2023/02/04

am Samstag, 4. Februar 2023: Vielleicht bin ich leicht zu beeinflussen.

Guten Abend. Es ist 1.30 Uhr am Sonntag, 5. Februar und gerade habe ich mir die Zähne geputzt. Es gibt viele Hausaufgaben, die ich am Wochenende erledigen muss, aber bis jetzt habe ich die meisten beendet. Denn morgen möchte ich ein bisschen arbeiten, obwohl es Sonntag ist. Am Montagnachmittag muss ich nämlich in einer Kundenbesprechung eine Präsentation halten. Seit den letzten Wochen muss ich jeden Sonntag diese anstrengende Aufgabe machen, daher kann ich mich am Wochenende leider nicht so entspannen. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Sehr gut, dass wir bis vor 12 Uhr geschlafen konnten. Ich habe nämlich nicht bemerkt, dass der Wecker um 11 Uhr geklingelt hat. Nach dem Frühstück und der Kaffee-Pause bin ich zum Einkaufen gegangen, weil es in der Wohnung fast keine Süßigkeiten gab. 

Als ich im Kaufhaus darüber nachdenken, welche Süßigkeiten ich kaufen soll, habe ich zufällig eine Unterhaltung eines jungen Liebespaares gehört. Die Frau des Paares hat lachend gesagt, Schokolade von Wittamer würde verkauft, und das esse sie gern. Vielleicht bin ich leicht zu beeinflussen. Nachdem ich das gehört habe, habe ich sofort diese Schokolade gekauft. 

Nicht nur das, sondern auch viele andere Süßigkeiten habe ich dieses Mal gekauft. Schließlich habe ich insgesamt sogar etwa 4.000 Yen dafür ausgegeben. 

Nebenbei habe ich auch das Mittagessen gekauft, weil sowohl ich als auch meine Frau keine Lust hatten, zu Mittag zu kochen. Auf dem Rückweg nach Hause habe ich im Café, das ich Ihnen in diesem Blog einige Male vorgestellt hatte, zwei Tasse Kaffee mit Milch zum Mitnehmen gekauft. 


Nach dem Mittagessen habe ich das Pork Vindaroo vorbereitet, das wir am Sonntag zu Abend essen sollen. Als ich mit der Vorbereitung und dann dem Geschirrwaschen fertig war, war es schon 20 Uhr. Bis 21 Uhr habe ich Klavier gespielt, und dann habe ich den letzten Beitrag zu schreiben begonnen. 

am Freitag, 3. Februar, 2023: zwei interessante Unterrichte

Guten Abend. Es ist 21.20 Uhr am Samstag, 4. Februar. In diesem Beitrag schreibe ich hauptsächlich, was am Freitag, 3. Februar passiert ist. 


Ich gehe zurück gestern Morgen. Eigentlich wollte ich um 7 Uhr mit der Arbeit anfangen, aber schließlich musste ich bis 8 Uhr im Bett schlafen. Nachdem ich am letzten Samstag zur Gesundheitsuntersuchung gegangen war, bin ich scheinbar müde geblieben. Wenn ich geistig müde bin, geht es häufig meiner Haut nicht so gut. Gerade scheint meine Haut nämlich irgendwie empfindlich zu sein. In der Mittagspause am Donnerstag hatte ich mich nämlich mit der Freundin „Frau A“ darüber unterhalten. 


Ich möchte das Thema wechseln. Am Freitag habe ich zwei Online-Unterrichte genommen. 

Am Vormittag von 11 bis 12.30 Uhr habe ich den Unterricht Kants Philosophie genommen, in dem wir die Schrift „die Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“ zusammen lesen. In diesem Unterricht habe ich zum ersten Mal den Begriff „kategorischen Imperativ“ gehört. Übrigens habe ich eine Frage über deutsche Grammatik. Im zweiten Abschnitt steht geschrieben: „Da zur Ableitung der Handlungen von Gesetzen Vernunft erfordert wird, so ist der Wille nichts anderes als praktische Vernunft.“ Bevor ich diesen Satz gelesen habe, habe ich nicht bemerkt, dass ich den Unterschied zwischen „nichts anders“ und „nichts anderes“ nicht verstehe. Im nächsten deutschen Unterricht am nächsten Donnerstag möchte ich danach fragen. 

Am Nachmittag von 16.45 bis 17.30 Uhr habe ich am englischen Online Konversationskurs von „GABA“ teilgenommen. Vor dem englischen Unterricht war ich manchmal irgendwie nervös, aber dieser Kurs war besonders interessant! Mir war es der erste Unterricht mit diesem Lehrer, aber es war eine sehr gute Zeit. Er kommt aus Österreich, und er lernt gern verschiedene Sprache. Nicht nur haben wir uns über den Unterschied zwischen die Aussprache von „r“ in Deutschland und in Österreich unterhalten, sondern auch hat er von der lateinischen Literatur ein bisschen erzählt. An der Universität hatte er nämlich die lateinische Literatur studiert. Außerdem habe ich von ihm gehört, dass Geldautomaten im Vatikan Anleitungen auf Latein haben. Interessant! 

2023/02/03

am Donnerstag, 2. Februar, 2023: Blüten an den Pflaumenbäumen zu brühen beginnen

Guten Abend. Es ist 1.50 Uhr am Samstag, 4. Februar. Schließlich beginne ich diesen Beitrag zu schreiben, den ich am Donnerstag veröffentlichen sollte. 

Bevor ich aber sage, was am Donnerstag passiert ist, würde ich gern davon erzählen, dass ich am Mittwochabend den Park „Tokorozawa Aviation Memorial Park“ besucht habe. Denn zu dieser Zeit habe ich bemerkt, dass Blüten an den Pflaumenbäumen zu brühen beginnen. 



Im letzten März hatte ich diese Pflaumenbäume beobachtet und oft in diesem Blog darüber geschrieben, aber bis jetzt hatte ich nie gewusst, dass Blüten an Pflaumenbäumen so früh zu brühen beginnen. 


Am Donnerstag, am 3. Februar, musste ich um 4.30 Uhr aufgestanden, um die Zusammenfassung bis zum Ende zu schreiben, die ich Ihnen im letzten Beitrag vorgestellt hatte. Bevor ich im Büro gearbeitet habe, habe ich in der Schule in Akasaka einen privaten, deutschen Unterricht genommen. Um 10 Uhr war das zu Ende, und dann bin ich aus der Schule ins Büro zu Fuß gegangen, wie immer. 

Zu Mittag habe ich mit der Freundin „Frau A“ zusammen gegessen. An diesem Tag hat sie einen so schönen Pullover getragen, dass auch ich einen ähnlichen erhalten wollte. Hauptsächlich haben wir uns über die Arbeit unterhalten, weil wir uns mit einem neuen Projekt zusammen beschäftigen zu begonnen haben. Um 16 Uhr haben wir die Teambesprechung des Projekts teilgenommen. 


Da ich in der vorherigen Nacht nur 2 Stunden geschlafen haben konnte, war ich um 18.30 Uhr schon todmüde. Daher habe ich um 19 Uhr das Büro verlassen, obwohl ich noch viel zu tun hatte. Im Express-Zug in Richtung Hon-Kawagoe, der um 19.30 Uhr vom Bahnhof Seibu-Shinjuku abgefahren ist, wollte ich eigentlich einige Aufgabe machen, aber fast die ganze Zeit musste ich schlafen. 

Vor 20.30 Uhr bin nach Hause zurückgekehrt, und dann habe ich ein bisschen Klavier gespielt. Nach dem Abendessen musste ich bis etwa 0 Uhr schlafen. 

2023/02/02

am Montag, 1. Februar 2023: die Zusammenfassung der Szene des Absatzes von Seite 37 bis 39 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Am Mittwoch, 1. Februar habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite 37 und 39 zusammenfassen.


Die Szene des Absatzes von Seite 37 bis 39 handelt hauptsächlich von Lukas, seiner Schwester Magdalene und einigen Leuten, die Lukas kennt oder gut gekannt hat. 


Lukas gefällt es am besten, in seinem Laboratorium das optische Instrument zu benutzen. Als er auf aus seinem kleinen Tisch im Turm die Konstellationsberechnung sieht, fällt ihm die Vergangenheit ein, in der er in kirchlichen Angelegenheiten als Berater gedient hatte. Er hatte eigentlich damit abgeschlossen, aber der Erzbischof von Mainz hat ihn um seine Hilfe als Sterndeuter gebeten. 

Der Erzbischof leidet nämlich an Herzschmerzen. Daher wollte er von Lukas ein mit Hilfe des Horoskops gefundenes Heilmittel. 


Auf dem Balkon denkt Lukas irgendwie über noch viele Sachen nach. Über die Sterne oder die Situation des 30-jährigen Krieges. 

Danach gibt er auf, das zu denken, weil er sich um Magdalene sorgt. Wegen der Sorgen über Hexenbrennen sind Lukas und Magdalene in diese Stadt umgezogen, jedoch kommen sie nicht zur Ruhe. 


Die Nachbarin und das Gesinde hätten gerne vom „Logenplatz“ zugeschaut, aber Magdalene verschloss alle Fenster. Jetzt sieht er vom Balkon die Nachbarin, die Witwe des Pferdehändlers.


Auf dieser Landkarte lassen sich die in der Szene dargestellten Plätze finden. 

Übrigens war die Szene besonders schwierig zu lesen! Es hat sehr viel Zeit gedauert, diesen Absatz bis zum Ende zu lesen. Zu verstehen, was hier dargestellt wird, ist vermutlich für viele Leute schwierig, aber außerdem habe ich ein anders großes Problem: Ich habe nur wenig Bildung. Ich habe nämlich nicht gewusst, im Mythos gelte der Planet Mars als Kriegsgott, und der Planet Venus gelte als die Göttin der Schönheit.

Noch dazu wird in der Szene viele verschiedene Zeiträume dargestellt, daher muss ich immer richtig verstehen, wann jedes Ereignis passiert ist. 

2023/02/01

am Dienstag, 31. Januar 2023: kein Bad genommen

Guten Tag. Es ist 15.15 Uhr am Mittwoch, 1. Februar, 2022. Schließlich war der Januar vorbei. Die Zeit vergeht wie im Flug! 

Schließlich habe ich Zeit, zu schreiben, was am Dienstag, 31. Januar passiert ist. Gestern war ich nämlich den ganzen Tag sehr müde, weil ich am Montag über 12 Stunden arbeiten haben musste, und weil ich außerdem in der Sonntagsnacht konnte ich nämlich nur 2 Stunde geschlafen habe. 

Daher habe ich am Dienstagmorgen von der App „Garmin-Connect“ den folgenden Rat bekommen: „Setzen Sie sich heute eine Erinnerung, früher zu Bett zu gehen, damit Sie ihre normalen 5 Stunden Schlaf bekommen.“ 


In der Dienstagnacht wollten wir eigentlich früh ins Bett gehen, aber das ging nicht. Nachdem meine Frau und ich um 21 Uhr zusammen zu Abend gegessen haben, musste ich wegen der starken Müdigkeit unter dem Kotatsu-Tisch schlafen. Als ich es dann bemerkt habe, war es schon nach 1.15 Uhr, und neben mir hat auch meine Frau geschlafen. Danach habe ich sofort mit dem Geschirrwaschen angefangen, aber das hat bis nach 2 Uhr gedauert. 

Infolgedessen hatten wir gestern Nacht keine Zeit, ein Bad zu nehmen. Unserer Erinnerung nach war es das erste Mal in diesem Winter, kein Bad zu nehmen. Schließlich sind wir um 3.30 Uhr ins Bett gegangen, aber wenn ich ein Bad genommen hätten, hätten wir zweifellos bis etwa 5 Uhr wach bleiben müssen. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Eigentlich wollte ich früher aufstehen, als 8.30 Uhr, aber das konnte ich nicht machen. Im Gegensatz zum Plan habe ich um 10 Uhr mit der Arbeit angefangen. Am Vormittag hatte ich viel zu tun, um mich auf eine Kundenbesprechung vorzubereiten, die von 14.30 bis 15 Uhr stattgefunden hat, während ich danach vergleichsweise langsam arbeiten konnte. Am Abend konnte ich daher in der Stadt zu Fuß gehen, um die Gesundheit zu erhalten. 

Kurz bevor ich das Haus verlassen habe, habe ich von einem alten Freund von der Grundschule einen Anruf bekommen. Er hat gesagt: Gestern hat er gehört, dass der Freund im Dezember gestorben gewesen war, über den ich früher in diesem Blog geschrieben hatte. Dann haben wir uns darüber unterhalten. 

2023/01/31

am Montag, 30. Januar 2023: Aber auch einige gute Sache sind passiert.

Guten Tag. Es ist 16.30 Uhr am Dienstag, 31. Januar und gerade mache ich eine Pause. 


Gestern, am Montag, 30. Januar war die Arbeit so anstrengend, dass ich bis jetzt keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. In einer wichtigen Kundenbesprechung, die um 14.50 Uhr stattgefunden hat, musste ich nämlich eine Präsentation halten. Um mich darauf vorzubereiten, musste ich am Donnerstag um etwa 4.30 Uhr mit der Arbeit anfangen. 

Trotz des frühen Aufstehens konnte ich bis etwa 10 Minuten vor der Besprechung die Vorbereitung nicht beenden. Bei der Vorbereitung gab es nämlich ganz viel zu tun! Wenn ich früh nicht hätte aufstehen können, hätte ich zweifellos die Besprechung noch einmal verschieben müssen. Nachdem der Besprechung um 16.30 Uhr zu Ende war, konnte ich schließlich das Gesicht putzen. 

Nach dem Abendessen wurde ich plötzlich so geistlich kaputt, ein 2 Stunden Nickerchen machen zu müssen. 

Wie ich oben gesagt habe, war gestern grundsächlich ein sehr schlechter Tag. Aber auch einige gute Sache sind passiert. In der Kaffee-Pause nach der Besprechung haben wir schließlich den Kuchen genossen, den ich vor einem halben Monat gekauft hatte, aber das war wirklich lecker!!! Noch dazu konnte ich in der Pause sehr so guten Kaffee machen, dass meine Frau gesagt hat, als ob wir das im Café trinken würden. Seit den letzten Tagen benutze ich die „Full City Röstung“ Kaffeebohnen aus Tansania Ngila Estate, die ich vor fast zwei Wochen bestellt hatte. Auch heute habe ich ziemlich guten Kaffee gemacht, aber der gestrige Kaffee war viel besser.  

Vor dem Abendessen habe ich eine Stunde Klavier gespielt. Gut, dass ich gestern viele verschiedene Stücke gespielt habe. Zurzeit diskutiere ich häufig mit dem Freund „Herrn A“ per LINE darüber diskutieren, wie wir die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven spielen sollen, die wir am Ende Mai aufführen. Zum Schluss habe ich sogar den Anfang des dritten Satzes der Klaviersonate Nr. 3 von Brahms langsam zu spielen versucht. 

2023/01/29

am Sonntag, 29. Januar 2023: 97.000 Yen

Guten Abend. Es ist 20.10 Uhr. Es ist total unglaublich, dass das Wochenende in ein paar Stunden zu Ende ist. Uns kommt dieses Wochenende viel kürzer vor, als sonst. Denn gestern, am Samstag, hatten wir fast die ganze Zeit darauf verwendet, eine Gesundheitsuntersuchung zu nehmen. 

Heute geht es mir viel besser, als gestern. Nebenwirkungen der Narkose, die ich gestern bei der endoskopischen Untersuchung bekommen hatte, scheinen nämlich weg zu sein. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Heute haben meine Frau und ich bis nach 11 Uhr geschlafen. Laut der App „Garmin Connect“ konnten wir gestern Nacht insgesamt über 9,5 Stunden schlafen. 

Am Abend bin ich zum Einkaufen gegangen. Gestern hatten wir keine Energie gehabt, auf dem Rückweg von meinem Bahnhof nach Hause einzukaufen, daher gab es heute in meiner Wohnung fast keine Lebensmittel. Auf dem Gehweg ins Kaufhaus habe ich in einem Kombini die Gebühr für die Aufnahme in die offene Universität von Japan und ihre Unterrichtsgebühr bezahlt. Das kostet insgesamt 97.000 Yen. Wahrscheinlich ist es schwierig, dass ich an der Universität online studiere, während ich arbeite. Aber ab April möchte ich das unbedingt für mindestens ein halbes Jahr durchhalten. 


um 1.20 Uhr am Dienstag, 31. Januar

Ich gehe zurück zu gestern Abend. Wie ich oben in diesem Beitrag gesagt habe, bin ich am Abend zum Einkaufen gegangen. Dabei konnte ich glücklicherweise gute Sashimi kaufen. Genauso wie am vorletzten Sonntag, am 22. Januar, habe ich auch am Sonntag, 29. Kiwi aus Ehime gekauft. Die sehr leckere Sashimi haben wir am Sonntag zu Abend genossen, während wir heute die Kiwi und andere Gemüse in den Joghurt gemischt und das genossen haben. 

Zum Einkaufen zu gehen kostet viel mehr Zeit und Mühe, als im Internet einzukaufen, aber beim Einkaufen im Kaufhaus können wir frische Sashimi und Gemüse erhalten. Das ist ein großer Vorteil. 


Am Sonntag sind wir vor 3 Uhr ins Bett gegangen. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...