2023/01/11

am Sonntag, 10. Januar 2023: Vielleicht gilt es, unter der Woche früher aufzustehen, als jetzt, um ...

Guten Tag. Es ist 8 Uhr am Mittwoch, 11. Januar. 

Ab gestern, dem Dienstag, 10. Januar, habe ich den Roman „Schuld und Sühne“ von Dostojewski wieder zu lesen begonnen. Das hatte ich vor etwa 2 Jahren in diesem Blog einmal öffentlich erklärt, aber peinlicherweise konnte ich damals leider nicht bis zum Ende gemacht haben. Dieses Mal möchte ich unbedingt zum ersten Mal seit langer Zeit das Werk durchlesen. 

Wie kann ich aber dieses Ziel und die Ziele im Jahr 2023 erreichen, die ich im Beitrag vor einer Woche geschrieben hatte, obwohl ich gerade viel zu tun sowohl im Beruf als auch im Privatleben habe? Vielleicht gilt es, unter der Woche früher aufzustehen, als jetzt, um Zeit dafür zu schaffen, mich mit den Zielen zu beschäftigen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Um mein Wortschatz zu erweitern, möchte ich in jedem Beitrag Wörter verwenden, die ich nicht so gut kenne. Daher habe ich auch im vorherigen Abschnitt dieses Beitrags das Wort „gelten“ verwenden zu versucht. Für das Wort „gelten“ gibt es verschiedene Bedeutungen, aber bis ich das Wort gut kennen werde, möchte ich jeden Tag das Wort zu verwenden weiter zu versuchen. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Dienstag, 10. Januar, sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr zusammen aufgestanden. Eigentlich wollte ich um 7.30 Uhr aufstehen, um einige Aufgaben zu erledigen, aber das konnte ich leider nicht machen. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Dienstag, 10. Januar, sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr zusammen aufgestanden. Eigentlich wollte ich um 7.30 Uhr aufstehen, um einige Aufgaben zu erledigen, aber das konnte ich leider nicht machen. 

In der Tee-Pause nach dem Mittagessen haben wir sehr leckeren Castellakuchen genossen, den ich am Ende des letzten Jahres beim Besuch meiner Eltern in Toyama von meiner älteren Schwester geschenkt bekommen hatte. 

Um 16 Uhr sollte eine Teambesprechung eigentlich stattfinden, auf die ich einige Zeit vorbereitet musste. Aber das wurde auf heute verschoben, weil der Veranstalter plötzlich einen Termin bekommen hat. 

Gegen 19 Uhr habe ich die Arbeit beendet und dann habe ich Klavier gespielt. Gestern war ich den ganzen Tag zu Hause. 

2023/01/10

am Montag, 9. Januar 2023: offizieller Feiertag „Seijin no Hi“

Guten Tag. Es ist 11.10 Uhr am Dienstag, 10, und gerade mache ich eine Pause. Bis 11.40 Uhr, als ich mit der Arbeit wieder anfange, schreibe ich in diesem Beitrag, was gestern passiert ist. Wenn ich am Nachmittag noch eine freie Zeit habe, schreibe ich das bis zum Ende. 


Sehr gut, dass gestern, der Montag, 9. Januar, ein Feiertag in Japan war. Normalerweise hatte man bis gestern 3 Tage frei, während ich gestern, am Sonntag, leider gearbeitet haben musste. Allerdings habe ich stattdessen am nächsten Donnerstag frei. 

Gestern war als „Seijin no Hi“ ein offizieller Feiertag, und an diesem Tag wird gefeiert, dass man von Rechts wegen als erwachsen gelten wird. In Japan wurde die Volljährigkeit früher mit dem 20. Lebensjahr erreicht, während sich diese Recht am 1. April 2022 geändert hatte. Jetzt wird die Volljährigkeit nämlich mit dem 18. Lebensjahr erreicht. 


um 16.30 Uhr am Montag, 10. Januar

Am 15. Januar vor 24. Jahren hatte auch ich übrigens an der Volljährigkeit-Zeremonie teilgenommen. Dabei habe ich mit vielen Freund*innen, die ich Ihnen in diesem Blog vorgestellt hatte, eine sehr gute Zeit gehabt. Zum Beispiel: 

Aber für mich ist es noch unglaublich, dass der Freund schon gestorben war. 


Ich möchte das Thema wechseln, und vom Film „A Man“ noch einmal erzählen, den ich mir am letzten Donnerstag angesehen hatte. 

In diesem Beitrag hatte ich geschrieben, dass Akane eine sehr gute Frau ist. Im Gegensatz dazu hatte ich die Frau Kaori, die Schauspielerin Yoko Maki spielt, unangenehm gefunden. Mir war sie nämlich eine leichtfertige Frau. Aber vielleicht ist sie eine sehr gute Schauspielrein. Denn wenn sie keine gute Schauspielerin wäre, hätte sie mir in diesem Film keinen Eindruck geben können. 

2023/01/08

am Sonntag, 8. Januar 2023: Sehnsucht nach der Schulzeit

Guten Tag. Es ist 1 Uhr am Montag, 9. Januar. Heute bin ich um 8.30 Uhr aus dem Bett aufgestanden und ins Wohnzimmer gegangen. Eigentlich wollte ich sofort mit der Arbeit anfangen, aber das konnte ich nicht machen. Ich hatte nämlich keine Lust, etwas zu machen. Nachdem ich mich daher unter den Kotatsu-Tisch gelegt habe, musste ich wieder einschlafen. Schließlich konnte ich bis 9.30 Uhr nichts tun. Sehr wahrscheinlich war das dadurch passiert, dass ich gerade Sehnsucht nach der Schulzeit habe, weil ich mich gestern in der Online-Party mit alten Freund*innen getroffen hatte. 

Sehnsucht nach der Vergangenheit habe ich so häufig, mich darauf nicht konzentrieren zu können, was ich machen muss. Das ist eine der großen Schwächen von mir. Seit der Schulzeit bin ich mir dessen bewusst, aber das ändert sich gar nicht. Im ganzen Leben werde ich wohl diese Schwäche nicht überwinden können. 


Zurück zum Thema: Um 10 Uhr, nachdem ich dann für 30 Minuten gearbeitet habe, ist auch meine Frau aufgestanden. Wir haben zusammen frühstückt und eine Kaffee-Pause gemacht, und danach habe ich mit der Arbeit wieder angefangen. Zwar ist heute Sonntag, aber ich musste arbeiten, weil ich von 16 bis 18 Uhr an einer Online-Kundenbesprechung teilnehmen musste. 

Anschließend habe ich mit meiner Frau und ihren Freund*innen über das Internet das Computerspiel „Splatoon 3“ zusammen gespielt. Seit Samstag findet das dritte Splatfest nämlich statt. Vor 0 Uhr waren wir damit schon fertig, und dann habe ich das Geschirr gewaschen. 


Laut der App „Garmin Connect“ habe ich heute insgesamt sogar 1.150 Schritte gemacht, obwohl ich den ganzen Tag zu Hause war. Ich hatte nämlich gedacht, dass ich heute nur weniger als 1.000 Schritte machen konnte. 

am Samstag, 7. Januar 2023: Online-Party mit Mitglieder*innen des Leichtathletikvereins in der Oberschule

Guten Tag. Es ist 9.30 Uhr am Sonntag, 8. Januar. Gestern, am Samstag, 7. hatte ich keine Zeit, was an diesem Tag passiert ist. Denn gestern habe ich Zeit darauf verwendet, den letzten Beitrag bis zum Ende zu schreiben. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Um 11.30 Uhr sind meine Frau und ich aus dem Bett aufgestanden. Früher wollte ich eigentlich aufstehen, aber das konnte ich nicht. Wir haben nämlich bemerkt, dass der Wecker um 10.30 Uhr geklingelt hat, aber wir mussten noch im Bett liegen bleiben. 

Nach dem Frühstück, der Kaffee-Pause und einigen Hausarbeiten bin ich ins Zimmer gegangen, im der Flügel steht. Von 14 bis 16 Uhr hat eine Online-Party nämlich stattgefunden. Wie ich in diesem Blog einige Male gesagt hatte, war ich in der Oberschule in Takaoka ein Mitglied eines Leichtathletikvereins gewesen. An dieser Party haben Personen teilgenommen, die in der Oberschule im gleichen Verein aktiv gewesen waren.

Jede 3 Jahren am Anfang Januar findet die Party statt, und bis zum letzten Mal hatten wir uns im Veranstaltungszimmer im Hotel in Takaoka getroffen. Wegen der Corona-Pandemie wurde die Party dieses Mal über Zoom stattgefunden. 

Da das eine Online-Party war, konnte ich mich mit Freund*innen nicht direkt unterhalten konnte. Natürlich war es schade, aber es hat mich gefreut, zum ersten Mal seit langer Zeit das Gesicht von Mitglieder*innen sehen zu können, die vorher nicht daran teilgenommen haben konnten. Für einige Personen ist es nämlich unmöglich, am Anfang des Jahres nach Takaoka zu fahren.

Wir alle führen ganz verschiedene Leben. Das habe ich wieder gedacht. Es war eine gute Party. 


Danach bin ich in der Stadt zu Fuß gegangen, um die Gesundheit zu erhalten. Übrigens war es für mich eine Überraschung, dass viele Teilnehmende der Party gesagt haben, dass sie jeden Tag joggen. 

Nach der Rückkehrt nach Hause habe ich für eine Stunde Klavier gespielt. 

2023/01/06

am Freitag, 6. Januar 2022: die Schrift „die Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“ zu lesen angefangen

Guten Abend. Es ist 23.45 Uhr und gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen. 

Sehr gut, dass morgen Samstag ist! Nur 3 Tage habe ich gearbeitet, jedoch bin ich jetzt sehr müde. Denn im Winterurlaub war ich voll nervös gewesen, weil ich Angst davor gehabt hatte, dass ich in Toyama Corona-Virus bekommen gehabt hätte. Genauso wie an den letzten drei Tage möchten meine Frau und ich auch heute bis 2.30 Uhr ins Bett gehen! Dann können wir diese Nacht 8 Stunde schlafen, weil wir morgen bis 10.30 Uhr schlafen können. 


Um 0.40 Uhr am Sonntag, 8, Januar

Schließlich konnte ich gestern Nacht diesen Beitrag leider nicht bis zum Ende schreiben. In der meisten Zeit, während meine Frau ein Bad genommen hat, habe ich ein Nickerchen gemacht. Zu dieser Zeit hatte irgendwie keine Lust, etwas zu tun. 

Gestern Nacht waren wir bis gegen 3 Uhr wach. Schließlich konnten wir schließlich nicht so früh ins Bett gehen, wie ich oben in diesem Beitrag geschrieben hatte.  


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Freitag, 7. Januar, bin ich vor 8 Uhr mit der Arbeit angefangen. Vor 11 Uhr wollte ich einige Aufgaben im Beruf machen. Ich nehme den neuen Kurs Kants Philosophie, und von 11 bis 12.30 Uhr hat der erste Unterricht stattgefunden. Im letzten Kurs, der vom Oktober bis zum Dezember stattgefunden hatte, hatten wir die Schrift „Zum ewigen Frieden“ gelesen, während wir in diesem Kurs die Schrift „die Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“ lesen. 

Nachdem ich um 17.30 Uhr die Arbeit beendet habe, bin ich nach Kokubunji gefahren, um mir die Haare schneiden zu lassen. Seit etwa einem Jahr lasse ich mir jede fast genau zwei Monate die Haare schneiden. Letztes Mal war ich nämlich am 6. November zum Friseur gegangen, und vorletztes Mal hatte ich das am 2. September gemacht. 

Nach 20 Uhr bin ich nach Hause zurückgekehrt. 

2023/01/05

am Donnerstag, 5. Januar 2023: der Film „A Man“

Guten Abend. Es ist 1.30 Uhr, und gerade habe ich ein Bad genommen und dann die Hautpflege gemacht. Ich war etwas längere Zeit ein Bad genommen, als sonst. Ich war nämlich so müde, in der Badewanne ein bisschen schlafen zu müssen. 


Heute habe ich im Büro gearbeitet, aber früh die Arbeit beendet. Denn um 17.30 Uhr habe ich mir im Kino den Film „A Man“ angesehen. Lange Zeit wollte ich mir das ansehen, weil mein Lieblingsromancier Keiichiro Hirano den originalen Roman schreibt. 

Nachdem der Roman im Jahr 2018 auf den Markt gekommen war, hatte ich das sofort gekauft und durchgelesen. Aber mehr Szenen hatte ich schon vergessen, als ich gedacht hatte. Daher habe ich mir dieses Mal mit sehr großem Interesse dieses Werk angesehen, als ob ich das zum ersten Mal genossen hätte. 

Zuerst möchte ich sagen, dass das ein guter Film ist. Besonders hat mir die Darstellung der jungen Schauspielerin Yuumi Kawai gefallen. Die junge Frau Akane, die sie spielt, war für mich wunderbar, obwohl man sich sie nicht so lange in diesem Film ansehen kann. Bis jetzt hatte ich die Schauspielerin nie gewusst, aber sehr wahrscheinlich werde ich mir sie in Zukunft in vielen Filmen ansehen. 

Der Mann „Daisuke Taniguchi“, den der Schauspieler Masataka Kubota spielt. Die Liebe zwischen Akane und Daisuke wird leider nicht erwidert, und nach viel Hin und Her wählt er die andere Frau Rie Taniguchi, die die Schauspielerin Sakura Ando spielt. Wenn ich der „Daisuke Taniguchi“ wäre, würde ich vielleicht nicht Rie, sondern Akane wählen. Dann hätte die schöne Geschichte alerdings nicht begonnen. 


Ich gehe zurück zum Nachmittag. Um 16.30 Uhr habe ich die Arbeit beendet, und dann bin ich vom Büro ins Kino zu Fuß gegangen. Es war noch hell, aber ziemlich kalt. 

Als ich das Kino erreicht, war mir sehr kalt. Daher musste ich beim Ansehen des Films die Jacke noch tragen. 

2023/01/04

am Mittwoch, 4. Januar 2023: der erste Arbeitstag in diesem Jahr

Guten Abend. Es ist 22.45 Uhr und gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen. Genauso wie gestern, möchte ich auch heute bis 2.30 Uhr mit meiner Frau ins Bett gehen. Das ist nämlich eines meiner Ziele in diesem Jahr


Der erste Arbeitstag in diesem Jahr ist zu Ende. Am Vormittag hatte ich viel zu tun, während ich am Nachmittag vergleichsweise langsam arbeiten konnte. Um 7.30 Uhr habe ich mit der Arbeit angefangen und zuerst Emails und Slack-Nachrichten gecheckt. Bis zu dieser Zeit habe ich nie gewusst, dass eine Online-Kundenbesprechung, die eigentlich heute um 11 Uhr stattfinden sollte, um eine Stunde vorverlegt wurde. Dank des früheren Aufstehens, als sonst, konnte ich die Besprechung ohne große Probleme durchführen. 

Wenn ich bis 8.30 Uhr geschlafen hätte, hätte ich um 10 Uhr an der Besprechung nicht teilnehmen können. 


Von 15.30 bis vor 17.30 Uhr bin ich zu Fuß gegangen, um die Gesundheit zu erhalten. Zum ersten Mal in diesem Jahr habe ich den Park „Tokorozawa Aviation Memorial Park“ besucht. Es ist als sicher anzunehmen, dass es hier am Morgen wirklich kalt war! Denn der Teich im Park ist noch teilweise zugefroren. 


Es hat mich gefreut, den schönen gelben Abendhimmel sehen zu können. 


Außerdem habe ich gefunden, dass die chinesischen Winterblüten zu blühen anfangen! Ich bin froh! Im letzten März hatte ich einige Male in diesem Blog darüber geschrieben, aber es ist das erste Mal, Ihnen die Knospen der Blüten vorzustellen. 



Bevor es dunkel wurde, habe ich den Park verlassen. 

Nach der Rückkehrt nach Hause habe ich bis nach 19 Uhr gearbeitet, und dann habe ich Klavier gespielt. Allerdings konnte ich mich heute leider nicht so gut darauf konzentrieren, wie gestern. Ich habe nämlich Moments Musicaux von Schubert gespielt, aber meine Aufführung sei etwas zu langweilig, habe ich irgendwie gefunden. Nach kurzer Weile wurde ich so müde, ins Wohnzimmer gehen und ein 30 Minuten-Nickerchen machen zu müssen. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...