2023/02/21

am Montag, 20. Februar, 2023: Mir tut der Ringfinger der linken Hand etwas weh, weil ...

Guten Tag. Es ist 11.20 Uhr am Dienstag, 21. Februar. Gerade lasse ich ein Programm zur Analysis laufen, und bis zum Ende des Programms schreibe ich, was gestern, am Montag, 21. Februar passiert ist. 


Gestern war ein wirklich anstrengender Tag. Gestern war der von der App „Garmin-Connect“ gezeigte Wert „Stress-Level“ am zweithöchsten. Wie ich übrigens früher in diesem Blog gesagt hatte, war der Wert am letzten Dienstag am höchsten. 

Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Wie die App „Garmin-Connect“ zeigt, musste ich gestern, am Montag, musste ich vor 5 Uhr aufstehen. Hauptsächlich habe ich mich darauf eine Präsentation vorbereitet, die um 14 Uhr stattgefunden hat. Die meisten Probleme, die wir am letzten Kundenbesprechung am letzten Dienstag bekommen hatten, habe ich am Wochenende und am Vormittag gelöst. Ich bin froh. 

Eigentlich wollte ich bis 17 Uhr diese Präsentation beenden, aber in der Tat musste ich das etwa 30 Minuten verlängern. Am Freitagnachmittag findet die letzte Präsentation im Projekt statt. Gut, dass ich die Präsentation ohne große Probleme erledigen konnte, allerdings gibt es noch vier neue Probleme, die ich bis zum Freitag lösen muss. 

Gestern Nacht ging es mir nicht so gut. Da ich gestern bei der Arbeit sehr lange Zeit die Tastatur musste, tut mir der Ringfinger der linken Hand etwas weh. Daher habe ich in der Badewanne die linke Hand massiert, als ich in der Nacht ein Bad genommen habe. 


Bevor meine Frau und ich gestern Nacht ins Bett um 1.30 Uhr gegangen sind, habe ich den Comic „Maison Ikkoku“ bis zum Ende gelesen. Wenn ich nach dem Ende des Projekts einige freie Zeit habe, würde ich gern in einem anderen Beitrag davon wieder erzählen. 


Jetzt ist es 12.20 Uhr. Das Programm, das ich am Anfang dieses Beitrags geschrieben habe, läuft noch, aber geht nicht zu Ende. Es dauert etwas länger, als ich erwartet hatte. 

2023/02/19

am Sonntag, 19. Februar 2023: ein sehr anstrengender Tag, obwohl es Wochenende war.

Guten Abend. Es ist 0.45 Uhr am Montag, 20. Februar, 2023. Heute, am Sonntag, 19. war ein sehr anstrengender Tag, obwohl es Wochenende war. Denn heute musste ich den ganzen Tag arbeiten. Wie ich im Beitrag am Freitag gesagt hatte, bereite ich mich seit den letzten Tagen auf eine Präsentation am Montagnachmittag vor. Außerdem gab es heute viel Hausarbeiten. Nachdem ich das Abendessen gekocht und das Geschirr gewaschen habe, war ich total kaputt. Dieses Mal habe ich ein chinesisches Gericht gekocht, das aber leider etwas zu salzig war. 

Heute muss ich unbedingt bis 1.30 Uhr ins Bett gehen. Denn morgen muss ich vor 5 Uhr mit der Arbeit anfangen. Sonst werde ich wohl bis zum Montagmittag mit der Vorbereitung nicht beenden können. 

Übrigens hatte ich vor etwa einer Woche in einem englischen Online Konversationskurs mit dem Lehrer gehört, dass er am Wochenende viel aktiver ist, als unter der Woche aktiver. Das ist ganz anderes, als ich. Am Tag, an dem ich keinen Termin habe, möchte ich mich nämlich so gut wie möglich entspannen. 


Seit dem Freitag lese ich den Comic „Maison Ikkoku“ wieder, und heute habe ich bis zum Ende des elften Bandes gelesen. Natürlich ist es ein wirklich guter romantischer Komödiencomic, aber wenn ich in der letzten Hälfte des Comics lese, fühle ich mich häufig einsam. Denn es gibt sehr viele Abschiede. 

Seit den letzten Tagen fällt mir manchmal die Melodie der ersten Satz des Klavierkonzerts Nr. 1 von Chopin ein. Für mich jetzt ist das etwas selten, aber vielleicht ist es der Grund dafür, dass ich in der Mittelschulzeit, als ich sehr gern diesen Comic gelesen hatte, sehr gern das Klavierkonzert gehört hatte. 


Am Sonntag wollte ich eigentlich bis 11 Uhr schlafen, aber ich musste um 9 Uhr aufstehen. Im Gegensatz zum Samstag war ich an diesem Tag den ganzen Tag zu Hause. 

am Samstag, 18. Februar 2023: dreimal nach draußen gegangen

Guten Tag. Es ist 9 Uhr am Sonntag, 19. Februar 2023, und vor etwa 20 Minuten bin ich aufgestanden, weil ich heute arbeiten muss. Bevor ich mit der Arbeit anfange, würde ich gern diesen Beitrag veröffentlichen. Eigentlich wollte ich das gestern Nacht erledigen, aber das ging nicht. Gestern Nacht war ich so schläfrig, keine Lust zu haben, einen Text zu schreiben. Übrigens bin ich gestern Nacht vor 3 Uhr ins Bett gegangen, während meine Frau im Wohnzimmer das Computerspiel „Fire Emblem: Genealogy of the Holy War“ gespielt hat. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Samstag, sind meine Frau und ich um 11 Uhr aufgestanden. Aber der Schlaf hat nicht so gut zu tun geschienen, wie ich erwartet hatte. In der vorletzten Nacht habe ich insgesamt über 9 Stunden geschlafen, aber fast in der halben Zeit musste ich nicht im dunkeln Schlafzimmer, sondern im hellen Wohnzimmer schlafen. 

Gestern bin ich dreimal nach draußen gegangen. Beim ersten Mal bin ich um 15 Uhr im Schnellrestaurant „MOS Burger“, das im Kaufhaus in der Nähe unserer Wohnung liegt, das Mittagessen zum Mitnehmen gekauft. Seitdem ich am letzten Sonntag ins „MOS Burger“ nicht gegangen sein konnte, wollte ich gern Hamburger im „MOS Burger“ genießen. Nach dem Mittagessen bin ich sofort ins Kaufhaus gegangen, um Lebensmittel zu kaufen, das ich zu Abend am Sonntag benutze. Nachdem ich das Fleisch, das ich gekauft hatte, in den Kühlschrank gestellt habe, bin ich sofort ins Café gegangen. Zwei Tasse Kaffee und 100 Gramm Kaffeebohnen habe ich gekauft, und dann haben wir zu Hause eine Kaffee-Pause gemacht. 

Am Abend habe ich eine Stunde Klavier gespielt, und dann musste ich für etwa eine Stunde arbeiten. Gegen 22 Uhr haben wir schließlich zu Abend gegessen. Da wir zu Mittag viel von etwas gegessen haben, das viele Kalorien enthält, hatten wir lange Zeit keinen Hunger. 


Im letzten Beitrag hatte ich geschrieben, dass ich alle 15 Bände vom Comic „Maison Ikkoku“ auf Kindle gekauft hatte, und gestern habe ich bis zum Ende des achten Bandes gelesen. 

2023/02/18

am Freitag, 17. Februar 2023: alle 15 Bände des Comics „Maison Ikkoku“ auf Kindle gekauft

Guten Abend. Es ist 17.30 Uhr am Samstag, 18. Februar 2023, und nun würde ich davon erzählen, was gestern, am Freitag, 17. Februar passiert ist. 


Gestern hatte ich den ganzen Tag keine Lust, etwas zu tun. Mir war nämlich keine Energie übrig geblieben, weil ich in dieser Woche ganz hart gearbeitet haben musste. 

Aber es gibt noch viel, was ich bis zum nächsten Montag erledigen musste. Wie ich im Beitrag am Dienstag gesagt hatte, muss ich mich auf die nächste Präsentation vorbereiten, die ich in einer Kundenbesprechung am 14 Uhr am Montag halte. Aus diesem Grund muss ich an diesem Wochenende ein bisschen arbeiten. Wie schade! 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Freitag, bin ich um 7.30 Uhr aufgestanden. Es war eine Stunde früher, als sonst unter der Woche. Auf eine Teambesprechung, die um 13 Uhr stattgefunden hat, musste mich vorbereiten. Bis zu dieser Besprechung konnte ich mich gut auf die Arbeit konzentrieren, aber im Gegensatz dazu ist die Konzentration danach komplett weg. 

Zweifellos war ich ganz geistig kaputt. Nach dem Abendessen musste ich unter dem Kotatsu-Tisch wirklich tief schlafen. Laut der App „Garmin-Connect“ bin ich anscheinend vor 22.30 Uhr eingeschlafen, aber als ich es dann bemerkt habe, war es schon 2.30 Uhr. Im hellen Wohnzimmer habe ich sogar 4 Stunden geschlafen! Übrigens hat meine Frau zu dieser Zeit das Computerspiel „Fire Emblem: Genealogy of the Holy War“ gespielt. Nach dem Aufstehen musste ich sofort das Geschirr des Abendessens gewaschen, und dann haben wir ein Bad genommen. Nach 5 Uhr sind wir ins Bett gegangen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Vor 3 Jahren hatte ich Ihnen in diesem Blog den japanischen, romantischen Komödiencomic „Maison Ikkoku“ vorgestellt, und gestern habe ich alle 15 Bände dieses Comics auf Kindle gekauft, weil ich das plötzlich irgendwie lesen wollte. 

Ich weiß nicht, wie viele Male ich in der Mittel- oder Oberschulzeit diesen Comic gelesen hatte, der im Elternhaus in Toyama gewesen war.  

2023/02/17

am Donnerstag, 16. Februar 2023: Armband für die Smartwatch

Guten Tag. Es ist 16 Uhr am Freitag, 17. Februar 2022, und schließlich habe ich Zeit, zu schreiben, was gestern, am Donnerstag, 16. Februar 2022 passiert ist. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern bin ich um 4.30 Uhr aufgestanden, um die Zusammenfassung zu schreiben, die ich Ihnen im letzten Beitrag vorgestellt hatte. Bis 5.30 Uhr, als meine Frau aufgestanden ist, wollte ich das eigentlich bis zum Ende schreiben, aber es ging leider nicht. Nachdem ich daher um 6.30 Uhr das Haus verlassen habe, musste ich diese Aufgabe weiter machen. 

Schließlich konnte ich das um 8.20 Uhr im Starbucks beenden, in dem in der Nähe des Bahnhofs Akasaka-Mitsuke liegt, und dann musste ich in die deutsche Schule eilen. Im privaten Unterrichten in dieser Schule präsentiere ich immer eine Zusammenfassung des Textes, den ich vorher gelesen hatte.


Nachdem ich um 10 Uhr bin ich mit dem Unterricht fertig war, bin ich von der Schule ins Büro zu Fuß gegangen. An diesem Morgen war es übrigens so kalt, dass ich einen dicken wolligen Pullover und Mantel tragen. 

Zu Mittag habe ich mit der Freundin „Frau A“ zusammen gegessen. Sie hat eine neue Brille getragen. Vor etwa einer Woche hätte sie das gekauft gehabt, hat sie gesagt. Vielleicht hatte sie das schon getragen, als wir vor einer Woche zu Mittag zusammen gegessen, aber zu dieser Zeit hatte ich es leider nicht bemerkt. 

Außerdem haben wir uns über das Smartwatch „Apple Watch“ ein bisschen unterhalten, das sie trägt. Im Gegensatz zur Garmins Smartwatch, das ich trage, könne man mit diesem Apple Watch ein Elektrokardiogramm aufzeichnen, hat sie erklärt. Interessant. 

Wenn ich sehe, dass sie das schicke Armband für Apple-Watch benutzt, möchte ich immer ein neues Armband für meine Smartwatch von Garmin kaufen. 


Nachdem ich um 17 Uhr eine Kundenbesprechung geführt habe, habe ich das Büro verlassen. Auf dem Rückweg nach Hause bin ich in Ikebukuro zum Einkaufen gegangen. 

2023/02/16

am Mittwoch, 15. Februar 2023: die Zusammenfassung der Szene vom Ende der 41 bis zum Anfang der Seite 43 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Gestern, am Mittwoch, 15. Februar habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene vom Ende der 41 bis zum Anfang der Seite 43 zusammenfassen. Es wäre gut gewesen, wenn ich weiter hätte lesen können. Aber leider war es unmöglich, weil ich gerade im Beruf extrem viel zu tun habe. 


Nachdem Luzia vom Gespräch mit der Böttcherin in ihr Zimmer zurückkommt, beginnt sie sofort damit, sich auf die Flucht aus der Stadt vorzubereiten. Das heißt, dass Luzia sich als alte Frau verkleidet. 

Zuerst schminkt sie sich mit so wenigen Farben, dass sie nicht jung aussieht. Danach setzt sie die Perücke und ein buntes Kopftuch auf. Luzia ist zufrieden mit dem Ergebnis. Das kann sie gut erledigen, weil sie das vor langer Zeit von ihrer Mutter gelernt hatte, die furchterregende Tote malen konnte. Als sie diese unelegante Kleidung trägt, kommt es einem vor, als ob sie eine alte Zigeunerin wäre. Zum Schluss packt sie alles, was noch im Zimmer herumliegt, ins Bündel. Zum Glück gab es im Zimmer kein Diebesgut.  


Nachdem Luzia beobachtet hat, dass sich alle Familien in der Nachbarschaft um die Abendessentische versammeln, klettert sie aus dem Fenster und geht in die Gasse. Wie sie erwartet hat, ist niemand in der Stadt unterwegs. 

Sie sieht das Rathaus, aber geht nicht dorthin. Sie geht zum Tor der Stadt, um an der Amorquelle ihre Kiepe wieder abzuholen. Entlang der Stadtmauer gibt es verschiedene Tore, und wenn man die Stadt verlassen möchte, muss man bis zum Sonnenuntergang durch ein Tor gehen. Dieses Mal benutzt sie nicht das obere Tor, an der die Wächter stehen, die Luzia gut kennen, sondern das untere Tor. An diesem Tag hatte sie nämlich schon zweimal die Wächter getroffen, die am oberen Tor stehen. Ganz natürlich nähert Luzia sich dem Tor, jedoch wird sie von einem Wächter angesprochen.

2023/02/15

am Dienstag, 14. Februar 2023: Schokoladen-Financier

Guten Tag. Es ist 16.30 Uhr am Mittwoch, 15. Februar. 


Gestern, am Dienstag, 14. Februar, war ein furchtbar anstrengender Tag! Vielleicht war es der anstrengendste Tag in diesem Jahr. 

Im Beitrag am letzten Freitag hatte ich geschrieben, am vorherigen Tag sei der von der App „Garmin-Connect“ gezeigte Wert „Stress-Level“ sogar 62 gewesen, und diese hohe Zahl hätte ich noch nie gesehen. Aber gestern war der „Stress-Level“ überraschungsweise 5 höher, als am letzten Donnerstag. Nun würde ich gern vom Grund erzählen, warum dieser Wert gestern so hohe war. 

Am Dienstag musste ich vor 5 Uhr mit der Arbeit anfangen, um mich auf eine Präsentation vorzubereiten, die ich in einer wichtigen Kundenbesprechung von 16 Uhr halten sollte. Eigentlich sollte eine andere Kundenbesprechung eines anderen Projekts am frühen Nachmittag stattfinden, die ich aber auf Donnerstag verschieben musste. Denn ich hatte keine Zeit! Bei der Vorbereitung der Präsentation mit einem Kollegen konnte ich nämlich insgesamt nur etwa 1 Stunde Pause machen, in der ich frühstückt und zu Mittag gegessen habe. 

Die Präsentation konnte ich grundsächlich erfolgreich halten! Es hat mich sehr erleichtert! Allerdings gibt es noch ein paar Probleme, die wir bis zur nächsten Kundenbesprechung lösen müssen, die am nächsten Montag stattfindet. 

Als die Präsentation zu Ende war, war ich total kaputt! Eigentlich wollten wir das um 18 Uhr beenden, aber eineinhalb Stunden länger hat das gedauert, weil es mehr Diskussionsthemen gab, als wir es gedacht hatten. 

Die Kunden sind ja sehr aktiv und kräftig, und davor habe ich Respekt. Um 19.30 Uhr war ich nämlich schon so kaputt, keine Lust zu haben, etwas zu tun, aber sie hätten anscheinend darüber noch diskutieren können. 


Ich möchte das Thema wechseln. Gestern, 14. Februar, war der Valentinstag, zu dem sich viele Japaner Schokoladen schenken. Meine Frau hat vergessen, dass gestern der Valentinstag war, aber zufällig hat sie Schokoladen-Financier gebacken! Das war sehr lecker! 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...