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2023/11/13

am Samstag, 11. November 2023: Ogikubo

Guten Tag. Nun schreibe ich, was am Samstag, 11. November, passiert ist. 


Um das Chor-Konzert zu hören, an dem mein Kollege teilnimmt, bin ich am Abend nach Ogikubo gefahren. Es war das erste Mal seit langer Zeit, nach Ogikubo zu kommen, und außerdem war es das erste Mal in meinem Leben, ein Chor-Konzert zu hören. 

Als ich vor über 10 Jahren in Kokubunji gewohnt hatte, wo nicht so weit von Ogikubo entfernt ist, war ich ein paar Male mit meiner Frau hier gekommen. Allerdings waren wir damals noch nicht verheiratet gewesen. Wir hatten gern im Curry-Restaurant „Nakamuraya“ gegessen, das im Kaufhaus „Lumine Ogikubo“ am Bahnhof Ogikubo liegt, aber leider war das schon geschlossen. 

Lange Zeit ist es her, aber die Hauptstraße hat fast nicht anders ausgesehen, als in meiner Erinnerung. 

Viele Leute sind ins Chor-Konzert gekommen. Der Konzertsaal mit 1.190 Plätzen war überraschungsweise fast voll. 

Ein paar Mitarbeitende in meiner Firma sind hier gekommen, aber ich habe niemanden getroffen. Es war nämlich ganz schwierig, sie zu suchen, weil es voll war. Nach dem Konzert bin ich sofort nach Hause zurückgekehrt. 


Draußen war es vergleichsweise kalt. Ich habe den sehr dünnen Mantel getragen, den ich im März gekauft hatte. Wenn es aber noch kälter ist, würde ich gern den neuen Mantel tragen, den ich am Donnerstag gekauft hatte. 


Ich möchte das Thema ein bisschen wechseln. Bevor ich am Samstagabend das Haus verlassen habe, habe ich viel Wasser und Tee getrunken. Daher musste ich einige Male zur Toilette gehen, nachdem ich den Bahnhof Ogikubo erreicht habe. 

Wenn man in einen Platz gehe, den man nicht so gut kenne, ist es meiner Meinung nach sehr wichtig, schnell zu begreifen, wo saubere Toilette in der Nähe davon sind. In diesem Fall war es sehr gut, dass die Toilette im Kaufhaus „Lumine Ogikubo“ ziemlich sauber waren. Aber wenn die Toilette nicht sauber gewesen wären, hätte ich vielleicht den Urin nicht halten können. 

2023/11/10

Am Freitag, 10. November 2023: 50 Yen

Guten Abend. Es ist 23.30 Uhr am Freitag, 10. November

Im Gegensatz zu den letzten Tagen war es heute kalt, jedoch war es meinem Eindruck nach noch etwas wärmer, als im normalen Jahr. Aber wegen dem großen Unterschied des Wetters zwischen heute und an den letzten Tagen war ich heute wirklich müde. Nachdem ich von 14 bis 15 Uhr an einer Teambesprechung teilgenommen habe, musste ich über eine Stunde im Wohnzimmer schlafen. 


Heute habe ich sehr langsam gearbeitet. Um den alten Mantel zu verkaufen, den ich vor etwa 10 Jahren gekauft hatte, und den ich seit den letzten Jahren fast nicht trage, bin ich am Abend in den Secondhand-Laden gegangen. Allerdings konnte ich nicht so viel verdienen, wie ich erwartet hatte. Den Mantel konnte ich nur für 50 Yen verkaufen, aber das ist 10 Mal besser, als das wegzuwerfen. 


Ich möchte das Thema wechseln, und nun würde ich gern davon erzählen, dass ich am Montag, 6. November, in der Hautarztpraxis die Fäden ziehen ließ. Denn ich ließ die Wunde nähen, als ich am Sonntag, 22. Oktober, mich der Operation untergezogen, um ein Atherom im Intimbereich entfernen zu lassen. Das Fädenziehen hat sehr kurze Zeit gedauert, aber zu dieser Zeit hatte ich ein peinliches Erlebnis. 

Entschuldigung, der Rest dieses Beitrags handelt von einem etwas unanständigen Thema.

Seit den letzten Jahren habe ich weiße Schamhaare. Anscheinend hat der Arzt die Fäden, die er ziehen soll, mit einem der weißen Schamhaare verwechselt. Daher wurde das folgende, komische Gespräch durchgeführt. 

  • Arzt: (Während er ein weiße Schamhaare sehe, sagt er) Sind die Fäden schon gezogen, oder?
  • ich: Nein. Das sind nicht die Fäden, sondern …. 
  • Arzt: Wo sind denn die Fäden?
  • ich: (Während ich mit dem Finger auf die Fäden zeige, sage ich) Hier. 
  • Arzt: Es tut mir leid. 
  • ich: (Während ich lache) Kein Problem. 

Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

2023/11/09

am Mittwoch, 8. November 2023: Ich hatte Angst davor, dass die Smartwatch kaputt gegangen wäre, aber zum Glück ...

Guten Morgen. Es ist 7.40 Uhr am 9. November. Es tut mir leid, dass ich lange Zeit keine Beiträge veröffentlicht haben konnte. In letzter Zeit habe ich nämlich ganz viel zu tun. Denn bis morgen, am Freitag, 10. November, muss ich das große Projekt, das ich seit Mai führe, ohne Probleme beenden. 

Eigentlich wollte ich gern davon erzählen, nach der Operation am Sonntag, 22. Oktober, ließ ich am Montag, 6. November, in der Hautarztpraxis ohne Probleme die Fäden ziehen, aber davon erzähle ich in einem anderen Beitrag. Hier würde ich gern davon erzählen, was gestern, am Mittwoch, 8. November, passiert ist. 


Stellen Sie sich vor, gestern hat meine Garmin-Smartwatch temporär nicht funktioniert. Nur weniger als 2 Jahre ist es her, dass ich die Smartwatch zu benutzen begonnen hatte. Daher war ich darüber ziemlich überrascht. 

Wenn ich durch die Bahnsteigsperre gehe, nutze ich immer die auf der Garmin-Smartwatch installierte Suica-Funktion. Auch gestern Morgen bin ich mit der Smartwatch dadurch gegangen, und als ich dann auf dem Bahnsteig die Smartwatch gesehen, um zu checken, um wie viel Uhr es ist, habe ich bemerkt, dass die Smartwatch nicht funktioniert. 

Ich hatte Angst davor, dass die Smartwatch schon kaputt gegangen wäre. Aber zum Glück war es kein Problem. Nachdem ich am Abend nach Hause zurückgekehrt bin, habe ich die Smartphone aufgeladen, und dann hat das wieder zu funktionieren begonnen. Es hat mich sehr erleichtert! 

Anscheinend war der Grund dafür, dass der Akku der Smartwatch leer war. Allerdings weiß ich nicht, warum der Akku gestern Morgen plötzlich leer wurde, obwohl ich jede Nacht die Smartwatch auflade. 


Ich möchte das Thema wechseln. Gestern habe ich in der Mittagspause mit der Freundin „Frau M“ und vier Kolleg*innen ins Suchi-Restaurant „Hama-Sushi“ in Toyosu gegangen. Meiner Erinnerung nach war es für mich das erste Mal, im „Hama-Sushi“ zu essen. 

Wir haben uns über verschiedenen Themen unterhalten. (Vielleicht schreibe ich darüber in einem anderen Beitrag.) Es war eine lustige Zeit! 

2023/10/29

am Sonntag, 29. Oktober 2023: drei Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe und ab jetzt lese.

Guten Abend. Es ist 1.30 Uhr am Montag, 30. Oktober. 

Am Wochenende habe ich fast nichts Besonders gemacht. Eigentlich musste ich am Samstag, 28. in Yokohama an einem Termin teilnehmen, aber ich dachte, heute, am Sonntag, 29. soll der Termin stattfinden. Daher konnte ich nicht daran teilnehmen. 

Schließlich war ich am Wochenende die ganze Zeit zu Hause, außer dass ich am Sonntagsabend in meiner Stadt zu Fuß gegangen bin, um die Gesundheit zu erhalten. 

Aber es war gut, dass ich an den zwei Tagen vergleichsweise lange Zeit Klavier spielen konnte. 


Heute Nacht habe ich zum ersten Mal seit der Operation, der ich mich am letzten Sonntag, 22. Oktober untergezogen hatte, in der Badewanne gelegen. Ich hatte nämlich Angst davor: Wenn ich lange Zeit in der Badewanne liegen würde, würde die bei der Operation genähte Haut am Penis bluten. Daher hatte ich vom letzten Sonntag bis zum Samstag nicht in der Badewanne gelegen, sondern mich schnell geduscht. 

Aber es hat mich erleichtert, dass die genähte Haut nach diesem Bad in Ordnung ist. 


Ich würde gern das Thema wechseln. Nun würde ich gern Ihnen die folgenden drei Bücher vorstellen, die ich in letzter Zeit gelesen habe und ab jetzt lese. 

Mit großem Interesse habe ich die zwei Bücher gelesen. Das erste Buch ist eine Einführung in Kants Philosophie. Zwar ist das eine Einführung, aber mir ist das nicht leicht zu lesen. Das hatte ich mal bis zum Ende gelesen, aber ich hatte nicht verstanden, was in der Einführung dargestellt wird. Daher lese ich das noch einmal.

Seit langer Zeit lese ich gern ein Gespräch. Zum Beispiel hatte ich in der Studienzeit das Gespräch mit Barenboim und Said ganz oft gelesen. Auch dieses Mal habe ich das Gespräch des letzten Kapitels des zweiten Buches genossen.  


Nun beginne ich das Buch zu lesen. 



2023/10/27

am Freitag, 27. Oktober 2023: „Laideronnette, impératrice des pagodes“

Guten Abend. Es ist 0 Uhr am Samstag, 28. Oktober. 


Heute, am Freitag, 27. Oktober, war ich gegen 16 Uhr so müde, dass ich ein vergleichsweise langes Nickerchen machen musste. Außerdem war die linke Schulter in der Donnerstagnacht wirklich verspannt. Ich bekomme häufig eine verspannte Schulter, aber hauptsächlich tritt die Verspannung in der rechten Schulter auf. Für mich ist es ziemlich selten, dass die Verspannung in der linken Schulter auftritt. Sind die Nebenwirkung der Corona-Impfung eigentlich vorbei, die ich am Montag bekommen hatte? Darum sorge ich mich. 

Als ich eine sehr verspannte linke Schulter hatte, ist es mir eingefallen, dass ich am Anfang des Jahres 2015 am linken Rücken eine Gürtelrose gehabt hatte. Denn kurz vor dem Ausbruch der Gürtelrose hatte ich eine sehr stark verspannte Schulter bekommen. Außerdem hatte auch meine Mutter im letzten Jahr nach einer Corona-Impfung eine Gürtelrose bekommen. 

Um Energie wieder aufzufüllen, bin ich früh ins Bett gegangen. Heute scheint die verspannte Schulter weg zu sein, aber wie ich oben in diesem Beitrag gesagt habe, ging es mir auch heute nicht so gut. 


Ich möchte das Thema wechseln. Der Beitragstitel „Laideronnette, impératrice des pagodes“ ist der Titel des dritten Stückes der Klavierkomposition zu vier Händen von Maurice Ravel. Nun würde ich gern vom Thema erzählen, das mit dem Stück in Verbindung steht. 

Am Donnerstagabend habe ich mit den zwei Kolleg*innen im kleinen Konzertsaal „Shibuya Hall“, das in der Nähe des Bahnhofs Shibuya liegt, Klavier gespielt. Jede*r hat viele verschiedene Stücke gespielt, und dann habe ich mit der Kollegin das Stück „Laideronnette, impératrice des pagodes“ zusammengespielt. Sie kenne dieses Stück gut, das ich aber bis jetzt fast nicht gespielt hatte. Aber dank ihrer Hilfe konnten wir das bis zum Ende durchführen! Ich war sehr froh! Am Ende des nächsten Monates gehen wir in den Konzertsaal wieder, aber es wäre gut, wenn wir das etwas schneller spielen könnten! 


Zum Schluss poste ich den Flügel, den wir am Donnerstagabend gespielt haben. Tschüs! 


2023/10/25

am Mittwoch, 25. Oktober 2023: fünfte Corona-Impfung bekommen

Guten Morgen. Es ist 10.30 Uhr am Mittwoch, 25. Oktober. 

Nachdem ich am Abend am Montag, 23. Oktober eine fünfte Corona-Impfung bekommen habe, habe ich an der Nebenwirkungen gelitten, aber jetzt ist das anscheinend fast weg. Gestern Nachmittag ging es mir am schlechtesten. Nicht nur war die Körpertemperatur über 38 Grad, sondern auch hatte ich so schlechte Kopfschmerzen, dass ich Medikamente gegen Kopfschmerzen „Loxonin“ einnehmen musste. Es wäre gut gewesen, wenn ich am Montag und Dienstag in diesem Blog einen Beitrag hätte veröffentlichen können, aber leider war es unmöglich. 

Es ist die erste Corona-Impfung seit fast einem Jahr, daher habe ich total vergessen, wie lange Zeit die schlechten Nebenwirkungen andauern. 


um 23.50 Uhr

Heute ging es mir nicht so gut, wie ich am Morgen gedacht hatte. Genauso wie gestern und vorgestern, musste ich auch heute Nachmittag Medikamente gegen Kopfschmerzen einnehmen. 

Am Abend bin ich nach Kokubunji gefahren, um mir die Haare schneiden zu lassen. Aber im Zug war ich so müde, dass ich beinahe im Stehen eingeschlafen wäre. Wenn es möglich gewesen wäre, hätte ich diesen Termin auf die nächste Woche zu verschoben, aber das war unmöglich. Denn nächste Woche werde ich wohl im Beruf sehr viel zu tun.  


Ich möchte das Thema wechseln. Vorgestern, am Montag, 24. Oktober, habe ich zum ersten Mal seit langer Zeit japanische Nudelsuppe „Cup Noodle“ gegessen. Wenn ich „Cup Noodle“ esse, fällt es mir manchmal ein, dass ich als Kind mit meiner Familie ins Schwimmbad in der Nähe meines Elternhauses gegangen war. Ich erinnere mich gut daran, dass „Cup Noodle“ im Schwimmbad verkauft hatte.

Als Kind war es grundsätzlich verboten gewesen, zu Hause Instantnudeln zu essen. Aber im Gegensatz dazu hatten meine Eltern nicht kritisiert, dass ich im Schwimmbad „Cup Noodle“ esse, daher hatte ich das im Schwimmbad häufig gegessen. Das war eine Erinnerung meiner Kindheit. 


Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

2023/10/22

am Sonntag, 22. Oktober 2023: nur etwa 10 Minuten Operation

Guten Abend. Es ist 0 Uhr am Montag, 23. Oktober. Am letzten Freitag, 20. Oktober hatte ich eine Grippe-Impfung bekommen, und am Montagabend bekomme ich eine fünfte Corona-Impfung. Um eine Grippe-Impfung zu bekommen, hatte es 3.740 Yen gekostet. 


Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, habe ich mich heute, am Sonntag, 22. Oktober, der Operation untergezogen, um ein Atherom im Intimbereich entfernen zu lassen. Um ca. 10.30 Uhr habe ich die Hautarztpraxis erreicht. Ich dachte, die Operation würde für ca. eine Stunde dauern. Aber in der Tat ist die Operation nach 10.45 Uhr zu Ende. Die Operation war viel einfacher, als ich gedacht hatte. Außerdem hat es nur 4.440 Yen gekostet, und das ist fast gleich, wie die Kosten der Grippe-Impfung. Überrascht! 

Vor einer Stunde der Operation, als ich zu Hause war, habe ich das Klebeband mit dem Betäubungsmittel, das ich am Dienstag bei der Untersucheng bekommen hatte, auf den Penis gedrückt. Dank dieses „Penles Tapes“ genannten Klebebandes habe ich keine Schmerzen gefühlt, als ich ein Betäubungsmittel in den Penis spritzen lassen habe. Ehrlich gesagt, habe ich nicht gewusst, wann die Injektionsnadel in den Penis gestochen hat. Da ich nämlich während der Operation auf dem Rücken gelegen habe, habe ich fast nicht gewusst, wann und was der Arzt und die Krankenpflegerin gemacht haben. Das Einzige, was ich verstehen konnte, ist, dass die Krankenpflegerin vor der Inzision das Atherom fotografiert hat. 

Nach der Operation hat die Krankenpflegerin eine Wunde mit dem Penis verbunden. Die beiden haben erklärt, dass ich mich ab heute ohne Probleme duschen kann. Allerdings habe ich einige Medikamente und Salbe erhalten. In 10 Tagen muss ich noch einmal zum Hautarzt gehen, um die Fäden ziehen zu lassen. 


Zum Schluss des Beitrags würde ich gern vom Gespräch mit dem Arzt und der Krankenpflegerin erzählen. Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, hatte ich einige Fragen gehabt, nach den ich sie daher gefragt habe. 

  • ich: Wenn die Narkose wirkt, ist die Funktion in Ordnung, dass man den Urin haltet? 
  • der Arzt: Ja. Das funktioniert in Ordnung. 
  • ich: Wenn man zufällig eine Erektion haben würde, könnte man wirklich ein Betäubungsmittel in den Penis spritzen lassen?
  • der Arzt: Kein Problem. 

Der Beitrag ist zu Ende. Vielen Dank, dass Sie bis zum Ende gelesen haben. Tschüs! 

2023/10/18

am Mittwoch, 18. Oktober 2023: Atherom im Intimbereich

Guten Abend. Erlauben Sie mir, dass ich von einem etwas komischen und peinlichen Thema erzähle. 

Am nächsten Sonntag, 22. Oktober, unterziehe ich mich einer Operation, um ein Atherom im Intimbereich entfernen zu lassen. Im letzten Monat hatte Corona mich und meine Frau erwischt, und außerdem ist ein Atherom in diesem Monat an meinem Penis entsteht. Ein Problem jagt das nächste! Unglaublich! 


Vor etwa einer Woche hatte ich bemerkt, dass es am Penis eine kleine Entzündung wie ein Pickel besteht. Aber natürlich hatte ich am Anfang nicht gewusst, welcher Zustand das ist. Ich hatte Angst davor gehabt, dass ich eine schwere Krankheit haben würde. 

Gestern Nachmittag bin ich zur Untersuchung gegangen. Zuerst bin ich zur Urologie gegangen, aber ich wurde empfohlen, zum Hautarzt zu gehen. In der Hautarztpraxis waren viele Patient*innen, daher musste ich über eine Stunde im Warteraum warten. Allerdings war es gut, dass ich währenddessen langsam lesen konnte.


Bevor ich die Zustimmung zur Operation erteilt habe, habe ich die Ärztin viel gefragt. Denn ich hatte wirklich viel Angst davor, dass ich zuerst ein Betäubungsmittel in den Penis spritzen lasse. Aber jetzt ist die Angst weniger. Die Ärztin hat nämlich höflich erklärt, dass die Spritze unabhängig von der Geschlechtsfunktion ist. 

Allerdings sorge ich mich darum: Wenn ich zufällig eine Erektion haben würde, könnte ich wirklich in den Penis spritzen lassen? Am Sonntag würde ich gern danach fragen.


Vor 16 Uhr habe ich das Haus verlassen, aber als die Untersuchung zu Ende ist, war es nach 18 Uhr. Es war schon dunkel. 

Bald nach der Rückkehr nach Hause musste ich an einer Teambesprechung teilnehmen. Es gab im Beruf einige Aufgaben, die ich erledigen muss, aber ich habe keine Lust. Über das Ergebnis der Untersuchung war ich nämlich sehr überrascht. Mit der guten Freundin „Frau A“ habe ich mich darüber per Chat unterhalten. 

Nach 19.30 Uhr habe ich die Arbeit beendet. 

2023/10/10

am Dienstag, 10. Oktober 2023: nicht „Nocchi“, sondern „Gnocchi“

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Dienstag, 10. Oktober. 

Gestern, am Montag, war es sehr kalt und es hat den ganzen Tag geregnet, während es heute vergleichsweise warm und wolkig ist. Am letzten Freitag, 6. Oktober war es ein wirklich schönes Wetter gewesen, aber die beste Saison scheint schon weg zu sein. 

Vor ca. einer Woche war es so heiß gewesen, dass man kurzärmelige Kleidung getragen haben musste, aber im Gegensatz dazu haben einige Leute gestern eine Jacke getragen. 

Es wäre gut gewesen, wenn ich am Freitag nach draußen hätte gehen können! Aber an diesem Tag hatte ich von zu Hause aus gearbeitet und hatte keine Zeit gehabt, nach draußen zu gehen. Schade! 


Fast ein Monat ist schon vergangen, seitdem Corona mich und meine Frau erwischt hatte, aber sowohl mir als auch meiner Frau geht es nicht so gut. Meine Frau hustet nämlich noch ganz häufig, und außerdem ist unser Schlaf nicht so tief, wie früher. Infolgedessen ist es für mich noch schwierig, am frühen Morgen aufzustehen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Am Sonntag. 8. Oktober habe ich Gnocchi gekocht. Es ist das erste Mal seit ein paar Jahren, aber das konnte ich sehr gut kochen! Meine Frau und ich waren damit sehr zufrieden. 

Bis zum Wochenende dachte ich, dass man das „Nocchi“ schreibt. Warum spricht man denn den ersten Buchstabe „G“ des Wortes „Gnocchi“ nicht aus? Mir ist es interessant. 

2023/09/28

am Mittwoch, 27. September 2023: kein Titel

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 28. September 2023. Gerade bin ich im Express-Zug nach Ikebukuro, weil ich heute im Büro arbeiten muss. 


Gestern, am Mittwoch, 27. September war ich den ganzen Tag irgendwie nervös. Ich hoffe, das hat meine Frau nicht bemerkt. Gestern Nacht hat es nämlich mehr Zeit gedauert, als sonst, bis ich eingeschlafen bin. 

2023/09/26

am Dienstag, 26. September 2023: unter der kleinen Brücke verstecken

Guten Abend. Es ist 0.30 Uhr am Mittwoch, 27. September. 


Stellen Sie sich vor, heute Abend bin ich zum ersten Mal seit über drei Monaten in den Park „Tokorozawa Aviation Memorial Park“ gegangen. Als ich im Juni dort besucht hatte, hatten die Sonnenblumen gekeimt. Es wäre gut gewesen, wenn ich hätte sehen können, dass die Sonnenblumen blühen, aber die Saison ist leider schon vorbei. 

Da es in diesem Sommer furchtbar heiß gewesen war, hatte ich keine Lust gehabt, nicht nur am Tage, sondern auch am Abend nach draußen zu gehen. 


Bitte Sehen Sie das Bild. Im Park steht das Plakat. 

Meiner Erinnerung nach war es das erste Mal, das zu bemerken. Vielleicht hatte sich irgendwer in letzter Zeit unter der kleinen Brücke zu verstecken versucht, und eine gefährliche Situation erlebt. 

Aber es könnte sein, dass es vergleichsweise häufig passiert. Denn als ich Kind gewesen war, hatte ich mich manchmal unter dem Auto versteckt und wurde von den Eltern geschimpft. 


Als ich nach 18 Uhr den Park erreicht hatte, war es schon dunkel. 

Die Herbst-Tagundnachtgleiche ist schon vorbei. 

2023/09/25

am Montag, 25. September 2023: am Morgen kühler, als an den letzten Tagen

Guten Abend. Es ist 21.30 Uhr am Montag, 25. September. 

Als ich um 8.30 Uhr nach draußen gegangen bin, um den Müll rauszubringen, war es kühler, als an den letzten Tagen, während es am Nachmittag so heiß war, dass man kurzärmelige Kleidung tragen muss. 


Stellen Sie sich vor, am frühen Morgen hatte ich einen wirklich komischen Traum. In diesem Blog hatte ich einige Male über die alte Freundin von mir geschrieben, die ich in der Mittel- und Oberschulzeit verliebt hatte. Überraschungsweise sei sie in diesem Traum aufgetreten. Außerdem seien sowohl ich als auch sie nackt gewesen. (In der Realität habe ich übrigens ihre Nacktheit nie gesehen. Es war nämlich nur eine unerwiderte Liebe gewesen. Außerdem treffe ich mich seit 15 Jahren mit ihr nicht.) Bevor sie und ich ins Bett gehen würde, würde ich zur Toilette gehen. Der Traum ist vorbei. 

Auch in der Realität habe ich den Urin gehalten, und sofort bin ich zur Toilette gegangen. Es ist ein unglaublicher Traum. 


Wie ich im letzten Beitrag versprochen hatte, bin ich am Nachmittag nach draußen gegangen, um die Gesundheit zu halten. Gut, dass ich heute insgesamt über 6.000 Schritte machen konnte. 

In der vorletzten Woche hatte mich und meine Frau Corona erwischt, aber jetzt hat sich der Zustand ziemlich gebessert. Allerdings habe ich bald nach dem Aufstehen irgendwie Kopfschmerzen, und wenn wir uns legen, müssen wir manchmal stark husten. Es wäre gut, wenn ich in dieser Woche den deutschen Privatunterricht nehmen könnte. Aber am Tag, an dem ich den Unterricht nehme, muss ich vor 5.30 Uhr aufstehen, aber jetzt ist es vielleicht mir noch etwas zu schwierig. 


Zurück zum Thema: Als ich in der Stadt zu Fuß gegangen bin, habe ich meinen Bahnhof kurz besucht, um mit dem Straßenklavier zu spielen. Dieses Mal habe ich den ersten Satz der Klaviersonate KV310 von Mozart aufgeführt. Zum erstem Mal seit über 10 Tagen habe ich das vom Anfang bis zum Ende durchgespielt, aber das konnte ich vergleichsweise gut spielen. 

2023/09/24

am Sonntag, 24. September 2023: sogar bis 12.50 Uhr geschlafen

Guten Abend. Es ist 0.30 Uhr am Montag, 25. September. 

Am letzten Sonntag, 17. musste ich gearbeitet haben, stattdessen habe ich morgen, am Montag, frei. Daher muss ich morgen nicht früh aufstehen und jetzt kann ich komplett zur Ruhe kommen. Ich bin froh! 


Heute, am Sonntag, 24. September, habe ich wirklich viel geschlafen. Eigentlich wollte ich um 11 Uhr aufstehen, aber als ich es bemerkt habe, war es schon 12.50 Uhr! Ich war total überrascht! Meine Frau war schon im Wohnzimmer und hat Computerspiel gespielt. 

Sowohl gestern als auch heute habe ich zu Abend gekocht. Aber morgen lassen wir das Abendwessen vom Sushi-Restaurant liefern, daher können wir morgen den ganzen Tag entspannen! Es wäre gut, wenn ich morgen zum ersten Mal seit langer Zeit in der Stadt zu Fuß gehen könnte. 

Am Donnerstag habe ich von der guten Freundin „Frau A“ gehört, dass sie in letzter Zeit an jedem Morgen 2 Kilometer zu Fuß geht, um die Gesundheit zu halten. Daran muss ich ein Beispiel nehmen! 


Ich möchte das Thema wechseln. Vor ein paar Wochen hatte ich von einem Kollegen gehört, vielleicht zieht er in näher Zukunft mit seiner Familie in unsere Stadt um. Einerseits möchte ich sagen, dass es eine gute Idee ist. Aber andererseits sorge ich mich irgendwie darum, dass meine Frau und ich in unserer Stadt ihm häufig begegnen würden. Denn ich wünsche nicht, dass unser Privatleben gestört wird. 

Am Donnerstag habe ich mich mit der Frau A darüber unterhalten, und meiner Meinung hat sie zugestimmt. 


Einen Tag ist es her, dass wir die nicht so leckere Eiscreme gegessen haben, wie wir erwartet hatten, aber diese Unzufriedenheit können wir nicht vergessen. Wenn ich morgen nach draußen gehen, möchte ich neue Eiscreme kaufen. 


Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2023/09/23

am Samstag, 23. September 2023: „Hast du irgendwie im Gesicht abgenommen?“

Guten Abend. Es ist 0 Uhr am Sonntag, 24. September. Aber uns kommt es vor, als ob heute noch der 20. oder 21. wäre. Anscheinend verging die Zeit besonders schnell, in der wir an Corona gelitten hatten. 

Selbst wenn es mir nicht gut geht, habe ich normalerweise einen guten Appetit. Aber an den Tagen, an den wir Corona gehabt hatten, hatte nicht nur meine Frau, sondern auch ich einen schlechteren Appetit gehabt, als sonst. Infolgedessen habe ich ein bisschen abgenommen. Von der guten Freundin „Frau A“ wurde ich nämlich am Donnerstag lachend gesagt, dass ich irgendwie im Gesicht abgenommen habe. 


Am Donnerstag, 21. September haben Frau A und ich zum ersten Mal seit zwei Wochen zusammen zu Mittag gegessen. In der vorherigen Woche hatte ich nämlich wegen der Corona-Infektion leider keine Gelegenheit, mich mit ihr zu treffen. Am Mittwoch in der vorherigen Woche hatte sie mir erfreulicherweise zwei Karton Medikamente „Loxonin“ gegen Kopfschmerzen geschickt. Sie ist eine wirklich nette Frau! Ohne diese Medikamente hätten meine Frau und ich ein höheres Fieber gehabt. Ich bin froh, dass ich ihr in dieser Mittagspause Dankbarkeit zeigen konnte.  

Übrigens hatte sie vor ein paar Monaten neue schöne Schuhe von Nike gekauft, die ich am Donnerstag zum ersten Mal gesehen habe. Die Schuhe passen ihr sehr gut, denke ich. 


Ich möchte das Thema wechseln. Heute, am Samstag, 23. September gab es viele Hausarbeiten, die ich erledigen musste. Aber am Abend hatte ich einige freie Zeit, dafür bin ich ins Café gegangen, das in der Nähe unserer Wohnung liegt, um Milchkaffee zum Mitnehmen zu kaufen. Denn während wir Milchkaffee trinken, wollten wir Eiscreme genießen, die ich vor ein paar Wochen gekauft hatte. Auch dieses Mal war der Milchkaffee lecker, während die Eiscreme leider nicht so lecker war, wie wir erwartet hatte. 


Der Beitrag ist zu Ende. Bis morgen, tschüs! 

2023/09/19

am Dienstag, 19. September 2023: die japanische Hochschulmeisterschaft der Leichtathletik in Kumagaya

Guten Abend. Gestern, der Montag, 18. September, war ein Feiertag in Japan, und ab heute müssen wir wieder arbeiten. Schade! 


In diesem Beitrag würde ich gern zuerst vom Traum erzählen, den ich am Montagsmorgen hatte. 

Gerade bin ich 44 Jahre alt, aber im Traum sei ich mit den Klassenkamerad*innen in der Oberschule gewesen, in der ich vor über 15 Jahren gelernt hatte. In ein paar Tagen würden wir die Schule absolvieren, aber anscheinend seien wir nicht 18, sondern schon über 40 Jahre alt. Genauso wie in der Realität, seien meine Haare nämlich auch im Traum etwas dünn. Der Traum ist vorbei. 


Was ist denn los? Warum hatte ich einen solchen Traum? Vom Donnerstag, 14. bis zum Sonntag, 17. hat in Kumagaya die japanische Hochschulmeisterschaft der Leichtathletik stattgefunden, die ich mir mit großem Interesse und viel Spaß im Internet angesehen. Die Meisterschaft hat mich daran erinnert, dass ich in der Oberschulzeit für den Leichtathletikverein sehr aktiv gewesen war. Infolgedessen hatte ich vielleicht diesen Traum. 

Für einige Teilnehmende ist das die letzte Meisterschaft, weil sie danach in den Ruhestand gehen. Die Meisterschaft hat mich beeindruckt. Wenn ich Gelegenheit hätte, würde ich gern im Stadion die Meisterschaft schauen. 


Ich möchte das Thema wechseln. Seit gestern nehme ich keine Medikamenten gegen Corona ein, Aber die ganze Zeit, in der ich starke Halsschmerzen hatte, hatte mir das Medikament „Tranexamsäure“ wirklich geholfen, das ich am Mittwoch beim Arzt erhalten hatte. Wenn ich das Medikament nicht hätte einnehmen können, hätten sowohl ich als auch meine Frau immer unter starken Halsschmerzen leiden müssen. 

Und uns hat auch die Traditionelle Chinesische Medizin „静肺湯“ geholfen. Ohne die Medizin hätten wir häufiger husten müssen. Allerdings war das wirklich schlecht schmeckend! Vor dem Essen mussten wir das einnehmen, aber davor waren wir immer nervös. 


Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

2023/09/10

am Samstag, 9. September, 2023: erste offizielle Geschäftsparty seit fast 4 Jahren

Guten Abend. Es ist 21.30 Uhr am Samstag, 9. September. Vielleicht ist es der erste Samstag seit ein paar Wochen, an dem ich nicht arbeiten muss. Allerdings habe ich übermorgen frei! Ich bin froh! 


In diesem Beitrag würde ich gern hauptsächlich davon erzählen, dass ich am Abend am Freitag, 8. September mit meinen Kolleg*innen der Firma zur Party gegangen bin. Wegen der Corona-Pandemie war es vom Anfang 2020 bis zum Anfang dieses Geschäftsjahres in der Firma verboten, eine offizielle Geschäftsparty zu veranstalten. Daher hat das zum ersten Mal seit fast 4 Jahren stattgefunden. 

Aber unglücklicherweise hat sich am Freitag ein Taifun genähert, daher hat es vom Morgen wirklich stark geregnet. Wir haben uns gesorgt, ob wir die Party veranstalten können. Aber diese Mal hat das stattgefunden. Denn wie von der Wettervorhersage vorhergesagt, wurde der Regen am Abend leichter. 


Bitte sehen Sie das Bild. 

Dieses Mal haben wir uns in diesem Restaurant getroffen. Das liegt im Erdgeschoss des Hotels, das ich Ihnen im August des letzten Jahres in diesem Blog vorgestellt hatte. An diesem Sonntag hatte ich mit der guten Freundin „Frau A“ und ein paar Kolleg*innen im Büro gearbeitet, aber ich hatte im Beruf so viel zu tun, nach Hause nicht zurückkehren zu können. Daher hatte ich in diesem Hotel übernachtet, das etwa 10 Minuten weit zu Fuß vom Büro entfernt liegt. 

Über ein Jahr ist es allerdings schon her. Die Zeit vergeht wie im Flug! 


Zurück zum Thema: In der Party habe ich mich hauptsächlich mit der Kollegin unterhalten, die an der Universität die englische Literatur studiert hatte. Ein paar Monaten hat es her, dass sie in unserer Firma zusammen zu arbeiten begonnen hatte, aber zum ersten Mal haben wir uns so lange unterhalten. Es war eine gute Zeit. 


Um 20 Uhr ist die Party zu Ende. Vor 21.30 Uhr bin ich nach Hause zurückgekehrt, und dann habe ich mich sofort geduscht. 

2023/09/09

am Freitag, 8. September 2023: der Film „Barbie“

Guten Tag. Es ist 16.30 Uhr am Freitag, 8. September


Am Dienstag, 22. August war ich ins neue Kino gegangen, das in der Nähe des Bahnhof Seibu-Shinjuku liegt, um mir den Film „Barbie“ anzusehen.

Das war ein sehr interessantes Erlebnis gewesen, von dem ich zuerst erzählen würde. Einen halben Monat ist es schon her, aber daran erinnere mich gut.  


An diesem Tag, am 22. August, musste ich im Büro arbeiten, aber das Büro habe ich viel früher verlassen, als sonst. Nach 16.30 Uhr habe ich schon das Kino erreicht. 

Es war das erste Besuch, und wie viele Leute im Internet gesagt hatten, war die Atmosphäre sehr luxuriös. Aber meiner Meinung nach ist es natürlich, weil die Kinokarte zweimal teurer ist, als sonst. Ich musste nämlich sogar 4,000 Yen bezahlen. 

Wenn ich aber im Beruf nicht so viel zu tun gehabt hätte, hätte ich mich nach dem Anschauen für einige Weile im luxuriösen Kino entspannen können! 





Mir war der Film etwas zu kompliziert, aber mit großer Interesse habe ich mir das angesehen, 

Das ist nicht nur ein feministischer Film, sondern auch kritisiert die Gesellschaft, in der nur Frauen eine zentrale Rolle spielen können. Allerdings ist es schwierig, zu verstehen, auf welche Gesellschaft man endlich in der Welt des Films zugehen möchte. 

Nach dem Anschauen des guten Filmes wollte ich eigentlich langsam darüber nachdenken, aber das ging leider nicht. Denn plötzlich ging mein Laptop kaputt, den ich nicht nur im Beruf, sondern auch beim Schreiben des Blogs benutze. Ich habe Panik bekommen! 

Schließlich musste ich aufgeben, den Laptop zu reparieren, und habe entscheiden, vom Büro einen alterativen Laptop zu bekommen. Nachdem ich dann ein bisschen zur Ruhe gekommen bin, habe ich mit der guten Freundin „Frau A“ ein bisschen per LINE gechattet. 


Zum Schluss des Beitrags poste ich die Bilder, die ich im Gebäude gemacht habe, zu dem das Kino gehört. Ganz chaotisch! 


Der Beitrag ist zu Ende. Tschüs! 

2023/09/07

am Donnerstag, 7. September 2023: erster Beitrag seit einem halben Monat

Guten Abend. Es ist 17.20 Uhr am Donnerstag, 7. September. 

Es tut mir wirklich leid, dass ich seit ca. einem halben Monat keinen Beitrag geleistet hatte. Wie ich im letzten Beitrag geschrieben hatte, hatte mein Laptop am 22. August plötzlich nicht funktioniert. Zwei Tage danach, am Donnerstag, 24. August, hatte ich einen alternativen, aber etwas alten Laptop erhalten. Aber um wieder anzufangen, an meinen Projekten zu arbeiten, musste ich sofort darauf viele Softwares wieder installieret hatte, die ich auf dem vorherigen, kaputten Laptop benutzt hatte, 


Außerdem hatte ich bis vorgestern im Beruf so viel zu tun gehabt, dass ich keine Zeit und Energie darauf verwenden, einen Text auf Deutsch zu schreiben. Bis zum Dienstag musste ich nämlich den Analyse-Dienst veröffentlicht hatte, den unsere Kunden ab Mittwoch benutzen. Auf diesem Grund musste ich am Dienstag, am 5. September, sogar von 6 bis 23 Uhr arbeiten. 

Am nächsten Tag, am Mittwoch, 6. September, konnte ich schließlich zur Ruhe kommen. Am Abend hatte ich Zeit, zum Einkaufen zu gehen. Nebenbei habe ich für etwa 15 Minuten mit dem Straßenklavier gespielt, das an meinem Bahnhof steht. Zwar habe ich zum ersten Mal den ersten Satz der Klaviersonate KV 333 von Mozart vor Publikum gespielt, aber mit der Aufführung war ich vergleichsweise zufrieden.  

Eigentlich wollte ich zum ersten Mal seit langer Zeit den Park „Tokorozawa Aviation Memorial Park“ besuchen, aber das musste ich aufgeben. Denn es hat geregnet. 


Ich möchte das Thema wechseln. Im letzten halben Monat hatten sogar drei Freundinnen geheiratet, mit den ich vor über 5 Jahren im Goethe-Institut zusammen gelernt hatte. Das sind eine große Überraschung. Herzlichen Gluckwünsch! Zwei wohnen in Österreich, und eine hatte bis vor ein paar Monaten in Deutschland gewohnt aber jetzt wohnt in Japan. 


Der Beitrag ist zu Ende, aber ab heute möchte ich jeden Tag einen Beitrag wieder veröffentlichen. Bis morgen, tschüs! 

2023/08/19

am Freitag, 18. August, 2023: so konkret wie möglich aufzuzählen, was sich beeindruckt habe

Guten Abend. Es ist 0 Uhr am Sonntag, 20. August. Wirklich schade, dass der letzte Tag des Sommerurlaubs begonnen hat. Außerdem werde ich wohl nicht zur Ruhe kommen, weil ich ein bisschen arbeiten. 


Zuerst würde ich gern vom Buch erzählen, das ich am Donnerstag, 17. August gelesen hatte. 

Bitte sehen Sie das Bild. Da der Schutzumschlag hübsch ist, hatte ich das Buch gekauft, aber mit Interesse hatte ich das bis zum Ende gelesen. 

Das Buch handelt davon, wie man die Sache gut erklären soll, die sich beeindruckt hat. Wer zum Beispiel im Konzert tief beeindruckend war, möchte sofort auf dem SNS darüber sagen. Aber in dieser Situation sorgen sich einige Leute darum, dass sie nur immer gleiche Wörter verwenden können. Das Buch sei für diese Leute geschrieben, schriebet der Autorin im Vorwort. 

Die Autorin betont, wenn man eine Lieblingssache erklären wolle, sei es am wichtigsten, so konkret wie möglich aufzuzählen, was sich beeindruckt habe. Das sei viel wichtiger, als das Problem des Wortschatzes. Außerdem sei es besonders wichtig, dass man das erledigen müsse, bevor man Meinung von anderen Leuten schaue. 

Noch dazu empfiehlt sie, dass man am nächsten Tag den Text überarbeiten soll, den man geschrieben hat. Das ist eine gute Idee. Das würde ich gern versuchen, wenn ich in diesem Blog Beiträge schreibe. 


Nun schreibe ich, was am Freitag, 18. August, passiert ist. Aber an diesem Tag gibt es fast nichts, was ich sagen soll. Denn für ein paar Stunden musste ich arbeiten. 

Aber es hat meine Frau und mich sehr gefreut, dass wir zu Abend leckere Sushi gegessen haben. 

am Donnerstag, 17. August 2023: noch einmal Biryani gegessen

Guten Morgen. Es ist 9.50 Uhr am Samstag, 19. August, und vor 20 Minuten bin ich aufgestanden. Eigentlich wollte ich vor 2 Stunden aufstehen, und eigentlich wollte ich außerdem gestern Nacht diesen Beitrag veröffentlichen, doch das ging nicht. 

Wenn ich gestern Nacht bis 23 Uhr damit fertig gewesen wäre, das Computerspiel „Splatoon 3“ zu spielen, hätte ich Zeit gehabt, diesen Beitrag zu schreiben. Genauso, wie sonst, war ich vor 2.30 Uhr im Bett. Ich habe bemerkt, dass mein Wecker um 7.30 Uhr geklingelt hat, jedoch bin ich sofort wieder eingeschlafen. Vielleicht denn ich war noch müde. 


Nun schreibe ich, was am Donnerstag, 17. August, passiert ist. Im Sommer in den letzten Jahren wurde es etwas kühler, nachdem ein großer Taifun nach Japan genähert hatte. Aber in diesem Sommer ist es komplett anders. An diesem Tag war es noch extrem heiß, trotzdem sich der große Taifun aus Japan hatte, über den ich im Beitrag am Dienstag ein bisschen geschrieben hatte. 

Daher war ich bis 17 Uhr zu Hause. Nachdem die Sonne etwas schwach war, bin ich zur Hautärztin gegangen. Denn der Nagel am Zeigefinger der rechten Hand schwillt irgendwie an, obwohl ich keine Schmerzen habe. Die Ärztin hat gesagt, dass der Nagel in Ordnung zu sein scheint. Außerdem hat sie erklärt: Wenn ich in Zukunft noch Angst davor hätte, könnte ich in einem Krankenhaus eine CT-Untersuchung machen. Ohne Medikamente zu bekommen, habe ich die Arztpraxis verlassen. 


Es war viel früher, als ich erwartet hatte, daher habe ich Zeit, mit dem Straßenklavier, das an meinem Bahnhof steht, zu spielen. Zum Glück hat niemand darauf gewartet. Vielleicht hatte niemand wegen der Hitze keine Lust, lange Zeit zu warten. Dieses Mal habe ich den ersten und letzten Satz der Klaviersonate KV 310 von Mozart aufgeführt. 

Auf dem Weg nach Hause habe ich im Kombini „Seven-Eleven“ Biryani, im Café zwei Tasse Milchkaffee gekauft. Ich bin froh, dass meine Frau und ich bis zum Ende der Sommerurlaub noch einmal das leckere Biryani genießen konnten. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...