2023/04/05

am Dienstag, 4. April 2023: Karpaltunnelsyndrom?

Guten Tag. Es ist 17 Uhr am Mittwoch, 5. April, und gerade warte ich darauf, dass ein Programm zu Ende läuft, das ich vor etwa einer Stunde ausgeführt habe.

 

Seit dem Montagsabend tut das Gelenk des Mittelfingers der rechten Hand etwas weh. Meiner Meinung nach ist es ähnlich wie Karpaltunnelsyndrom, an dem ich vor etwa 5 Jahren gelitten hatte. Allerdings ist der Zustand nicht so schlecht, wie damals.

Wahrscheinlich ist das dadurch passiert, dass ich am Montag etwas zu stark auf der Tastatur des PCs gedrückt hatte. Oder hat es den Zustand verursacht, dass ich am Wochenende längere Zeit Klavier gespielt hatte, als sonst?

Ich habe Angst! So häufig wie möglich strecke ich daher seit den letzten Tagen die Hand- und Fingergelenke. Und ab heute versuche ich, dass ich den Mittelfinger der rechten Hand nicht benutze, wenn ich auf der Tastatur des PCs drücke. Ich hoffe, bald würde meine rechte Hand wieder in Ordnung sein!

 

Gestern, am Dienstag, 4. April, sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden, und von 10 bis 17.30 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet. Allerdings konnte ich mich gestern gar nicht auf die Arbeit konzentrieren, weil ich mich um den Zustand der rechten Hand gesorgt habe.

Danach bin ich in der Stadt zu Fuß gegangen, um die Gesundhaut zu erhalten. Gut, dass ich auch gestern über 10.000 Schritte machen konnte. Nebenbei habe ich zum ersten Mal seit fast einem Monat den Park „Tokorozawa Aviation Memorial Park“ besucht.

Am Montag hatte ich mit der Freundin „Frau A“ über Kirschblüten unterhalten, aber an Kirschbäumen in diesem Park sind nur wenig Blüten übrig geblieben.


Nach der Rückkehrt nach Hause habe ich ein bisschen Klavier gespielt. 

2023/04/04

am Montag, 3. April 2023: erster Arbeitstag in diesem Geschäftsjahr

Guten Abend. Es ist 2.20 Uhr am Mittwoch, 5. April. Bis 3 Uhr, als meine Frau und ich ins Bett gehen, will ich diesen Beitrag schreiben. Das werde ich wohl aber nicht bis zum Ende schreiben können, daher schreibe ich morgen weiter. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Montag, 3. April. An diesem Tag sind meine Frau und ich um 9 Uhr aufgestanden, und ich bin in den um 10.22 Uhr abfahrenden Express-Zug nach Ikebukuro eingestiegen. Von 11 bis 19 Uhr habe ich im Büro gearbeitet. 


Zu Mittag habe ich mit der Freundin „Frau A“ zusammen gegessen. Die beiden waren etwas müde, weil es Anfang der Woche war.  

Wir haben uns darüber unterhalten, was wir am Wochenende gemacht hatten. Zuerst habe ich davon erzählt, dass ich am Freitagabend mit der Familie meiner älteren Schwester am Flughafen Haneda getroffen hatte. Ich habe Unzufriedenheit geäußert, dass der Flughafen Haneda weit von meiner Wohnung entfernt liegt, dann hat sie dem zugestimmt. Sowohl ich als auch sie wohnen nämlich westlich von Shinjuku, und für uns ist es schwierig, nach Haneda zu fahren. Als ihre Familie im letzten Jahr diesen Flughafen genutzt hatte, hatte sie einen Tag vor dem Abflug in einem Hotel in Haneda übernachtet, hat sie gesagt. 

Dann hat sie davon erzählt, dass ihre Familie am Wochenende Kirschblüten sehen gegangen war, die in der Nähe ihrer Wohnung geblüht hatten. Es hat mich ein bisschen überrascht, dass Kirschblüten dort noch voll gewesen waren. Denn soweit ich in den letzten Tagen gesehen hatte, sind viele Kirschblütenblätter schon gefallen. 


um 11.50 Uhr am Mittwoch, 5. März

Jetzt nehme ich eine Pause. Nachdem ich das bis zu Ende schreibe, beginne ich mit der Arbeit wieder anfangen. 

Das Problem, über das ich im Beitrag am letzten Freitag geschrieben hatte, konnte ich lösen, aber dann ist noch ein anderes Problem passiert. Morgen, am Donnerstag, 6. April, gehe ich wieder ins Büro gehen, um das zweite Problem zu lösen. 

am Sonntag, 2. April 2023: Es gibt keine Zwiebeln!

Guten Tag. Es ist 12.30 Uhr am Dienstag, 4. April, und gerade nehme ich eine Pause. Im Gegensatz zu gestern arbeite ich heute von zu Hause aus. 

Nun schreibe ich, was am Sonntag, 2. April passiert ist. Sowohl am Samstag, als auch am Sonntag, hatte ich viel mehr zu tun, als sonst am Wochenende. Wie ich im letzten Beitrag gesagt habe, habe ich nämlich am Samstag mit dem Freund „Herrn A“ die Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven geübt. Außerdem haben wir uns auch am Sonntag wieder getroffen, um ein anderes Stück im Ensemble zu üben. Am Sonntag wollte ich eigentlich mit den vier Freund*innen das Klavierquintett Es-Dur Op. 44 von Schumann üben, aber die Cello-Spielerin konnte leider nicht kommen, weil sie sich vor ein paar Tagen die Schulter verrenkt hatte. Schließlich haben der Herr A, der Violine spielt, die Violine-Spielerin, der Viola-Spieler und ich von 14 bis 17 Uhr den dritten und vierten Satz des Quintetts geübt. Es wäre besser gewesen, wenn wir fünf zusammen im Ensemble hätten spielen können, aber ich finde, wir haben eine ziemlich gute Übung gemacht. 


Danach musste ich sofort das Studio verlassen, um am Bahnhof Seibu-Shinjuku in den um 17.30 Uhr abfahrenden Express-Zug einzusteigen. Auf dem Weg von meinem Bahnhof nach Hause habe ich das Kaufhaus besucht, um Lebensmittel zu kaufen. Zu Abend musste ich nämlich Keema-Curry kochen. 

Aber ganz kurz bevor ich mit dem Kochen begonnen habe, haben wir bemerkt, dass es keine Zwiebeln gibt. Daher musste ich ins Kaufhaus wieder gehen. Als ich mit dem Kochen begonnen habe, war es schon 19.30 Uhr. Infolgedessen haben wir etwas später zu Abend zu essen begonnen, als wir geplant hatten. 

Das Curry war lecker, aber nicht so scharf, dass wir dem ein bisschen Cayennepfeffer hinzufügt haben. 


Nach 3 Uhr sind wir ins Bett gegangen. 

2023/04/03

am Samstag, 1. April 2023: Etüde-Tableau in d-Moll Op. 33-5 von Rachmaninow

Guten Abend. Es ist 19.30 Uhr am Montag, 3. April und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Honkawagoe. Heute habe ich nämlich im Büro gearbeitet. Schließlich beginne ich, den Beitrag zu schreiben, den ich eigentlich am Samstag veröffentlichen wollte. 


Zuerst würde ich gern vom Freitagabend noch erzählen. Wie ich im letzten Beitrag ein bisschen gesagt hatte, habe ich am Freitag, 31. März, von 18 bis 19 Uhr mit der Familie meiner älteren Schwester in einem Café am Flughafen Haneda getroffen. 

Ab April geht meine jüngere Nichte in die Mittelschule, daher habe ich ihr 5.000 Yen zum Feiern geschenkt. Viele bei der Abschlussfeier der Grundschule gemachte Bilder hat sie mir gezeigt. 

Mit dem Flügel, der am Café liegt, habe ich den ersten Satz der Klaviersonate in a-Moll KV 310 gespielt. Es ist das erste Mal, dass ich das Werk vor Publikum aufgeführt habe. Zwar hätte ich wahrscheinlich besser aufführen können, aber nach der Aufführung habe ich von einem Kind, das anscheinend ein Grundschüler ist, einen großen Beifall bekommen. Übrigens hat er dann Etüde-Tableau in d-Moll Op. 33-5 von Rachmaninoff aufgeführt. Das war eine tolle Aufführung! Als ich Kind gewesen war, war es zweifellos unmöglich gewesen, ein solches schwieriges Werk zu spielen. 

Gegen 19.10 Uhr bin ich in die Keikyu-Linie in Richtung Shinagawa eingestiegen und vor 21 Uhr bin ich zu Hause erreicht. 


Am Samstagnachmittag habe ich mit dem Freund „Herrn A“ in einem Musikstudio, das in der Nähe des Bahnhofs Sunagawa-Nanaban liegt, im Duo gespielt. Genauso wie in Akasaka, ist die Saison der Kirschblüten auch in dieser Gegend fast vorbei. 



Hauptsächlich haben wir den letzten Satz der Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in a-Moll, Op. 23 von Beethoven geübt. Zum Schluss haben wir den ersten und zweiten Satz vom Anfang bis zum Ende durchgespielt, aber dieses Mal konnte ich den ersten Satz nicht so gut spielen, den wir davor ein paar Male im Duo geübt hatten. 

2023/04/02

am Freitag, 31. März 2023: am Flughafen Haneda

Guten Tag. Es ist vor 13 Uhr und gerade bin ich in den Express-Zug in Richtung Seibu-Shinjuku eingestiegen. 

Sowohl am Freitag, am Freitag, 31. März, als auch am Samstag, 1. April hatte ich keine Zeit, einen Text zu schreiben. Schließlich beginne ich, zu schreiben, was am Freitag passiert ist. 


Am Freitag war die Arbeit gar nicht anstrengend. Allerdings funktioniert mein Desktop-PC mit Ubuntu 18.04 gerade nicht, der im Büro liegt. Zumindest habe ich bemerkt, dass der Grub kein Kernel findet. Zweifellos war etwas Problematisches passiert, als ich vor ein paar Tagen vor dem Neustart „apt-get update && apt-get upgrade && apt-get dist-upgrade“ ausgeführt hatte. 

Am Montag muss ich wieder ins Büro gehen, um das Problem zu lösen. Vielleicht ist das ähnlich wie das auf dem Ubuntu-Forum diskutierte Problem


Um 17 Uhr habe ich das Büro verlassen, um in den Flughafen Haneda zu fahren, in dem die Familie meiner älteren Schwester gewartet hat. Wie ich am Ende Februar in diesem Blog ein bisschen gesagt hatte, war sie am vorherigen Tag beim Themenpark „Tokio Disneyland“ gewesen. Im Februar hatte ich geschrieben, „Es wäre gut gewesen, wenn ich mit ihnen hätte essen können, aber leider ist es vermutlich unmöglich.“, aber schließlich habe ich mich am Freitag mit ihnen in einem Café im Flughafen Haneda getroffen. Denn am Abend hatte ich viel freie Zeit, weil ich um 17 Uhr die Arbeit beenden konnte. 

Gegen 18 Uhr habe ich den Flughafen erreicht. Wenn ich von Schinanomachi in den Flughafen Haneda mit dem Zug fahren, steige ich am Bahnhof Shinagawa um, aber für mich ist es immer eine kleine Überraschung: Zwar liegt Shinagawa ostlich von Shinanomachi, aber am Bahnhof Shinanomachi in die Chuo-Sobu in Richtung Westen einzusteigen, kann man früher den Bahnhof Shinagawa erreichen, als in die Chuo-Sobu in Richtung Osten. 

Von diesem Treffen würde ich im nächsten Beitrag erzählen. Es gibt noch mehr, was ich darüber schreiben möchte. 

2023/03/31

am Donnerstag, 30. März 2023: Die Saison der Kirschblüten ist fast vorbei.

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Freitag, 31. März und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Ikebukuro. Seit gestern ist es ein schönes Wetter, aber bis vorgestern hatte es so lange geregnet, dass die Saison der Kirschblüten fast vorbei ist. 

Das hatte ich fotografiert, als ich gestern am Morgen vor und nach dem Deutschunterricht, den ich um 8.30 Uhr genommen habe. Viele Kirschblütenblätter sind nämlich schon gefallen. Das zweite Bild habe ich übrigens am Goethe-Institut gemacht, an dem ich vor über 5 Jahren Deutsch gelernt hatte. 


Um mich auf die Präsentation vorzubereiten, die ich im Unterricht halten sollte, bin ich gestern, am Donnerstag, 30. März vor 5 Uhr aufgestanden. 


Nach der kurzen Weile, nachdem ich das Büro erreicht habe, habe ich an einer Kundenbesprechung teilgenommen, die um 11 Uhr stattgefunden hat. 

Genauso wie im letzten Donnerstag, haben die Freundin „Frau A“ und ich auch am diesen Donnerstag die Mittagspause zusammen verbringen. Genauer gesagt, war sie früher damit fertig, zu Mittag zu essen. Als ich dann allein zu Mittag gegessen habe, ist sie hier gekommen. Hauptsächlich haben wir uns über private Dinge unterhalten. Besonders habe ich ihr davon erzählt, dass ich am Mittwoch zum Zahnarzt gegangen war, um die Zähne sauber machen zu lassen. Eigentlich wollte ich ihr die weißen, schönen Zähne zeigen, aber das habe ich nicht gemacht. Denn ich habe schon zu essen angefangen und daher habe ich vielleicht Flecken auf den Zähnen bekommen. 

Ich habe gesagt: Ich hatte mich darum gesorgt, meine Zähne seien ziemlich verfärbt gewesen. Und zweifellos sei die Hauptursache dafür gewesen, ganz häufig Kaffee oder Tee zu trinken. 


Gegen 19 Uhr habe ich die Arbeit beendet und das Büro verlassen. Übrigens hat die „Frau A“ zu dieser Zeit noch gearbeitet. 

Nachdem ich gegen 20.30 Uhr nach Hause zurückgekehrt bin, habe ich ein bisschen Klavier gespielt.  

2023/03/30

am Mittwoch, 29. März 2023: die Zusammenfassung der Szene von Seite 45 bis 47 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Am Mittwoch, 29. März habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich von Seite 45 bis 47 zusammenfassen.


Die Szene von Seite 45 bis zum Ende Seite 47 handelt davon, dass Luzia als eine alte Frau in der Kapelle auf dem Frankenberg gefangen gehalten wird. 


Auf dem Weg in die Kapelle ist die Situation nicht so gut, um nicht zu sagen, schlecht. Einerseits ist es nämlich gut, dass Luzia im Gegensatz zum Morgen reparierte Schuhe trägt, und dass ihr Bündel nicht irgendwohin weggeworfen wurde. Andererseits ist es schlecht, dass sie von Männern ohne Rücksicht gezogen wird. 

Nachdem Luzia und die Männer den steilen Weg gehen, erreichen die vier Personen die Kapelle, in der sie niemals übernachtet hatte. 

Die Männer denken, es sei unmöglich, dass diese alte Frau entkomme. Aber Luzia hat zuerst keine Furcht. Denn früher hatte sie die Kapelle oft besucht und könnte leicht entkommen. Denn in einem Raum über dem Boden gibt es normalerweise Löcher, durch die Luzia schlängeln kann. 


Aber leider geht der erste Plan nicht auf. Hinter der Kanzel bemerkt Luzia nämlich zufällig eine in den Boden eingelassene Klappe, durch die sie in den Keller gestoßen wird. Dann verlassen die drei Männer die Kapelle. Noch dazu lässt sie auf dem Weg in den Keller das Bündel fallen. 

Luzia denkt darüber nach, wie sie entkommt, aber sie hat keine Ahnung. Denn im Keller gibt es weder Fenster noch Löcher. Sie hat große Furcht, aber sie muss sich selbst ermutigen. 

Im kalten, trockenen Keller muss sie warten. Die lange Nacht geht nicht zu Ende.


Ich möchte das Thema wechseln. Am Mittwoch, 29. März habe ich von zu Hause aus gearbeitet. Um 16 Uhr habe ich zum ersten Mal seit einem halben Jahr zum Zahnarzt gegangen, um eine Zahnuntersuchung zu bekommen und die Zähne sauber machen zu lassen. Es hat mich erleichtert, dass meine Zähne auch dieses Mal in Ordnung sind. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...