2022/11/19

am Freitag, 18. November 2022: im Anarchie-Kampf von Splatoon 3 den Rang A- erreicht

Guten Tag. Es ist 13 Uhr am Samstag, 19. November und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Seibu-Shinjuku. Denn vor 14 bis 17 Uhr soll ich mit den vier Freund*innen in Hatsudai eine Probe für ein Konzert machen, in dem wir am nächsten Samstag aufführen sollen. Wahrscheinlich ist es die letzte Probe für das Konzert, jedoch konnte ich mich in dieser Woche leider nicht so gut darauf vorbereitet haben. Diese Woche hatte ich nämlich viel zu tun gehabt. Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, war ich beispielsweise am Donnerstag nach Kitasenju gegangen. 

Gestern, am Freitag, 19. November hatte ich keine Zeit und Energie, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. Denn als ich nach Hause zurückgekehrt bin, war es nach 22 Uhr. Nachdem meine Frau und ich zu Abend zusammen gegessen haben, habe ich das Computerspiel „Splatoon 3“ ein bisschen gespielt, und dann war ich so müde, unter dem Kotatsu-Tisch schlafen zu müssen. Als ich es dann bemerkt habe, war es schon 2 Uhr! Darüber habe ich ganz überrascht! 

Danach habe ich das Geschirr des Abendessens zu waschen angefangen, aber bis ich diese Aufgabe beendet habe, musste ich starke Schläfrigkeit bekämpfen. Nachdem wir dann ein Bad genommen, sind wir um etwa 5 Uhr ins Bett gegangen. 


um 1.20 Uhr am Sonntag, 20. November

Ich gehe zurück zu Freitagnacht. Als ich nach dem Abendessen im Anarchie-Kampf des Computerspiels „Splatoon 3“ gespielt habe, habe ich schließlich den Rang A- erreicht. Ich bin froh! 

Im Anarchie-Kampf von Splatoon 3 gibt es viele Ränge. Als man zum ersten Mal im Anarchie-Kampf spielt, gehört man zum Rang C-. Wenn man viele Siege erringt, kann man auf einen höheren Rang aufsteigen. Allerdings ist der Rang A- nur der siebte Rang von unten, und in diesem Kampf gibt es viele höhere Ränge. 


2022/11/18

am Donnerstag, 17. November 2022: von Kitasenju nach Iriya zu Fuß zu gehen

Guten Tag. Es ist 2.20 Uhr am Freitag, 18. November. Nachdem meine Frau aus dem Bad zurückkommt, nehme ich ein Bad. Davor schreibe ich diesen Beitrag, aber wahrscheinlich kann ich das zum Ende nicht schreiben. Nachdem ich morgen aufstehe, schreibe ich weiter. 


Ich gehe zurück zum Morgen. Heute bin ich vor 7 Uhr aufgestanden, um den letzten Beitrag zu veröffentlichen. Nachdem ich um ca. 8 Uhr frühstückt habe, habe ich nach 9 Uhr das Haus verlassen. Heute musste ich nämlich im Büro arbeiten. 

Genauso wie am letzten Donnerstag, habe ich mit der Freundin „Frau A“ zusammen zu Mittag gegessen. Nicht nur über Arbeit, sondern auch über das Privatleben haben wir uns unterhalten. Sie war darüber überrascht, dass meine Haare noch tiefschwarz sind, obwohl ich schon über 40 Jahre alt bin. Ich habe antwortet, sie hätte recht, aber im Gegensatz dazu hätte ich viele weiße Nasenhaare gefunden. Darüber hat sie überrascht gelacht. 


um 7.30 Uhr am Freitag, 18. November

Ich gehe zurück zu gestern Nachmittag. 

Nach dieser sehr angenehmen Mittagspause bin ich nach Kitasenju gefahren, um an einer Kundenbesprechung teilzunehmen. In Online-Kundenbesprechungen hatten wir vielmals diskutiert, aber es war das erste Mal, uns zu treffen. Es hat mich erleichtert, dass diese Besprechung ohne Zwischenfall verlaufen war. 

Danach bin ich von Kitasenju in den Bahnhof Iriya zu Fuß gegangen, um die Gesundheit zu erhalten. Mit hat es viel Spaß gemacht! Es wäre viel besser gewesen, wenn ich noch etwa 15 Minuten hätte gehen können, um sogar nach Ueno zu gehen. Aber es war unmöglich, weil ich nach der Rückkehrt ins Büro wieder arbeiten musste. 

Auf dem Weg habe ich die folgenden Bilder gemacht. 





Bis 19 Uhr habe ich im Büro gearbeitet. Aber hätte ich doch bloß 30 Minuten früher das Büro verlassen können! Denn wegen eines Unfall, der nach 19 Uhr passiert ist, musste mein Express-Zug ausfallen. Außerdem konnte ich schließlich diese wichtige Information erfahren, nachdem ich nach 19.20 Uhr den Bahnhof Seibu-Shinjuku erreicht habe. Um nach Hause zurückzukehren, musste ich daher zuerst in den Bahnhof Shinjuku zu Fuß zurückgehen, mit dem S-Bahn in den Bahnhof Ikebukuro fahren und in einen anderen Express-Zug nach Seibu-Chichibu einsteigen. 

Schließlich habe ich 30 Minuten später zu Hause erreicht, als ich erwartet hatte. 

2022/11/17

am Mittwoch, 16. November 2022: obwohl ich seit über acht Jahren Deutsch lerne...

Guten Tag. Es ist 7 Uhr am Donnerstag. Gestern, am Mittwoch, 16. November hatte ich keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. Denn gestern Nacht habe ich viel Zeit darauf verwendet, den letzten Beitrag zu veröffentlichen. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Ich wollte eigentlich um 6.30 Uhr aufstehen, um mich auf eine Kundenbesprechung vorzubereiten, die um 13 Uhr stattgefunden hat. Um 6.30 Uhr habe ich bemerkt, dass mein Wecker geklingelt hat, aber leider konnte ich aus dem Bett nicht aufstehen und ich bin wieder eingeschlafen. Schließlich bin ich nach 7.30 Uhr ins Wohnzimmer gegangen und habe mit der Arbeit angefangen. 

Um 15.30 Uhr habe ich mit der Freundin „Frau M“ über ihr Projekt diskutiert. Nachdem wir mit der Diskussion fertig waren, haben wir uns bis 16.30 Uhr unterhalten. Nächste Woche erhalte sie einen Urlaub und fliege nach Deutschland und Österreich, hat sie fröhlich gesagt. Sie würde in München und Wien übernachten. Sie wollte eigentlich gute Souvenirs in Deutschland und Österreich wissen, aber leider konnte ich ihr fast keinen guten Rat geben, obwohl ich seit über acht Jahren Deutsch lerne. Was ich mitgeteilt habe, war nur, in Deutschland kann man viele verschiedene Nivea-Dosen kaufen. Allerdings steht das Niver-Haus, in dem man viele Produkte von Nivea kaufen kann, in Berlin und Hamburg, die in Norddeutschland liegen. Daher wird wohl mein Rat für sie nicht nützlich sein. Wie schade! 


Zurück zum Thema: Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, habe ich in einer Teambesprechung eine Präsentation gehalten. Es hat mich erleichtert, das ohne Probleme beendet konnte. Vor 18.30 Uhr konnte ich die Arbeit beenden und dann habe ich ein bisschen Klavier gespielt. Vor dem Abendessen habe ich ein bisschen geschlafen, stattdessen musste ich nach dem Abendessen kein Nickerchen machen. 


Vor 2.30 Uhr sind wir ins Bett gegangen. Es war fast eine Stunde früher, als vorgestern

2022/11/16

am Dienstag, 15. November 2022: noch eine Tablette des Medikaments gegen Kopfschmerzen „Loxonin“

Guten Abend. Es ist 23.10 Uhr am Mittwoch, 16. November. Gestern, am Dienstag, 15. hatte ich keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert. Denn bis 1 Uhr in der späten Nacht musste ich arbeiten, obwohl es mir sehr schlecht ging. Gestern Nacht musste ich mich nämlich auf eine Präsentation vorbereiten, die ich in einer Teambesprechung gehalten habe, die heute um 17.30 Uhr stattgefunden hat. 

Am Dienstag beschäftige ich mich mit einem bestimmten Projekt, und gestern hatte ich in diesem Projekt mehr zu tun, als sonst am Dienstag. Daher konnte ich bis zum Abend mit der Vorbereitung der Präsentation nicht anfangen. Ich wollte eigentlich in der Stadt zu Fuß gehen, um die Gesundheit zu halten, aber ich hatte keine Zeit darüber. Schließlich war ich den ganzen Tag zu Hause. 

Außerdem habe ich gegen Abend starke Kopfschmerzen bekommen. Nach dem Abendessen habe ich eine Tablette des Medikaments gegen Kopfschmerzen „Loxonin“ eingenommen und dann ein Nickerchen gemacht. Normalerweise gehen die Kopfschmerzen weg, wenn ich das mache. Aber dieses Mal waren diese Schmerzen noch nicht weg. Daher musste ich noch eine Tablette des Medikamentes einnehmen, obwohl das Medikament verschiedene Nebenwirkungen hat. Nach einer Weile wurden diese Schmerzen schwächer, daher konnte ich mit der Vorbereitung wieder anfangen. 

Nachdem ich um 1 Uhr die Arbeit beendet, habe ich ein Bad genommen. Um 3 Uhr sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. 


Was hat denn die Kopfschmerzen und Müdigkeit verursacht? Dass die Arbeit besonders anstrengend war, war zweifellos eine Ursache. Aber ich vermute: Dass sich das Wetter zu dieser Zeit plötzlich geändert hat, ist eine andere Ursache. Meiner Erinnerung nach war es nämlich gestern ein veränderliches Wetter. 

2022/11/14

am Montag, 14. November 2022: freihabe

Guten Abend. Es ist 23.50 Uhr. Gestern hatte ich gearbeitet, obwohl es Sonntag gewesen war, stattdessen hatte ich heute frei. 

Gestern Mitternacht hatte ich mit meiner Frau ein bisschen das Computerspiel „Splatoon 3“ zusammen gespielt. Am Wochenende hatte das zweite Splatfest nämlich stattgefunden. Wenn ich gestern hätte nicht arbeiten müssen, hätte ich das Fest mehr genießen können! Wie schade! 


Um 4 Uhr waren wir ins Bett gegangen, und als ich es dann bemerkt habe, war es schon 10.50 Uhr. Nachdem ich dann zur Toilette gegangen, habe ich mich wieder ins Bett gelegt. Nach 11.30 Uhr sind wir langsam aus dem Bett aufgestanden. 

Heute habe ich viele Hausarbeiten gemacht. In meinem Geldbeutel hatten sich zu viele Quittungen befunden, weil ich seit dem Ende Oktober kein Haushaltsbuch geführt. Nachdem ich diese Ausgaben ins Haushaltsbuch eingetragen, habe ich die Quittungen weggeworfen. 


Nach dem Mittagessen bin ich zur Reinigung gegangen, um einen Anzug zu erhalten. Nachdem ich beim Konzert am 3. November den Anzug getragen hatte, hatte ich sofort zur Reinigung gegeben. Danach bin ich ins Antiquariat „BOOKOFF“ gegangen, um einige Bücher zu verkaufen. Um das neue große Deutsch-Japanische Wörterbuch, das ich am letzten Freitag gekauft hatte, ins Bücherregal zu stellen, musste ich nämlich leider diese Bücher aus dem Bücherregal entfernen. 

Während der Geschäftsangestellter gerechnet hat, wie viel er für diese Bücher bezahlen soll, habe ich den Park „Tokorozawa Aviation Memorial Park“ kurz besucht. Es war das erste Besuch seit über 20 Tagen

An den Kirschbäumen waren die meisten Blätter schon gefallen. 

Für nur ungefähr 5 Minuten war ich im Park und dann bin ich ins Antiquariat zurück gegangen. Diese Bücher seien 195 Yen, hat der Geschäftsangestellter gesagt. Diese Bücher und fünf Stück 1-Yen-Münzen habe ich ihn gegeben, und von ihm 2 Stück 100-Yen-München erhalten. Denn in meinem Geldbeutel befindet sich zu viel Stück 1-Yen-Münzen. 

Nach 20 Uhr bin ich nach Hause zurückgekehrt, und dann habe ich ein bisschen Klavier gespielt. 

2022/11/13

am Sonntag, 13. November 2022: von Shibuya nach Daikanyama zu Fuß gegangen

Guten Abend. Es ist 23.40 Uhr. Zwar war heute Sonntag, aber ich musste von 9 bis nach 18 Uhr arbeiten. Wie schade! Danach habe ich Pork Vindaloo gekocht, das wir zu Abend gegessen haben. Um Pork Vindaloo zu kochen, muss man in der vorherigen Nacht viel mehr Mühe und Zeit auf die Vorbereitung verwendet, als am Tag, an dem man isst. Gestern Nacht nach 0 Uhr habe ich mit der Vorbereitung angefangen, und als ich das beendet habe, war es schon vor 3 Uhr. Danach habe ich das Geschirr und die Töpfe gewaschen, die ich für die Vorbereitung benutzt habe. Währenddessen hat meine Frau „Fire Emblem: Genealogy of the Holy War“ gespielt. Anschließend haben wir ein Bad genommen, und um etwa 5 Uhr sind wir schließlich ins Bett gegangen. 


Ehrlich gesagt, gab es heute, am Sonntag, fast nichts, was ich sagen soll. Daher würde ich davon noch erzählen, was gestern, am Samstag, passiert ist. 

Ich gehe zurück zu gestern Nacht. Als ich vor 0 Uhr das Geschirr des Abendessens zu waschen angefangen habe, war ich wirklich müde. Obwohl ich davor eine Stunde Nickerchen gemacht habe, war ich nämlich so müde, dass ich hätte umfallen müssen. Zweifellos ist das dadurch passiert, dass ich am Samstag wirklich nicht nur am Tage, sondern auch am Abend sehr aktiv war. Aber es war sehr gut, dass ich das Geschirrwaschen zum Ende erledigen konnte, während ich Schläfrigkeit bekämpft hat. Nach kurzer Weile, nachdem ich damit fertig war, ging die Schläfrigkeit ein bisschen weg. 

Wenn ich noch einmal hätte schlafen müssen, hätte ich bis zum Sonnenaufgang wach bleiben müssen, um diese Aufgaben zu erledigen. 


Am gestern Abend, nachdem ich mit den vier Freund*innen in Shibuya die ersten zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann geprobt, bin ich vom Musikstudio nach Daikanyama zu Fuß gegangen. In Daikanyama wollte ich eigentlich einen guten dünnen Pullover kaufen, aber leider habe ich keinen gefunden. 

Aber mir war es sehr gut, zum ersten Mal von Shibuya nach Daikanyama zu Fuß zu gehen. Auf der Bühne in der Daikanya-Kirche hatte ich einige Male gespielt, aber bis jetzt hatte ich nicht gewusst, wie man von Shibuya in die Kirche geht. Ich bin froh, dass ich dieses Mal den Weg verstanden habe. 


Am Samstag habe ich schließlich insgesamt sogar 11.296 Schritte gemacht. Infolgedessen war ich nach dem Abendessen ganz müde. 

am Samstag, 12. November 2022: Irgendwie gefällt mir der Geruch von neuen Wörterbüchern.

Guten Tag. Es ist 9.30 Uhr am Sonntag, 13. November. Heute muss ich leider ab 9 Uhr arbeiten. Während ich darauf warte, dass laufende Befehle zu Ende ausgeführt werden, schreibe ich, was gestern, am Samstag, 12. November bis zum Abend passiert ist.  


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Am Samstag sind meine Frau und ich nach 10 Uhr aufgestanden. In der Kaffee-Pause nach dem Frühstück haben wir den Schokolade Pound Cake genossen, den ich am Freitag gekauft hatte. Das war sehr lecker, und wir haben gefühlt: Uns schmeckt die Milchschokolade am Kuchen irgendwie ähnlich, wie die Milchschokolade am leckeren Keks, der wir ein paar Male pro Jahr von der Mutter meiner Frau geschenkt bekommen, die in Yamagata wohnt. 


Es war eine Stunde früher, als sonst am Wochenende, dass wir an diesem Tag aufgestanden sind. Denn bis 15 Uhr sollte ich ins Musikstudio gehen, in dem ein bisschen entfernt vom Bahnhof Shibuya liegt. Am Samstag, 26. November führe ich mit den vier Freund*innen die ersten zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann auf, und gestern haben wir die Werke geprobt. 

Nach 12.30 Uhr habe ich das Haus verlassen, um in den um 12.50 Uhr abfahrenden Express-Zug einzusteigen. Im Express-Zug habe ich das neue Wörterbuch gelesen, das ich am Freitag gekauft hatte. Irgendwie gefällt mir der Geruch von neuen Wörterbüchern. Es hat mich interessiert, dass das im Wörterbuch viele lustige Beispielsätze gibt. Über den folgenden Bespiel „die wogenden Massen des Körpers“ habe ich beispielweise irgendwie gelacht. 

Das Musikstudio liegt im Südosten des Bahnhof Shibuya, aber versehentlich habe ich das Nordosteneingang verlassen. Während des großen Baues des Bahnhofs Shibuya ändert sich die Stadt in der Nähe davon immer. Daher hat es mehr Zeit gedauert, als ich geplant hatte, dieses Studio zu erreichen. 


Um 18 Uhr war die Probe zu Ende. Es war eine gute Probe! Nachdem wir darüber diskutieren, an welchen Tagen wir weiter proben, haben wir uns Tschüs gesagt. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...