2023/02/17

am Donnerstag, 16. Februar 2023: Armband für die Smartwatch

Guten Tag. Es ist 16 Uhr am Freitag, 17. Februar 2022, und schließlich habe ich Zeit, zu schreiben, was gestern, am Donnerstag, 16. Februar 2022 passiert ist. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern bin ich um 4.30 Uhr aufgestanden, um die Zusammenfassung zu schreiben, die ich Ihnen im letzten Beitrag vorgestellt hatte. Bis 5.30 Uhr, als meine Frau aufgestanden ist, wollte ich das eigentlich bis zum Ende schreiben, aber es ging leider nicht. Nachdem ich daher um 6.30 Uhr das Haus verlassen habe, musste ich diese Aufgabe weiter machen. 

Schließlich konnte ich das um 8.20 Uhr im Starbucks beenden, in dem in der Nähe des Bahnhofs Akasaka-Mitsuke liegt, und dann musste ich in die deutsche Schule eilen. Im privaten Unterrichten in dieser Schule präsentiere ich immer eine Zusammenfassung des Textes, den ich vorher gelesen hatte.


Nachdem ich um 10 Uhr bin ich mit dem Unterricht fertig war, bin ich von der Schule ins Büro zu Fuß gegangen. An diesem Morgen war es übrigens so kalt, dass ich einen dicken wolligen Pullover und Mantel tragen. 

Zu Mittag habe ich mit der Freundin „Frau A“ zusammen gegessen. Sie hat eine neue Brille getragen. Vor etwa einer Woche hätte sie das gekauft gehabt, hat sie gesagt. Vielleicht hatte sie das schon getragen, als wir vor einer Woche zu Mittag zusammen gegessen, aber zu dieser Zeit hatte ich es leider nicht bemerkt. 

Außerdem haben wir uns über das Smartwatch „Apple Watch“ ein bisschen unterhalten, das sie trägt. Im Gegensatz zur Garmins Smartwatch, das ich trage, könne man mit diesem Apple Watch ein Elektrokardiogramm aufzeichnen, hat sie erklärt. Interessant. 

Wenn ich sehe, dass sie das schicke Armband für Apple-Watch benutzt, möchte ich immer ein neues Armband für meine Smartwatch von Garmin kaufen. 


Nachdem ich um 17 Uhr eine Kundenbesprechung geführt habe, habe ich das Büro verlassen. Auf dem Rückweg nach Hause bin ich in Ikebukuro zum Einkaufen gegangen. 

2023/02/16

am Mittwoch, 15. Februar 2023: die Zusammenfassung der Szene vom Ende der 41 bis zum Anfang der Seite 43 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Gestern, am Mittwoch, 15. Februar habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene vom Ende der 41 bis zum Anfang der Seite 43 zusammenfassen. Es wäre gut gewesen, wenn ich weiter hätte lesen können. Aber leider war es unmöglich, weil ich gerade im Beruf extrem viel zu tun habe. 


Nachdem Luzia vom Gespräch mit der Böttcherin in ihr Zimmer zurückkommt, beginnt sie sofort damit, sich auf die Flucht aus der Stadt vorzubereiten. Das heißt, dass Luzia sich als alte Frau verkleidet. 

Zuerst schminkt sie sich mit so wenigen Farben, dass sie nicht jung aussieht. Danach setzt sie die Perücke und ein buntes Kopftuch auf. Luzia ist zufrieden mit dem Ergebnis. Das kann sie gut erledigen, weil sie das vor langer Zeit von ihrer Mutter gelernt hatte, die furchterregende Tote malen konnte. Als sie diese unelegante Kleidung trägt, kommt es einem vor, als ob sie eine alte Zigeunerin wäre. Zum Schluss packt sie alles, was noch im Zimmer herumliegt, ins Bündel. Zum Glück gab es im Zimmer kein Diebesgut.  


Nachdem Luzia beobachtet hat, dass sich alle Familien in der Nachbarschaft um die Abendessentische versammeln, klettert sie aus dem Fenster und geht in die Gasse. Wie sie erwartet hat, ist niemand in der Stadt unterwegs. 

Sie sieht das Rathaus, aber geht nicht dorthin. Sie geht zum Tor der Stadt, um an der Amorquelle ihre Kiepe wieder abzuholen. Entlang der Stadtmauer gibt es verschiedene Tore, und wenn man die Stadt verlassen möchte, muss man bis zum Sonnenuntergang durch ein Tor gehen. Dieses Mal benutzt sie nicht das obere Tor, an der die Wächter stehen, die Luzia gut kennen, sondern das untere Tor. An diesem Tag hatte sie nämlich schon zweimal die Wächter getroffen, die am oberen Tor stehen. Ganz natürlich nähert Luzia sich dem Tor, jedoch wird sie von einem Wächter angesprochen.

2023/02/15

am Dienstag, 14. Februar 2023: Schokoladen-Financier

Guten Tag. Es ist 16.30 Uhr am Mittwoch, 15. Februar. 


Gestern, am Dienstag, 14. Februar, war ein furchtbar anstrengender Tag! Vielleicht war es der anstrengendste Tag in diesem Jahr. 

Im Beitrag am letzten Freitag hatte ich geschrieben, am vorherigen Tag sei der von der App „Garmin-Connect“ gezeigte Wert „Stress-Level“ sogar 62 gewesen, und diese hohe Zahl hätte ich noch nie gesehen. Aber gestern war der „Stress-Level“ überraschungsweise 5 höher, als am letzten Donnerstag. Nun würde ich gern vom Grund erzählen, warum dieser Wert gestern so hohe war. 

Am Dienstag musste ich vor 5 Uhr mit der Arbeit anfangen, um mich auf eine Präsentation vorzubereiten, die ich in einer wichtigen Kundenbesprechung von 16 Uhr halten sollte. Eigentlich sollte eine andere Kundenbesprechung eines anderen Projekts am frühen Nachmittag stattfinden, die ich aber auf Donnerstag verschieben musste. Denn ich hatte keine Zeit! Bei der Vorbereitung der Präsentation mit einem Kollegen konnte ich nämlich insgesamt nur etwa 1 Stunde Pause machen, in der ich frühstückt und zu Mittag gegessen habe. 

Die Präsentation konnte ich grundsächlich erfolgreich halten! Es hat mich sehr erleichtert! Allerdings gibt es noch ein paar Probleme, die wir bis zur nächsten Kundenbesprechung lösen müssen, die am nächsten Montag stattfindet. 

Als die Präsentation zu Ende war, war ich total kaputt! Eigentlich wollten wir das um 18 Uhr beenden, aber eineinhalb Stunden länger hat das gedauert, weil es mehr Diskussionsthemen gab, als wir es gedacht hatten. 

Die Kunden sind ja sehr aktiv und kräftig, und davor habe ich Respekt. Um 19.30 Uhr war ich nämlich schon so kaputt, keine Lust zu haben, etwas zu tun, aber sie hätten anscheinend darüber noch diskutieren können. 


Ich möchte das Thema wechseln. Gestern, 14. Februar, war der Valentinstag, zu dem sich viele Japaner Schokoladen schenken. Meine Frau hat vergessen, dass gestern der Valentinstag war, aber zufällig hat sie Schokoladen-Financier gebacken! Das war sehr lecker! 

2023/02/13

am Montag, 13. Februar 2023: Von Herzen freue ich mich darauf, dass ich von 4. bis 7. März frei habe!

Guten Abend. Es ist 2.10 Uhr am Dienstag, 14. Februar. Bis in 20 Minuten, 2.30 Uhr möchte ich ins Bett gehen. Denn morgen muss ich sehr früh aufstehen, um mich auf zwei verschiedene Kundenbesprechungen vorzubereiten, die morgen am Nachmittag stattfinden. 

Es ist als sicher anzunehmen, dass ich bis zum Ende dieses Monats extrem viel zu tun habe. Aber nachdem ein Projekt, mit dem ich mich gerade beschäftige, am Ende dieses Monats zu Ende ist, habe ich mehr freie Zeit. Von 4. bis 7. März habe ich nämlich frei. Darauf freue ich mich von Herzen! 


Seit gestern lese ich die Einführung in Spinozas Philosophie, die von Amazon empfohlen wurde. 

Meiner ungenauen Erinnerung nach hatte ich im Kurs, in dem wir Kants Schrift „Zum Ewigen Frieden“ zusammen gelesen hatten, auch über Spinozas Philosophie ein bisschen gehört. Aber über ihn hatte ich bis jetzt fast nichts gewusst. Zum ersten Mal habe ich nämlich erfahren, dass seine Eltern von Portugal nach Amsterdam kamen, in der Spinoza zur Welt kam. Im ersten Kapitel der Einführung wird die Verwandtschaft zwischen Descartes und Spinoza diskutiert. 


um 18.30 Uhr am Mittwoch, am 15. Februar. 

Schließlich habe ich Zeit, zu schreiben, was am Montag passiert ist. Allerdings war das fast einzige, was ich in der Arbeitszeit am Montag gemacht habe, mich auf die Präsentation vorzubereiten, die ich Ihnen im Beitrag am nächsten Tag vorgestellt habe. Darauf habe ich lange Zeit verwendet, jedoch konnte ich bis zum Ende des Montags die Vorbereitung nicht beenden. Daher musste ich am nächsten Tag vor 5 Uhr aufstehen, wie ich im nächsten Beitrag geschrieben habe. 


Zur Entspannung habe ich für 30 Minuten drei Romanzen für Flöte und Klavier, Op. 94 von Schumann gespielt, die ich im Mai mit einer Freundin aufführe. Das ist ein wirklich schönes Werk! Als ich das spiele, fühle ich mich, als ob der Stress auf der Arbeit weg gehen würde. 

2023/02/12

am Sonntag, 12. Februar 2023: die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven

Guten Abend. Es ist 23.45 Uhr. Leider neigt sich das Wochenende dem Ende zu. Ab morgen muss ich wieder arbeiten! Schade! 

Heute sind meine Frau und ich um 10.30 Uhr aufgestanden. Es war 30 Minuten früher, als sonst am Wochenende. Denn von 14 bis 16 Uhr habe ich mit dem Freund „Herrn A“ in einem Musikstudio, das in der Nähe des Bahnhofs Fuchu liegt, im Duo gespielt. Seit letztem Monat spielen wir die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven, und heute war es unsere erste Duo-Übung in diesem Werk. 


Eigentlich wollte ich um 12.30 Uhr das Haus verlassen, aber das ging nicht, weil ich einige Hausarbeiten erledigt hat. Schließlich habe ich um 13 Uhr meinen Bahnhof erreicht. 

Wenn ich ins Musikstudio in Fuchu gehe, steige ich immer am Bahnhof Akitsu aus und gehe bis zum Bahnhof Shin-Akitsu zu Fuß. Dann steige ich am Bahnhof Shin-Akitsu ein und fahre bis zum Bahnhof Fuchu-Honmachi. Zum Schluss gehe ich vom Bahnhof Fuchu-Honmachi bis zum Studio zu Fuß. 

Aber es gibt ein Problem. Der Bahnhof Shin-Akitsu liegt nämlich sogar zu Fuß 5 Minuten weit vom Bahnhof Akitsu entfernt. Der Weg ist doch viel weiter, als man denkt! 


Normalerweise muss man für etwa 10 Minuten am Bahnhof Shin-Akitsu darauf warten, dass der Zug in Richtung Fuchu-Honmachi kommt, daher musste ich in diesem Fall zwischen den zwei Bahnhöfen sehr schnell laufen, um in einen früheren Zug einzusteigen. Infolgedessen konnte ich vor 14 Uhr das Studio erreichen. 

Dieses Mal haben wir hauptsächlich den ersten Satz der Sonate geübt. 


Nach der Duo-Übung bin ich vom Studio in den Bahnhof Kokoubunji zu Fuß gegangen. Auf dem Weg habe ich die Bilder gemacht. 


Eigentlich wollte ich im Schnellrestaurant „MOS Burger“ in Kokubunji zu Mittag essen, aber das hatte schon zugemacht. Schade! Stattdessen habe ich im Kaufhaus am Bahnhof Kokubunji ein paar Stück Inari-Sushi gekauft, das ich zu Hause gegessen habe. 

2023/02/11

am Samstag, 11. Februar 2023: Kohei Saitos vor einem Monat erschienene Einführung in Marx

Guten Abend. Es ist 23.30 Uhr. Gestern Nacht habe ich zwar lange geschlafen, aber ich bin noch müde. Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, hatte ich gestern über 4 Stunde nicht im Bett im Schlafzimmer, sondern unter dem Kotatsu-Tisch im hellen Wohnzimmer geschlafen. Danach habe ich von etwa 5.30 Uhr bis 11 Uhr im dunklen Schlafzimmer geschlafen. Wenn ich aber vom Anfang im Schlafzimmer hätte schlafen können, hätte der Schlaf besser getan. 


Gestern hatte sich auf dem Fußweg der Schnee gelegt, der heute aber an der Sonne fast komplett geschmolzen ist. Eigentlich wollte ich am späten Nachmittag in der Stadt zu Fuß gehen, um die Gesundheit zu erhalten, aber irgendwie hatte ich keine Zeit. Heute war ich nämlich vielleicht etwas zu entspannt. Als ich die allen Hausarbeiten erledigt habe, war es schon 19 Uhr. Danach habe ich den letzten Beitrag geschrieben und dann Klavier gespielt. 


Ich möchte das Thema wechseln. In letzter Zeit lese ich einige Male mit großem Interesse Kohei Saitos vor einem Monat erschienene Einführung in Marx. 

Für mich jetzt war der 5. Kapitel besonders interessant. Hier steht nämlich: Wenn man damit anfange, in Aktien zu investieren, verhalte man sich inzwischen als ein*e ein*e Kapitalist*in, obwohl man kein*e Kapitalist*in sei. Man hoffe nämlich, dass sich der Kapitalismus ohne Probleme entwickelt, und der konservativen oder neoliberalen Politik stimme man zu. Denn wenn ein großes Problem in der kapitalistischen Gesellschaftsordnung passiere, gebe es mehr Möglichkeit, dass man finanzielle Verluste erleidet. 

Seiner Behauptung stimme ich zu. Früher hatte ich mich nämlich dafür gar nicht interessiert, ob der Aktienkurs steigt oder nicht. Aber seitdem auch ich am Ende des letzten Jahres in Aktien zu investieren angefangen hatte, ist es etwas anders. 


um 2.50 Uhr am Sonntag, 12. Februar

Gerade habe ich ein Bad genommen und die Hautpflege gemacht. Seit etwa 2 Stunden habe ich plötzlich Kopfschmerzen. In etwa einer Stunde gehe ich ins Bett, aber ich hoffe: wenn ich morgen aufstehe, sind die Schmerzen schon weg. Gute Nacht! 

am Freitag, 10. Februar 2023: so kaputt, nach dem Abendessen sogar bis 3.30 Uhr unter dem Kotatsu-Tisch schlafen zu müssen

Guten Abend. Es ist 19 Uhr am Samstag, 11. Februar. 

Gestern, am Freitag, 10. Februar, hat es fast den ganzen Tag geschneit. Nachdem ich am Freitagsmorgen diese Wettervorhersage erfahren habe, habe ich abgesagt, an diesem Tag ins Büro zu gehen, und habe entscheiden, von zu Hause aus zu arbeiten. Denn ich habe mich darum gesorgt: So viel Schnee wäre gefallen, dass mein Zug auf dem Rückweg nicht laufen könnte. In der Tat ist allerdings nicht so viel Schnee gefallen, wie ich es gedacht hatte. 


Gestern, am Freitag, sind meine Frau und ich um 8 Uhr aufgestanden, und nach dem Frühstück habe ich sofort mit der Arbeit angefangen. Denn ich musste mich auf eine wichtige Kundenbesprechung vorbereiten, die um 13 Uhr stattfinden sollte. Das Problem, über das ich am Ende des letzten Beitrags geschrieben hatte, musste ich übrigens bis zum Beginn dieser Besprechung unbedingt lösen. Daher war die Arbeit am Donnerstag total anstrengend. Am Donnerstag hatte ich so viel Stress gehabt, dass der „Stress-Level“ genannte Wert, der die App „Garmin-Connect“ zeigt, wirklich hoch gewesen war. Seitdem ich im letzten Juli das Smartwatch „VENU Sq“ von GARMIN gekauft hatte, hatte ich noch nie gesehen, dass der „Stress-Level“ an einem Tag über 60 ist. 

Zurück zum Thema: Dieses Mal konnten wir in der Besprechung eine gute Präsentation halten. Es gibt noch einiges, was wir bis zur nächsten Besprechung machen sollen, die am nächsten Dienstag stattfindet, aber wir waren froh, dass wir ohne große Probleme diese Besprechung führen konnten. 

Bis gegen 20 Uhr habe ich gearbeitet, und dann habe ich mit meiner Frau zu Abend gegessen. Ich war so todmüde, nach dem Abendessen wirklich lange Zeit unter dem Kotatsu-Tisch schlafen zu müssen. Gegen 23 Uhr bin ich nämlich einmal aufgewacht, aber sofort bin ich wieder geschlafen. Als ich es dann bemerkt habe, war es schon 3.30 Uhr und auch meine Frau hat geschlafen. 


Danach haben wir einige Aufgaben erledigt, und nach 5.30 Uhr sind wir ins Bett gegangen. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...