2020/10/06

am Dienstag, 6. Oktober 2020: einen neuen Laptop für Arbeit gekauft

Guten Abend! Wie ich im gestrigen Beitrag geschrieben hatte, bin ich vor der Arbeit im Büro nach Akihabara gegangen. Ich wollte eigentlich den Laptop reparieren lassen, aber schließlich habe ich das nicht gebeten, weil das viel teurer war, als ich gedacht hatte. Nachdem ich das Büro erreicht hat, habe ich im Internet einen neuen Laptop gesucht. Es hat ca. zwei Stunden gedauert, und ich habe mich entscheiden, den Laptop von „Dynabook“ zu kaufen. Ich wollte nämlich einen guten Laptop unter 200.000 Yen, und das scheint mir gut zu passen. Allerdings habe ich darauf viel Zeit verwendet hatte, daher war ich mit der Arbeit leider nicht fertig, die ich eigentlich heute erledigen wollte. 

Übrigens habe ich zum ersten Mal die rote Jacke getragen, über die ich am 30. Juli ein bisschen gesprochen hatte. Also war es ein guter Tag! Um 8.30 Uhr bin ich zur Arbeit rausgegangen, und am Eingang habe ich von unserem Wohnblock die übliche Frau und ihr Sohn getroffen, die im gleichen Wohnblock wohnen, und wir haben uns kurz gegrüßt. Das ist ein bisschen selten. Denn normalerweise treffe ich sie, wenn ich im Schlafanzug den Müll rausbringe. Am Morgen und am Abend war es etwas kühl, also es war gut, dass ich heute die Jacke getragen hatte. 

Um 0 Uhr war die Körpertemperatur 36,9 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs. 

2020/10/05

am Montag, 5. Oktober 2020: Meine Lust wird darauf immer größer, mein Englisch zu verbessern.

Guten Abend. Heute sind meine Frau und ich um 8.30 Uhr aufgestanden, und von 10 bis ca. 18.30 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet. Wie ich zum Beispiel am 26. August ein bisschen geschrieben habe, ist der Laptop nicht so gut funktioniert. Zurzeit gibt es etwas freie Zeit, also kann ich morgen am Vormittag endlich nach Akihabara gehen, um den Laptop reparieren zu lassen! Und heute habe ich die Flugscheine für die Reise von Haneda nach Neu-Chitose gekauft. Insgesamt hat das 73.420 Yen gekostet, und das war ein bisschen billiger, als im Juli

Übrigens habe ich von 10.45 bis 11.25 Uhr am englischen Online Konversationskurs von „GABA“ teilgenommen. Seitdem ich die letzte Woche die englische, mündliche Prüfung bestanden habe, wird meine Lust darauf immer größer, mein Englisch zu verbessern. Daher habe ich am Wochenende ein Gespräch im Kursbuch viele Male laut gelesen, infolgedessen wurde ich das laut lesen können, ohne das Kursbuch zu sehen. Und auch im diesem Unterricht konnte ich das erledigen, und ich war dafür von der Lehrerin gelobt worden. Und ich habe das Folgende gelernt:

  • Heute war es wolkig, aber für mich ist das kein Problem. In diesem Fall kann man sagen: „I don't mind this kind of weather.“
  • Die Bedeutungen der folgenden zwei Redewendungen it might be better ...“ und „it is maybe better ...“ sind gleich. In diesem Fall ist der Sprecher allerdings nicht sicher, ob das besser ist, oder nicht. Wenn der Sprecher im Gegensatz dazu sagt: „you should do it“, ist er sicher, dass Sie das machen soll. 

Um 23.20 Uhr war die Körpertemperatur 36,8 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs. 

2020/10/04

am Sonntag, 4 Oktober 2020: eine Erinnerung in Sendai

Guten Abend. Heute sind meine Frau und ich kurz vor 11 Uhr aufgestanden, und wir waren den ganzen Tag zu Hause. Da ich fast nichts getan habe, würde ich gern in diesem Beitrag von einer Erinnerung in Sendai reden. 

Bitte sehen Sie das Bild. Das habe ich am 27. Dezember 2014 in der Stadtmitte in Sendai fotografiert, und der Kaffeeladen „Rojina“ liegt im ersten Stock des Gebäudes. 

In der Studienzeit war ich für den Klavierverein sehr aktiv. In unserer Universität findet ein großes Fest am Anfang des Novembers statt, und dabei haben wir ein „Klavier-Café“ betrieben. Das heißt: im „Klavier-Café“ kann man Kuchen, Kaffee und unsere Klavieraufführungen genießen. Das hatten wir geplant, aber niemand hatten gewusst, wie man guten Kaffee macht. Daher haben wir das vom Besitzer des Cafés gelernt, bevor das Fest beginnt hat. Seitdem bin ich ein großer Fan von Kaffee im Café „Rojina“. Seitdem ich in 2007 aus Sendai umgezogen gewesen war, bin ich noch nicht in dieses Café gegangen. Aber es freut mich sehr, dass ich Kaffeebohnen im Café „Rojina“ im Internet kaufen kann. 

Heute haben meine Frau und ich Kaffee von in Vanibel in Guadeloupe hergestellten Kaffeebohnen getrunken. Das hat uns besonders gut geschmeckt. 

Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs. 

2020/10/03

Sendai

Guten Abend. Kurz vor dem Aufstehen um 11 Uhr hatte ich einen Traum. Eine Frau und ich seien in Sendai. Ich verstehe nicht, wer sie ist, aber vielleicht ist sie eine Freundin an der Universität. Meine Wohnung hat etwas fern von der Stadtmitte in Sendai gestanden. Irgendwo in der Nähe meiner Wohnung würden sie und ich eine schöne Unterhaltung führen, und zum Abschied würden wir uns küssen. Das ist ein schöner Traum, allerdings weiß ich nicht, warum ich einen solchen Traum hatte. 

Lange Zeit in der 20-Jährigen habe ich in Sendai gewohnt, und Sendai ist eine schöne Stadt, glaube ich. Außerdem nutze ich noch jetzt einige Internetläden in Sendai. Beispielerweise kaufe ich einmal pro Monat im Internetladen „Rojina“ Kaffeebohnen, und vor einigen Tagen habe ich im Internetladen „Ganesh“ schwarzen Tee gekauft. Als ich in Sendai gewohnt habe, habe ich oft den Laden „Rojina“ besucht, um Kaffeebohnen zu kaufen, und manchmal Kaffee zu trinken. Aber es ist das erste Mal, im „Ganesh“ einzukaufen. Damals habe ich das leider nicht gewusst, aber den guten Ruf des Ladens habe ich von einem Kollegen im Büro gehört. Ich freue mich schon darauf, den schwarzen Tee zu genießen. 

Zum Ende des Beitrags poste ich einige Bilder in Sendai. Am Ende des Jahres 2014 haben meine Frau und ich dort besuchen, und dies habe ich am 27. Dezember 2014 fotografiert. Es wäre gut, wenn wir eine Gelegenheit haben würden, noch einmal zu besuchen. Bis morgen, tschüs. 

Aoba-Straße. Das liegt in der Stadtmitte in Sendai. 

der kleine, öffentliche Park in der Nähe meiner Wohnung, wo ich in der Studienzeit gewohnt hatte

auf dem Weg in die Universität

Hirose Fluss


2020/10/02

Es war zu heiß, obwohl es Oktober ist.

Guten Abend. Heute habe ich von zu Hause aus gearbeitet, aber wegen der Hitze war Kopf müde. Es ist unglaublich, dass die Temperatur auf 27 Grad gestiegen ist! Als ich nach draußen gegangen bin, um die Post zu holen, hat es nach Blumen im Herbst gerochen, obwohl die Sonne stark war. Es ist ein bisschen komisch. Hier in Saitama ist es so warm, wie ich in einem kurzärmeligen Hemd in die Stadt gehen kann. Wie kalt wird es aber im letzten Drittel des Oktobers in Sapporo? Von 21. bis zum 23. im Oktober reisen mein Kollege und ich nach Sapporo, aber ich weiß nicht, welche Kleidung ich tragen soll. Heute haben unsere Kunden und wir nämlich entschieden, von wann und bis wann wir diese Reise machen. Im Juli bin ich für ein Projekt nach Sapporo geflogen, und dieses Mal ist es die Fortsetzung davon. 

Übrigens habe ich heute von 10.45 bis 11.25 Uhr am englischen Online Konversationskurs von „GABA“ teilgenommen. Ich habe vom 10. Hochzeitstag erzählt, aber peinlicherweise habe ich „our 10th marriage“ gesagt. Das ist ein peinlicher Fehler! „our 10 year anniversary sei richtig, habe ich vom Lehrer gelernt. Danach habe ich die folgende Meinung geäußert: „When I am in GABA, I often buy a coffee at the vending machine, but it only takes coins. I think the vending machine should take all kinds of money. “ Außerdem habe ich den folgenden Satz gelernt. Can you break this bill into coins? “ Nächstes Mal möchte ich das den Empfangsdamen sagen! 😊

Um 0.50 Uhr war die Körpertemperatur 36,5 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs. 

2020/10/01

ein bedeutungsvoller Tag

Guten Abend. Heute war ein bedeutungsvoller Tag. Die Arbeit ist gut gelaufen und ich habe neue Kenntnisse über Deutsch bekommen. Außerdem habe ich in der Pause ins Brillengeschäft gegangen, um meine Brille reparieren zu lassen. Die Brille war nämlich ein bisschen kaputt. 

Nun würde ich Ihnen gern einige der neuen Kenntnisse vorstellen. In diesem Blog habe ich ganz oft den Ausdruck „hätten [Verb] wollen, aber …“ verwendet. Im Beitrag am 18. Juni habe ich zum Beispiel den folgenden Satz geschrieben: „Heute hätten wir um 8 Uhr aufstehen wollen, aber wir sind 1 Stunde später aufgestanden.“ Aber das ist nicht so schön, und schöner ist der Satz: „Heute wollten wir eigentlich um 8 Uhr aufstehen, aber wir sind 1 Stunde später aufgestanden.“ Ich habe die Anwendung des Wortes „eigentlich“ gelernt. In diesem Fall bedeutet das Wort „eigentlich“ das Folgende: Das war mein Plan, aber ich habe ihn geändert. Außerdem habe ich die Anwendung der folgenden Wörter gelernt:

  • „nach oben“ und „rauf“ 
  • „nach unten“ und „runter“ 
  • „nach drüben“ und „rüber“
  • „nach drinnen“ und „rein“
  • „nach draußen“ und „raus“

Zum Beispiel sind „rausbringen“ und „nach draußen bringen“ gleich. Und die folgenden zwei Sätze haben die gleiche Bedeutung:

  • Ich gehe mal eine Stunde rüber zu meiner Nachbarin nebenan.
  • Ich gehe mal eine Stunde nach drüben zu meiner Nachbarin nebenan.

Heute habe ich übrigens im Büro gearbeitet, und nachdem ich damit um 18 Uhr fertig war, bin ich vom Büro in den Bahnhof Seibu-Shinjuku zu Fuß gegangen. Um 22.40 Uhr war die Körpertemperatur 36,8 Grad. Der Beitrag ist zu Ende. Da ich heute früh aufgestanden bin, wäre es gut, wenn ich heute Nacht gut schlafen könnte. Bis morgen, tschüs.

am Montag, 30. September 2020: die Zusammenfassung des siebten Kapitels des Romans „Damals war es Friedrich“

Am Montag, 30. September habe ich das siebte Kapitel „Schulweg (1933)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.


Im siebten Kapitel „Schulweg (1933)“ geht es darum, was der Ich-Erzähler und Friedrich am Samstag, 1. April 1933 auf dem Schulweg erlebt haben. 

Zuerst unterhalten sich der Ich-Erzähler und Friedrich darüber, dass Friedrich am Tag vorher zum Arzt gehen sollte, um die Ohren untersuchen zu lassen. Es interessiert den Ich-Erzähler, also kommen sie an einer Arztpraxis vorbei, weshalb Friedrich das dem Ich-Erzähler mitteilt. Danach wollten sie eigentlich bald weggehen, aber sie bemerken eine Hassschrift gegen Juden. Auf das Arztschild ist das Wort „Jude“ mit roter Farbe geschmiert. Es bringt Friedrich in Wut, und sie besuchen den Arzt, um davon dem Arzt, Doktor Askenese, zu berichten. Er dankt ihnen dafür und beruhigt Friedrich. Er hat das nämlich schon gelesen. 

Danach gehen sie ein kleines Schreibwarengeschäft. Der Geschäftsbesitzer heißt Abraham Rosenthal, und er ist ein alter, freundlicher Mann. Dort kaufen sie ihre Schreibhefte. 

Als sie nach draußen gehen, bemerken sie eine andere Hassschrift gegen Juden. Unter dem Schild des Geschäfts verbreitet ein Mann die Hassparole, man solle beim Juden nicht kaufen. Danach stellt sich eine alte Frau dagegen, und infolgedessen versucht der Mann zu verhindern, dass die Frau den Laden verlässt. 

Zum Schluss treffen der Ich-Erzähler und Friedrich während der Verwirrung zufälligerweise Herrn Schneider, und sie gehen nach Hause zurück.

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...