseite. Das führen Daniil Trifonov und das Ariel Streichquartett auf. Seit ca. dem letzten halben Jahr höre ich sehr gern diese Aufführung. 


Ich möchte das Thema wechseln. Gestern, am Montag, 28. November sind meine Frau und ich um 8 Uhr aufgestanden. Bis etwa 21 Uhr musste ich arbeiten, daher hatte ich leider keine Zeit, Klavier zu spielen. Aber es hat mich sehr gefreut, dass meine Frau zu Abend Penne-Gratin gekocht habe, das ein Lieblingsgericht von mir ist. 

Nach dem Abendessen musste ich bis 23.30 Uhr im Wohnzimmer schlafen. 

2022/11/27

am Sonntag, 27. November 2022: eine lebhafte Aufführung

Guten Abend. Es ist 23.45 Uhr. Heute war zwar Sonntag, aber musste ich bis nach 20 Uhr arbeiten. Ich bin kaputt! 

Da ich heute gearbeitet habe, kommt es mir irgendwie vor, als ob heute nicht Sonntag, sondern Montag wäre. Dann würde es mir vielleicht in fünf Tagen, am Freitag, vorkommen, als ob es Wochenende wäre. Trotzdem muss ich natürlich an diesem Tag arbeiten. Genauso wie am letzten Samstag, spiele ich außerdem auch am nächsten Samstag, 3. Dezember auf der Bühne. Am folgenden Tag, Sonntag muss ich mich unbedingt den ganzen Tag entspannen! 

Übrigens führe ich nächstes Mal den ersten Satz der Klaviersonate Nr. 18 von Beethoven auf, die ich im letzten November aufgeführt hatte. 


Es gibt nichts, was ich sagen möchte. Aber nach dem Schlafen werde ich wohl eine gute Idee bekommen. Nachdem ich daher morgen aufstehe, schreibe ich das weiter. Gute Nacht! 


um 11.40 Uhr am Montag, 28. November

Da ich eine Aufgabe im Beruf erledigt habe, habe ich gerade eine Pause. Nachdem ich diesen Beitrag bis zum Ende schreibe, beginne ich mit der Arbeit wieder. 

Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, hatten wir fünf am Samstag die ersten zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur, Op. 44 aufgeführt. Zu dieser Zeit hatte einer dieser Spielenden die Aufführung ins Video aufgenommen, und gestern, am Sonntag, habe ich das auf YouTube gesehen. Meinem Eindruck nach ist die Aufführung besser, als ich es gedacht hatte. Besonders hat es mir gut gefallen, dass die Atmosphäre der Aufführung des ersten Satzes sehr lebhaft ist. 


Ich würde gern das Thema wechseln. Auch gestern habe ich das Computerspiel „Splatoon 3“ gespielt. Vor 10 Tagen hatte ich gesagt, dass ich im Anarchie-Kampf von Splatoon 3 den Rang A- erreicht hatte. Und außerdem konnte ich vor ein paar Tagen noch einen Rang aufsteigen. Gerade bin ich im Anarchie-Kampf von Splatoon 3 im Rang A. 


Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

am Samstag, 26. November 2022: die erste zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann aufgeführt!

Guten Tag. Es ist 8 Uhr am Sonntag, 27. November. Vor 30 Minuten bin ich aufgestanden und mit der Arbeit angefangen. Da ich gerade eine Aufgabe im Beruf erledigt habe, schreibe ich, was ich gestern, am Samstag, 26. November passiert ist. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Um 8.15 Uhr bin ich allein aufgestanden und habe frühstückt. In den um 10.23 Uhr abfahrenden Express-Zug in Richtung Ikebukuro bin ich eingestiegen und 10 Minuten bevor die Generalprobe beginnen sollte, war ich schon im Musikstudio. 

Um 12 Uhr waren wir fünf mit dieser Probe fertig. Nachdem wir dann in den Bahnhof Narimasu gefahren sind, haben wir zu Mittag gegessen. Anschließend haben wir den Konzertsaal erreicht. Bitte sehen Sie das Bild. Das ist die Bühne, auf der wir gespielt haben. 

Als wir auf der Bühne eine Probe gemacht haben, haben wir darüber nachgedacht, ob wir den Deckel des Flügels ganz oder halb öffnen sollen, und schließlich haben wir entschieden, diesen Deckel ganz zu öffnen. 


Um 15 Uhr hat das Konzert begonnen. Das Programm war folgendes:

  • J. S. Bach, „Wohl mir, dass ich Jesum habe – Jesus bleibet meine Freude“, BWV 147 (für ein Streichquartett)
  • F. Schubert, Streichquartett Nr. 13 „Rosamunde“ a-Moll D. 804 - 2. Satz
  • R. Schumann, Klavierquintett Es-Dur, Op. 44 - 1. und 2. Satz
  • O. Respighi, Antiche danze ed arie – 1. 3. und 4. Stück

Vielleicht hätten wir noch besser aufführen können, aber grundsätzlich sind wir mit der Aufführung zufrieden! Es hat uns sehr gefreut, dass die Freundin „Frau F“ hier gekommen ist. In der Pause haben wir sechs uns angenehm unterhalten. 

Um 16.30 Uhr haben wir schon Tschüs gesagt und nach 18 Uhr bin ich nach Hause zurückgekehrt. 


Zum Schluss dieses Beitrags habe ich poste die Bilder. 


Zu Mittag haben wir im Schnellrestaurant „MOS Burger“ in Narimasu gegessen, und diese Bilder habe ich hier gemacht. Diese Filiale ist berühmt, weil das die erste Filiale vom „MOS Burger“ ist. Im Jahr 1972 wurde das nämlich gegründet. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...