2023/01/20

am Freitag, 20. Januar 2023: zum ersten Mal das textbasierte Dialogsystem „ChatGPT“ verwendet!

Guten Abend. Es ist 3.30 Uhr. Da morgen Wochenende ist, kann ich bis in die späte Nacht wach bleiben. 

Stellen Sie sich vor, heute habe ich zum ersten Mal das textbasierte Dialogsystem „ChatGPT“ verwendet! Was für ein tolles Erlebnis! Darüber war ich total überrascht! Zuerst habe ich mich mit dem „ChatGPT“ über den letzten Beitrag unterhalten. Infolge der Unterhaltung mit dem sogenannten AI-ChatBot konnte ich ein Angebot geschickt bekommen, um den Text des Beitrags zu verbessern. Allerdings ist es für uns besonders wichtig, immer zu bestätigen, was dieser ChatBot sagt. Außerdem vermute ich: Je mehr die Zeit vergeht, desto höher wird diese Wichtigkeit. Denn es gilt, wir immer unterschieden, ob dieser ChatBot etwas Falsches sagt.  

Die Unterhaltung hatte ich im Kommentarfeld dieses Beitrags gepostet. Wenn Sie Lust haben, schauen Sie sich das bitte an! 

Wenn ich jetzt Oberschüler wäre, wäre ich so stark von diesem AI-ChatBot abhängig, dass ich vielleicht die Lust darauf verlieren würde, mit viel Mühe für die Prüfung auswendig zu lernen. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Heute, am Freitag, 21. Januar sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr zusammen aufgestanden. Bis zum frühen Nachmittag habe ich etwas langsam gearbeitet, aber dann wurde die Arbeit anstrengender. Denn in der Kundenbesprechung, die um 17 Uhr angefangen hat, haben wir eine lebhaftere Diskussion geführt, als ich erwartet hatte. Eigentlich wollte ich das um 18 Uhr beenden, aber als wir damit fertig waren, war es schon etwa 18.45 Uhr. 

Danach bin ich in die Reinigung gegangen, um die Kleidung zu bekommen, die ich vor etwa einer Woche gegeben hatte. Ab 19 Uhr ist dieser Laden geschlossen, daher musste ich in großer Eile sein. Nachdem ich dann zum Einkaufen gegangen, bin ich nach Hause zurückgekehrt. 


Es hat mich gefreut, dass meine Frau zu Abend sehr viele Gerichte gekocht hat. Nach dem Abendessen musste ich unter dem Kotatsu-Tisch ein eineinhalb Stunden Nickerchen machen. 

am Donnerstag, 19. Januar 2023: Kilimanjaro-Kaffeebohnen

Guten Morgen. Es ist 8.15 Uhr am Freitag, 20. Januar. Gestern, am Donnerstag, 19. hatte ich frei, trotzdem hatte ich irgendwie keine Lust, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. Es ist nämlich eine kleine Mühe. 


Gestern habe ich Kaffeebohnen bestellt. Normalerweise kaufe ich jedes Mal 400 Gramm Bohnen, und innerhalb von 20 bis 25 Tagen sind das aufgebraucht. Dieses Mal habe ich das Folgende bestellt. 

  • Full City Röstung Kaffeebohnen aus Tansania Ngila Estate, 100 Gramm
  • Französische Röstung Kaffeebohnen aus Tansania Ngila Estate, 100 Gramm
  • Full City Röstung Kaffeebohnen aus Rwanda Gatare, 100 Gramm
  • Französische Röstung Kaffeebohnen aus Rwanda Gatare, 100 Gramm

Hier ist die Fahrkarte. Es ist zu verstehen, dass die Produktionsgebiet „Ngila Estate“ nicht so weit vom Kilimandscharo entfernt liegt. 

Laut der Liste der Emails, die ich geschickt hatte, hatte ich Kaffeebohnen aus diesen beiden Produktionsgebieten noch nicht bestellt, daher freue ich mich darauf, aus den Kaffeebohnen gemachten Kaffee zu trinken. 

Übrigens soll man Kaffeebohnen aus Tansania Ngila Estate beim Markennamen „Kilimanjar-Kaffeebohnen“ nennen. Seit den 1980er Jahren, als ich Kind gewesen war, gilt Kilimanjaro-Kaffeebohnen schon für luxuriöse Kaffeebohnen, aber laut der Erinnerung hatte keine Gelegenheit gehabt, aus Kilimanjaro-Kaffeebohnen Kaffee selbst zu machen. Wie schmeckt denn dieser Kaffee? 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Meine Frau und ich haben bis 11 Uhr geschlafen. Meine Frau hat scheinbar genug Schlaf bekommen, während ich nicht so gut schlafen konnte. Denn vorgestern Nacht war ich bis gegen 4.30 Uhr wach gewesen. 

Seit gegen gestern habe ich irgendwie Rückenschmerzen. Gestern Nacht habe ich Badesalz, das gegen Rückenschmerzen wirksam sein soll, in die Badewanne gegeben und in der Badewanne habe ich längere Zeit gelegen, als sonst. Doch jetzt bleiben die Schmerzen. Vielleicht ist es eine Ursache dafür, dass ich seit den letzten Tagen selten zu Fuß gehe. Nachdem ich mit der Kundenbesprechung fertig bin, die von 17 bis 18 Uhr stattfindet, gehe ich nach draußen, um die Gesundheit zu erhalten. 

2023/01/18

am Mittwoch, 18. Januar 2023: zum ersten Mal den Onlinedienst „DeepL Write“ angewendet

Guten Abend. Es ist 23.30 Uhr. Ich bin froh, dass ich morgen freihabe! Da ich damit schon fertig, das Geschirr des Abendessens zu waschen und das Badzimmer sauber zu machen, kann ich mich total entspannen. Bevor ich in etwa einer Stunde ein Bad nehme, schreibe ich in diesem Beitrag, was heute passiert ist. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Heute bin ich um 8.40 Uhr mit meiner Frau aufgestanden. Da wir übrigens gestern Nacht bis 4 Uhr wach sein mussten, konnte meine Frau scheinbar nicht genug Schlaf bekommen hat. Jetzt macht sie nämlich im Wohnzimmer ein langes Nickerchen. Im Gegensatz dazu habe ich heute kein Nickerchen gemacht. 

Nachdem wir um 9 Uhr frühstückt haben, haben wir eine Kaffeepause gemacht. Irgendwie duftet der Kaffee, den wir seit den letzten Tagen trinken, nach Saubohnen. Das scheint meine Frau nicht so gern zu trinken. 

Nachdem ich dann ein bisschen gearbeitet habe, bin ich zum Arzt gegangen, um 30 Tabletten des Medikaments „Rosuvastatin“ zu erhalten. Ich dachte, dass ich zu dieser Zeit keine Termine im Beruf hätte, doch das war nur ein Fehler. Nach der Untersuchung habe ich darauf gewartet, die Untersuchungskosten zu bezahlen. Als ich im Wartezimmer in der Arztpraxis meinen Laptop geöffnet, hat die Freundin „Frau M“ bei einer Team-Besprechung auf mich gewartet. Es tut mir wirklich leid, ihr bei der Besprechung warten lassen zu haben. Deshalb musste die Besprechung auf 16 Uhr verschoben werden. 


um 2.30 Uhr am Donnerstag, 19. Januar

Ich habe ein Bad genommen und dann die Hautpflege gemacht. Als ich aus dem Badezimmer zurückgekommen bin, war meine Frau scheinbar noch nicht ganz wach, obwohl ihre Augen geöffnet waren. 


Ich möchte das Thema wechseln. Heute habe ich zum ersten Mal den Onlinedienst „DeepL Write“ angewendet. Der Onlinedienst „DeepL Write“ ist ein Schreibassistent. Im Text, den man eingegeben hat, sucht dieser Assistent nämlich einen passenden Ersatz für den gefundenen Fehler. 

Auf den letzten Beitrag habe ich den Schreibassistent angewendet. Dieses Ergebnis habe ich im Kommentarfeld dieses Beitrags gepostet. Dem Onlinedienst „DeepL Write“ gilt mein großes Interesse! Wenn ich das gut anwende, werde ich wohl mein Deutsch verbessern können! 

2023/01/17

am Dienstag, 17. Januar 2023: Schumanns drei Romanzen, Op. 94

Guten Abend. Es ist 2.30 Uhr am Mittwoch, 18. Januar. 

Genauso wie gestern, am Montag, konnte ich auch heute bis 2.30 Uhr nicht ins Bett gehen, obwohl ich es Ihnen in diesem Blog als Ziel in diesem Jahr vorgestellt hatte: „bis 2.30 Uhr ins Bett zu gehen, wenn ich am nächsten Tag arbeiten muss“. Denn heute nach dem Abendessen habe ich plötzlich so stark Kopfschmerzen bekommen, eine Tablette des Medikaments gegen Kopfschmerzen „Loxonin“ einnehmen und nach einer Weile ein Nickerchen machen zu müssen. Daher musste ich schließlich später ein Bad nehmen, als ich geplant hatte. Um vor 2.30 Uhr ins Bett zu gehen, muss ich vor 23.30 Uhr ein Bad einlassen.  

Übrigens bin ich heute um 8.30 Uhr mit meiner Frau zusammen aufgestanden. Da ich auch heute im Beruf ziemlich viel zu tun hatte, musste ich bis etwa 22 Uhr arbeiten. 


Ich möchte das Thema wechseln, und gern von Schumanns drei Romanzen, Op. 94 reden. Während ich diesen Beitrag schreibe, höre ich die sehr wunderbare Aufführung des Werkes. 

Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, führe ich im Konzert, das am 20. Mai stattfindet, drei Romanzen für Flöte und Klavier, Op. 94 von Schumann auf. Bevor ich von einer Freundin, die Flöte spielt, eingeladen wurde, das Werk zu spielen, hatte ich das, um es ehrlich zu sagen, nie gehört. Seitdem ich das aber ganz häufig höre, wenn ich eine freie Zeit habe. Ich habe erfahren: Als ein sehr wichtiges Werk für Oboe-Spieler*innen gelten Schumanns drei Romanzen, Op. 94, und außerdem spielen nicht nur Oboe-Spieler*innen, sondern auch Flöte-, Violine- und Klarinette- Spieler*innen das gern aufführen. 

Besonders gefällt mir das zweite Stück gut. In der Partitur wird die Anweisung „innig“ geschrieben, aber von ganzem Herzen stimme ich zu, das sei ein echt inniges Stück. 

Diese wunderbare Gelegenheit geschenkt zu bekommen, möchte ich Ihr herzlich dafür danken. 

2023/01/16

am Montag, 16. Januar 2023: Gerade gibt es sehr viele Werke, die ich aufführen soll.

Guten Abend. Es ist schon 3.15 Uhr. Im Beitrag am 3. Januar hatte ich es Ihnen als Ziel im Jahr 2023 vorgestellt: „bis 2.30 Uhr ins Bett zu gehen, wenn ich am nächsten Tag arbeiten muss“. Aber heute konnte ich das leider nicht machen. Es gab einen Grund, aber das möchte ich sagen, nachdem ich morgen aufstehe. 


um 12.45 Uhr am Dienstag, 17. Januar

Gerade mache ich eine Mittagspause. Gestern, am Montag, 16. Januar, musste ich leider sogar ab 5 Uhr arbeiten. Wie ich am Freitag gesagt hatte, musste ich am Montagnachmittag eine Präsentation halten. Da diese Kundenbesprechung länger gedauert hat, als wir erwartet hatte, wurde ich total kaputt. Im Gegensatz den letzten Tagen musste ich daher gestern Nacht nach dem Abendessen ein langes Nickerchen machen. Infolgedessen mussten wir bis in die späte Nacht wach sein, um einige Hausarbeiten zu erledigen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Wie ich als Titel schon geschrieben hatte, gibt es gerade sehr viele Werke, die ich aufführen soll. Hier ist die Liste:

  • am Anfang März (mit der Freundin „Frau F“ in einem Musikstudio. Allerdings haben wir gerade keine Gelegenheit, das auf der Bühne zu spielen.)
    • Fantasie in f-Moll D 940 von Schubert
  • im Konzert am Samstag, 20. Mai
    • Klaviersonate Nr. 25 in G-Dur, Op. 79 von Beethoven
    • Klaviersonate in a-Moll, KV 310 von Mozart
    • drei Romanzen für Flöte und Klavier, Op. 94 von Schumann
  • im Konzert am Sonntag, 28. Mai
    • Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven
  • im Konzert am Samstag, 3. Juli
    • Klaviersonate Nr. 25 in G-Dur, Op. 79 von Beethoven
    • Klaviersonate in a-Moll, KV 310 von Mozart
  • am Anfang dieses Jahres (Aber gerade haben wir keine Gelegenheit, das auf der Bühne zu spielen.)
    • der letzten zwei Sätze des Klavierquintetts in Es-Dur, Op. 44 von Schumann
  • im Konzert am Samstag, 1. Juli
    • Moments Musicaux, D. 780 von Schubert

Kann ich das tatsächlich erledigen? Es freut mich zwar, viele gute Gelegenheit zu bekommen, aber davor habe ich große Angst. Damit es nach Plan läuft, muss ich mich ab jetzt vorbereiten. 

am Sonntag, 15. Januar 2023: im Splatoon 3 den Rang S erreicht!

Guten Abend. Es ist 19 Uhr am Montag, 16. Januar. 

Seit den letzten Tagen konnte ich immer nur nicht lustige Beiträge geschrieben haben, aber dieser Beitrag ist ein bisschen anderes! Wie ich in den letzten Monaten häufig in diesem Blog geschrieben hatte, spiele ich gern das Computerspiel „Splatoon 3“. Am Ende November war ich im Anarchie-Kampf von Splatoon 3 im Rang A, aber gestern, am Sonntag, konnte ich schließlich den Rang S erreichen! Ich bin ziemlich froh! 

Wenn ich noch einen Rang aufsteigen könnte, könnte ich im X-Kampf spielen. Als der höchste Rang im Computerspiel „Splatoon 3“ gilt der X-Kampf. Wahrscheinlich ist es jetzt für mich schwierig, diesen höchsten Rang zu erreichen, aber es wäre gut, wenn ich in näher Zukunft das Ziel erreichen könnte! 

Wie ich übrigens einige Male im diesem Blog geschrieben hatte, hatte ich früher gern das Vorgängerspiel „Splatoon 2“ gespielt, aber damals hatte ich im Anarchie-Kampf höchstens nur den Rang A- erreicht. Kann ich das jetzt eigentlich besser spielen, als ich den Vorgänger gespielt hatte? Ja möchte ich sagen, aber es gibt eine andere Möglichkeit. Es ist als nämlich sicher anzunehmen, dass man im „Splatoon3“ einfacher einen Rang aufsteigen kann, als im Vorgänger „Splatoon 2“. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Sonntag, 15. Januar, bin ich um 9 Uhr aufgestanden, um ein paar Aufgaben zu erledigen. Um den letzten Beitrag zu schreiben, habe ich eine ungewöhnlich lange Zeit gebraucht. Laut meiner Erinnerung hat es nämlich fast 3 Stunden gedauert. 

An diesem Tag hat es mich gefreut, dass ich mich mit dem Freund am Telefon unterhalten konnte, den ich Ihnen im Beitrag am Ende des Jahres 2021 vorgestellt hatte, und der in Roppongi-Itchome wohnt. Seit dem letzten Treffen hatte ich nämlich kein Kontakt mit ihm gehabt. Wir haben und über den Freunden unterhalten, der vor ein paar Tagen gestorben war. 


Am Sonntag war ich den ganzen Tag zu Hause. 

2023/01/15

am Samstag, 14. Januar 2023: wer von uns wem

Guten Tag. Es ist 15 Uhr am Sonntag, 15. Januar. Seit dem letzten Mittwoch versuche ich jedem Beitrag das Wort „gelten“ zu verwenden, um mein Deutsch zu verbessern. Das Wort kann ich nämlich nicht so gut verwenden. Daher brauche ich scheinbar mehr Zeit, als früher, um einen Beitrag zu veröffentlichen. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Samstag, 14. Januar, haben meine Frau und ich bis 11 Uhr geschlafen. Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, konnte ich am Freitag Lebensmittellieferung leider nicht bekommen haben. Daher musste ich am Samstagnachmittag zum Einkaufen gehen. Sonst konnte ich das Abendessen nicht kochen. 

Aber zum Glück konnte ich beim Einkaufen den Kuchen kaufen, den ich nicht gesehen hatte. Das sieht lecker aus! Wir freuen uns darauf, den Kuchen zu essen. 

Zu Abend habe ich Spaghetti mit Ragù alla Bolognese und Potage-Suppe gekocht. Um 19.30 Uhr habe ich mit dem Kochen angefangen, und als ich das beendet war, war es schon fast 22 Uhr. Es wäre gut gewesen, wenn ich das 30 Minuten früher hätte beenden können! Aber es kostet viel Zeit, mehrere Gerichte zu kochen. 


An diesem Tag habe ich lange Zeit mit Freund*innen über Facebook-Messenger gechattet, die am Donnerstagabend an der Beerdigung des Freundes teilgenommen hatten, die in Sendai stattgefunden hatte. Wir haben nämlich diskutiert, wer von uns wem die traurige Nachricht überbringen soll. Diese Aufgabe haben wir schon erledigt, aber ob das Verhalten richtig war, weiß ich doch nicht. 


Ich möchte das Thema wechseln. Die Mikan (Zitrusfrucht) aus Wakayama, die ich am Samstag gekauft habe, war sehr lecker! Ihr Sortenname ist „木熟みかん“(Kijuku-Mikan). Das hatten wir bis jetzt nicht gewusst! Präfektur Wakayama gilt für ein berühmtes Produktionsgebiet von Mikan, aber laut meiner Erinnerung hatten wir das nicht so häufig gegessen. 

Für uns war es eine kleine Freude, diese sehr leckre Mikan essen zu können. Es wäre gut, wenn ich in meinem Leben jeden Tag solche kleinen Freuden sammeln können würde. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...