2023/04/03

am Samstag, 1. April 2023: Etüde-Tableau in d-Moll Op. 33-5 von Rachmaninow

Guten Abend. Es ist 19.30 Uhr am Montag, 3. April und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Honkawagoe. Heute habe ich nämlich im Büro gearbeitet. Schließlich beginne ich, den Beitrag zu schreiben, den ich eigentlich am Samstag veröffentlichen wollte. 


Zuerst würde ich gern vom Freitagabend noch erzählen. Wie ich im letzten Beitrag ein bisschen gesagt hatte, habe ich am Freitag, 31. März, von 18 bis 19 Uhr mit der Familie meiner älteren Schwester in einem Café am Flughafen Haneda getroffen. 

Ab April geht meine jüngere Nichte in die Mittelschule, daher habe ich ihr 5.000 Yen zum Feiern geschenkt. Viele bei der Abschlussfeier der Grundschule gemachte Bilder hat sie mir gezeigt. 

Mit dem Flügel, der am Café liegt, habe ich den ersten Satz der Klaviersonate in a-Moll KV 310 gespielt. Es ist das erste Mal, dass ich das Werk vor Publikum aufgeführt habe. Zwar hätte ich wahrscheinlich besser aufführen können, aber nach der Aufführung habe ich von einem Kind, das anscheinend ein Grundschüler ist, einen großen Beifall bekommen. Übrigens hat er dann Etüde-Tableau in d-Moll Op. 33-5 von Rachmaninoff aufgeführt. Das war eine tolle Aufführung! Als ich Kind gewesen war, war es zweifellos unmöglich gewesen, ein solches schwieriges Werk zu spielen. 

Gegen 19.10 Uhr bin ich in die Keikyu-Linie in Richtung Shinagawa eingestiegen und vor 21 Uhr bin ich zu Hause erreicht. 


Am Samstagnachmittag habe ich mit dem Freund „Herrn A“ in einem Musikstudio, das in der Nähe des Bahnhofs Sunagawa-Nanaban liegt, im Duo gespielt. Genauso wie in Akasaka, ist die Saison der Kirschblüten auch in dieser Gegend fast vorbei. 



Hauptsächlich haben wir den letzten Satz der Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven geübt. Zum Schluss haben wir den ersten und zweiten Satz vom Anfang bis zum Ende durchgespielt, aber dieses Mal konnte ich den ersten Satz nicht so gut spielen, den wir davor ein paar Male im Duo geübt hatten. 

2023/04/02

am Freitag, 31. März 2023: am Flughafen Haneda

Guten Tag. Es ist vor 13 Uhr und gerade bin ich in den Express-Zug in Richtung Seibu-Shinjuku eingestiegen. 

Sowohl am Freitag, am Freitag, 31. März, als auch am Samstag, 1. April hatte ich keine Zeit, einen Text zu schreiben. Schließlich beginne ich, zu schreiben, was am Freitag passiert ist. 


Am Freitag war die Arbeit gar nicht anstrengend. Allerdings funktioniert mein Desktop-PC mit Ubuntu 18.04 gerade nicht, der im Büro liegt. Zumindest habe ich bemerkt, dass der Grub kein Kernel findet. Zweifellos war etwas Problematisches passiert, als ich vor ein paar Tagen vor dem Neustart „apt-get update && apt-get upgrade && apt-get dist-upgrade“ ausgeführt hatte. 

Am Montag muss ich wieder ins Büro gehen, um das Problem zu lösen. Vielleicht ist das ähnlich wie das auf dem Ubuntu-Forum diskutierte Problem


Um 17 Uhr habe ich das Büro verlassen, um in den Flughafen Haneda zu fahren, in dem die Familie meiner älteren Schwester gewartet hat. Wie ich am Ende Februar in diesem Blog ein bisschen gesagt hatte, war sie am vorherigen Tag beim Themenpark „Tokio Disneyland“ gewesen. Im Februar hatte ich geschrieben, „Es wäre gut gewesen, wenn ich mit ihnen hätte essen können, aber leider ist es vermutlich unmöglich.“, aber schließlich habe ich mich am Freitag mit ihnen in einem Café im Flughafen Haneda getroffen. Denn am Abend hatte ich viel freie Zeit, weil ich um 17 Uhr die Arbeit beenden konnte. 

Gegen 18 Uhr habe ich den Flughafen erreicht. Wenn ich von Schinanomachi in den Flughafen Haneda mit dem Zug fahren, steige ich am Bahnhof Shinagawa um, aber für mich ist es immer eine kleine Überraschung: Zwar liegt Shinagawa ostlich von Shinanomachi, aber am Bahnhof Shinanomachi in die Chuo-Sobu in Richtung Westen einzusteigen, kann man früher den Bahnhof Shinagawa erreichen, als in die Chuo-Sobu in Richtung Osten. 

Von diesem Treffen würde ich im nächsten Beitrag erzählen. Es gibt noch mehr, was ich darüber schreiben möchte. 

2023/03/31

am Donnerstag, 30. März 2023: Die Saison der Kirschblüten ist fast vorbei.

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Freitag, 31. März und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Ikebukuro. Seit gestern ist es ein schönes Wetter, aber bis vorgestern hatte es so lange geregnet, dass die Saison der Kirschblüten fast vorbei ist. 

Das hatte ich fotografiert, als ich gestern am Morgen vor und nach dem Deutschunterricht, den ich um 8.30 Uhr genommen habe. Viele Kirschblütenblätter sind nämlich schon gefallen. Das zweite Bild habe ich übrigens am Goethe-Institut gemacht, an dem ich vor über 5 Jahren Deutsch gelernt hatte. 


Um mich auf die Präsentation vorzubereiten, die ich im Unterricht halten sollte, bin ich gestern, am Donnerstag, 30. März vor 5 Uhr aufgestanden. 


Nach der kurzen Weile, nachdem ich das Büro erreicht habe, habe ich an einer Kundenbesprechung teilgenommen, die um 11 Uhr stattgefunden hat. 

Genauso wie im letzten Donnerstag, haben die Freundin „Frau A“ und ich auch am diesen Donnerstag die Mittagspause zusammen verbringen. Genauer gesagt, war sie früher damit fertig, zu Mittag zu essen. Als ich dann allein zu Mittag gegessen habe, ist sie hier gekommen. Hauptsächlich haben wir uns über private Dinge unterhalten. Besonders habe ich ihr davon erzählt, dass ich am Mittwoch zum Zahnarzt gegangen war, um die Zähne sauber machen zu lassen. Eigentlich wollte ich ihr die weißen, schönen Zähne zeigen, aber das habe ich nicht gemacht. Denn ich habe schon zu essen angefangen und daher habe ich vielleicht Flecken auf den Zähnen bekommen. 

Ich habe gesagt: Ich hatte mich darum gesorgt, meine Zähne seien ziemlich verfärbt gewesen. Und zweifellos sei die Hauptursache dafür gewesen, ganz häufig Kaffee oder Tee zu trinken. 


Gegen 19 Uhr habe ich die Arbeit beendet und das Büro verlassen. Übrigens hat die „Frau A“ zu dieser Zeit noch gearbeitet. 

Nachdem ich gegen 20.30 Uhr nach Hause zurückgekehrt bin, habe ich ein bisschen Klavier gespielt.  

2023/03/30

am Mittwoch, 29. März 2023: die Zusammenfassung der Szene von Seite 45 bis 47 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Am Mittwoch, 29. März habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich von Seite 45 bis 47 zusammenfassen.


Die Szene von Seite 45 bis zum Ende Seite 47 handelt davon, dass Luzia als eine alte Frau in der Kapelle auf dem Frankenberg gefangen gehalten wird. 


Auf dem Weg in die Kapelle ist die Situation nicht so gut, um nicht zu sagen, schlecht. Einerseits ist es nämlich gut, dass Luzia im Gegensatz zum Morgen reparierte Schuhe trägt, und dass ihr Bündel nicht irgendwohin weggeworfen wurde. Andererseits ist es schlecht, dass sie von Männern ohne Rücksicht gezogen wird. 

Nachdem Luzia und die Männer den steilen Weg gehen, erreichen die vier Personen die Kapelle, in der sie niemals übernachtet hatte. 

Die Männer denken, es sei unmöglich, dass diese alte Frau entkomme. Aber Luzia hat zuerst keine Furcht. Denn früher hatte sie die Kapelle oft besucht und könnte leicht entkommen. Denn in einem Raum über dem Boden gibt es normalerweise Löcher, durch die Luzia schlängeln kann. 


Aber leider geht der erste Plan nicht auf. Hinter der Kanzel bemerkt Luzia nämlich zufällig eine in den Boden eingelassene Klappe, durch die sie in den Keller gestoßen wird. Dann verlassen die drei Männer die Kapelle. Noch dazu lässt sie auf dem Weg in den Keller das Bündel fallen. 

Luzia denkt darüber nach, wie sie entkommt, aber sie hat keine Ahnung. Denn im Keller gibt es weder Fenster noch Löcher. Sie hat große Furcht, aber sie muss sich selbst ermutigen. 

Im kalten, trockenen Keller muss sie warten. Die lange Nacht geht nicht zu Ende.


Ich möchte das Thema wechseln. Am Mittwoch, 29. März habe ich von zu Hause aus gearbeitet. Um 16 Uhr habe ich zum ersten Mal seit einem halben Jahr zum Zahnarzt gegangen, um eine Zahnuntersuchung zu bekommen und die Zähne sauber machen zu lassen. Es hat mich erleichtert, dass meine Zähne auch dieses Mal in Ordnung sind. 

2023/03/28

am Dienstag, 28. März 2023: Vielleicht kann man sagen, dass es hier in diesem März häufiger regnet, als im letzten März.

Guten Abend. Es ist 1.45 Uhr am Mittwoch, 29. März. In ein paar Tagen beginnt das neue Geschäftsjahr. Die Zeit vergeht wie im Flug! 

Im März im letzten Jahr hatte ich ganz oft den Park „Tokorozawa Aviation Memorial Park“ besucht, um zu sehen, dass Blüten an verschiedenen Bäumen blühen, während ich in diesem Monat dort nur einmal besucht habe. Es gibt zwei Gründe dafür. Der erste Grund dafür ist, dass ich gerade mehr zu tun habe, als im letzten März. In diesem Monat ist die Arbeit nicht so anstrengend, wie in den letzten Monaten, aber gerade verwende ich ziemlich viel Zeit darauf, Klavier zu spielen, und das Computerspiel „Splatoon 3“ zu spielen. Der zweite Grund dafür ist, dass das Wetter in diesem März nicht so gut, wie im letzten März. Auf der Webseite von JMA steht nämlich: Im letzten März wurde eine Niederschlagsmenge von 1 mm oder mehr nur an insgesamt 5 Tagen verzeichnet, während das in diesem März schon an insgesamt 8 Tagen verzeichnet wird. 


am Montag, 28. März 2023: Meine Frau kann viel besser berechnen, als ich, wie viel Zeit ich für das Kochen brauche.

Guten Abend. Es ist 0.15 Uhr am Dienstag, 28. März. Leider ist der 3 Tage-Urlaub vorbei und ab morgen muss ich wieder arbeiten. 


am 17.20 Uhr am Dienstag, 28. März

Gerade bin ich mit einer Kundenbesprechung fertig, und schließlich habe ich Zeit, zu schreiben, was am Montag, 27. März passiert ist. Es wäre gut gewesen, wenn ich gestern Nacht von 0 bis 1 Uhr, als meine Frau ein Bad genommen hat, diesen Beitrag hätte veröffentlichen können, aber das ging leider nicht. Zu dieser Zeit habe ich nämlich müßige Stunden verbringen! Schade! 


Ich gehe zurück gestern Morgen. Gestern, am Montag, 27. März musste ich um 8.30 Uhr einmal aufgewacht, um den Müll rauszubringen. Nachdem ich dann den letzten Beitrag bis zum Ende geschrieben habe, bin ich gegen 10 Uhr ich wieder eingeschlafen. Um 11 Uhr habe ich gehört, dass der Wecker geklingelt hat, aber aufgrund der Müdigkeit vom frühen Aufstehen konnte ich die Augen nicht öffnen. Als wir aus dem Bett aufgestanden sind, war es schon gegen 12.30 Uhr. 


Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, habe ich zu Abend „poulet au curry“ gekocht. Von 18 bis nach 19 Uhr wollte ich eigentlich Klavier spielen, aber von meiner Freu habe ich den Rat bekommen, um 18.30 Uhr solle ich mit dem Kochen anfangen. Sonst sei es vermutlich unmöglich, bis 21 Uhr zu Abend zu essen anzufangen. 

Schließlich hatte sie recht. Um 18.30 Uhr habe ich nämlich damit angefangen, und als ich mit dem Kochen und dem Waschen des Kochgeschirrs fertig bin, war es fast 21 Uhr. Es dauert nämlich ziemlich viel Zeit, Hähnchen in der Pfanne anzubraten, bis das gebräunt wird. Meine Frau kann viel besser berechnen, als ich, wie viel Zeit ich für das Kochen brauche. 

Ich bin froh, dass ich auch dieses Mal leckere Gerichte kochen konnte. Auch meine Frau war damit zufrieden. 

2023/03/27

am Sonntag, 26. März 2023: Vielleicht ist die Mantel-Saison vorbei.

Guten Morgen. Es ist 8.40 Uhr am Montag, 27. März. Zwar habe ich heute frei, aber ich musste früh aufstehen, um den Müll rauszubringen. Nebenbei schreibe ich, was gestern, am Sonntag, 26. März passiert ist. Nachdem ich damit fertig bin, gehe ich wieder ins Bett. 


Jetzt ist wolkig, während es gestern, am Sonntag, 26. März, am Tage die ganze Zeit geregnet hat. Genauso wie vorgestern, war es auch gestern sehr kalt. In meiner Stadt ist die Temperatur nämlich nur auf 11,9 Grad gestiegen. 

Als ich jedoch gegen 18 Uhr mit der dicken Jacke zum Einkaufen gegangen bin, musste ich etwas schwitzen. Wahrscheinlich war es ziemlich schwül. Die Saison, als man einen dicken Mantel oder eine dicke Jacke tragen muss, ist vielleicht schon vorbei. 


Zu dieser Zeit habe ich viele gute Lebensmittel gekauft. Vor allem hat es mich erleichtert, dass ich Lebensmittel kaufen konnte, die ich heute benutzen soll. Heute koche ich zu Abend „poulet au curry“, aber wenn ich Hühnerfleisch am Knochen nicht hätte kaufen können, wäre es unmöglich gewesen. Zu dieser Zeit plante ich übrigens, ich würde zum ersten Mal seit langer Zeit Keema-Curry kochen. 

Außerdem habe ich die sehr leckere Eiscreme gekauft. 

Vor ein paar Tagen, als es wärm gewesen war, hatten meine Frau und ich zum ersten Mal die Eiscreme in Milchgeschmack gegessen, aber das war so lecker gewesen, dass ich dieses Mal die Eiscreme in allen vier Geschmacksrichtungen gekauft habe. Wenn es in ein paar Tagen wieder wärm wird, würden wir gern die Eiscreme genießen. 


Noch dazu haben Kaffeebohnen gestern zu Hause erreicht, die ich bestellt hatte. Etwa jede 20 Tage kaufe ich im Internetladen „Rojina“ Kaffeebohnen aus zwei verschiedenen Produktionsgebieten. Diese Bohnen kommen aus die folgenden zwei Gebieten in Brasilien. 


Gut, dass ich mich gestern ziemlich lange Zeit darauf konzentrieren konnte, Klavier zu spielen. Gegen 4 Uhr sind wir ins Bett gegangen. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...