2022/12/15

am Dienstag, 13. Dezember 2022: völlig erschöpft!

Guten Morgen. Es ist 8.40 Uhr am Donnerstag, 15. Dezember, und gerade bin ich aufgestanden. Schließlich kann ich Zeit haben, zu schreiben, was am Dienstag, 13. Dezember passiert ist. 

Ich hatte den letzten Beitrag mit dem Titel „erschöpft!“ versehen, aber diesen Betrag muss ich mit dem stärkeren Titel „völlig erschöpft!“ versehen. Denn am Dienstag hatte ich viel mehr zu tun im Beruf, als am Montag. Ich war völlig erschöpft! 

Im Gegensatz zum Montag musste ich nur an zwei Projekten arbeiten, aber in den beiden Projekten gab es einige große Aufgaben, die ich erledigen musste. Außerdem musste ich präsentieren, was ich gerade mache, um diesen Aufgaben zu lösen. Um 13 Uhr habe ich nämlich an einer Kundenbesprechung eines Projekts teilgenommen, und um 17 Uhr habe ich noch an einer Kundenbesprechung eines anderen Projekts teilgenommen. Als die zwei Besprechungen zu Ende sind, war ich schon müde und geistig kaputt. Um mich darauf vorzubereiten, musste ich übrigens am Dienstag um 6 Uhr aufstehen, obwohl meine Frau und ich in der Montagnacht sogar bis 4 Uhr ins Bett wach gewesen waren. 


Vor 19 Uhr war ich mit der Arbeit schon fertig. Aber danach habe ich mit den vier Freund*innen über das Internet von zu Hause aus im Quintett gespielt. Normalerweise ist es eine gute Zeit, aber dieses Mal war es ganz anderes und wegen der starken Müdigkeit konnte ich mich gar nicht darauf konzentrieren. Um 20.30 Uhr war alles zu Ende. 


Nachdem meine Frau und ich um 21 Uhr zusammen zu Abend gegessen haben, hatte ich keine Energie, etwas zu tun. Bis 23.30 Uhr habe ich ein Nickerchen gemacht und dann habe ich mit dem Geschirrwaschen angefangen. Aber ich war so todmüde, das Geschirrwaschen nicht weitermachen zu können, und ich musste im Wohnzimmer noch ein Nickerchen machen. Als ich es dann bemerkt habe, war es schon 1.30 Uhr, und meine Frau war mit der Aufgabe fertig. Danke schön. 

Danach haben wir ein Bad genommen. Vor 3.30 Uhr sind wir ins Bett gegangen. 

2022/12/14

am Montag, 12. Dezember 2022: erschöpft!

Guten Morgen. Es ist 8.10 Uhr am Mittwoch, 14. Dezember und gerade bin ich aus dem Bett aufgestanden. Am Montag und Dienstag hatte ich wirklich keine Zeit und viel zu tun im Beruf. In diesem Beitrag schreibe ich, was am Montag passiert ist. Nachdem ich das veröffentliche, fange ich damit an, in einem anderen Beitrag zu schreiben, was am Dienstag passiert ist. 


Ich gehe zurück zum Morgen am Montag. Um 7 Uhr bin ich aus dem Bett aufgestanden. Ich musste früher mit der Arbeit anfangen, als sonst. Aber ehrlich gesagt, wollte ich eigentlich viel früher mit der Arbeit anfangen. Als mein Wecker um 6 Uhr geklingelt hat, bin ich einmal aufgewacht aber musste sofort wieder einschlafen. Sonntagnacht waren meine Frau und ich bis nach 3.30 Uhr wach gewesen, daher war ich am Montag um 6 Uhr noch müde. 

Nach diesem Aufstehen musste ich mich auf eine Online-Kundenbesprechung vorbereiten, die um 9 Uhr stattgefunden hat. Bis diese Besprechung um 10 Uhr zu Ende war, hatte ich keine Zeit, zu frühstücken. 

Um 10 Uhr ist meine Frau aus dem Bett aufgestanden, und dann haben wir zusammen frühstückt. 


Am Montag war ein schönes Wetter. Eigentlich wollte ich zu Fuß gehen, um die Gesundheit zu erhalten, nachdem ich um 16 Uhr mit der Freundin „Frau M“ über ihr Projekt diskutiert. Aber leider war es unmöglich. Denn ich musste auf eine E-Mail antworten, die ich von einem anderen Kunden geschickt bekommen habe. Bald nach dieser Diskussion habe ich bemerkt, dass diese Email erreicht hatte. So ein Pech! 

Daher muss ich leider aufgeben, nach draußen zu gehen. Am Montag war ich den ganzen Tag zu Hause. 


Kurz bevor ich um 20 Uhr die Arbeit beendet habe, habe ich an anderen zwei Projekten gearbeitet. Schließlich habe ich mich am Montag mit den fünf verschiedenen Projekten beschäftigen. 

Ich war erschöpft! Natürlich musste ich nach dem Abendessen ein Nickerchen machen. 

2022/12/12

am Sonntag, 11. Dezember 2022: Fantasie in f-Moll D 940 von Schubert

Guten Tag. Es ist 13 Uhr am Montag, 13. Dezember. 

Gestern Nacht hatte ich leider keine Zeit, zu schreiben, was am Sonntag passiert ist. Denn nach dem Abendessen musste ich ein Nickerchen machen. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Sonntag, 11. Dezember sind meine Frau und ich bis nach 11 Uhr im Bett liegen geblieben. Gestern war ich den ganzen Tag zu Hause. Im Gegensatz zu vorgestern, war gestern sehr wolkig. 

Bevor ich um 20 Uhr zu Abend zu kochen angefangen, habe ich für eine Stunde Klavier gespielt. Dieses Mal habe ich die folgenden, verschiedenen Stücke zu spielen versucht. 

  • ein kleiner Teil der letzten Satz der Klaviersonate Nr. 28 von Beethoven
  • die erste Hälfte der ersten Satz der Klaviersonate a-Moll KV 310 von Mozart
  • ein kleiner Teil der ersten Satz der Sonate C-Dur KV 521 für Klavier zu vier Händen von Mozart
  • ein kleiner Teil der Fantasie in f-Moll D 940 von Schubert

Vielmals hatte ich die Klaviersonate KV 521 auf der Bühne gespielt, und am Sonntag, 4. Dezember, als ich in Edogawabashi den ersten Satz der Klaviersonate Nr. 18 von Beethoven aufgeführt hatte, hatte ich mit der Freundin „Frau F“ den ersten Satz dieser Klaviersonate zu vier Händen gespielt. Aber das konnte ich nicht so gut gespielt haben, wie ich erwartet hatte. Daher hatte ich zum ersten Mal seit langer Zeit noch einmal dieses Werk zu lernen angefangen. 

Die Schönheit der f-Moll Fantasie von Schubert lässt sich nicht beschreiben, aber ehrlich gesagt, hatte ich auch gedacht, dass das Werk etwas langweilig ist. Denn einige Melodien muss man viele, viele Male wieder spielen. Nachdem ich das aber gestern zu spielen versucht hat, hat sich vielleicht diese negative Meinung geändert. 

Bitte hören Sie die Aufführung. Das fuhren Murray Perahia und Radu Lupu im Jahr 1984 auf, und seit gestern Nacht höre ich das vielmals. 



2022/12/11

am Samstag, 10. Dezember 2022: „poulet au curry“

Guten Tag. Es ist 15.30 Uhr am Sonntag, 11. Dezember. 

Sehr gut, dass ich mich gestern, am Samstag, 10. sehr entspannen konnte! Bis ca. 12 Uhr sind meine Frau und ich nämlich im Bett liegen geblieben, und zu Mittag mussten wir nichts kochen. Denn im Donut-Café „Mister Donut“ habe ich das Mittagessen zum Mitnehmen gekauft. Nach 15 Uhr bin ich zum Einkaufen gegangen, und zu dieser Zeit war es ein schönes Wetter und es war so warm, dass es kein Problem war, nicht mit der dicken Jacke, sondern mit der dünnen Jacke draußen zu sein. 

Zu Abend habe ich „poulet au curry“ gekocht. Das ist das Gericht „Hühnerfleisch mit Curry-Sahne-Soße“, und vielleicht war es das erste Mal seit über einem Jahr, dieses Gericht zu kochen. Laut dieses Beitrags hatte ich das allerdings zumindest am 1. Januar 2021 gekocht. 

In der Weihnachtssaison in Japan lässt sich gutes Hühnerfleisch mit Knocken vergleichsweise einfach kaufen. Nach 19 Uhr habe ich damit angefangen, das zu kochen, und um ca. 21.30 Uhr habe ich das beendet. Daher hatte ich am Samstag leider keine Zeit, am Samstag Klavier zu spielen, aber ich war froh darüber, auch dieses Mal lecker kochen zu können! 

Bis zum Mittag habe ich zwar geschlafen, aber nach dem Abendessen habe ich im Wohnzimmer ein bisschen Nickerchen gemacht. 


Übrigens habe ich mich mit meiner Mutter über SMS unterhalten, die in Toyama wohnt. Zuerst habe ich ihnen mitgeteilt, am 29. Dezember das Elternhaus zu besuchen und dabei eine Nacht zu übernachten. Ich hatte nämlich schon gehört, an diesen zwei Tagen würde auch die Familie meiner älteren Schwester im Elternhaus zu sein. 

Zu dieser Zeit habe ich von ihr gehört, dass sie vor ein paar Tagen eine Gürtelrose bekommen hatte. Darüber war ich sehr überrascht, weil auch ich am Anfang des Jahres 2015 eine Gürtelrose gehabt hatte

2022/12/10

am Freitag, 9. 2022: lange Zeit in einem kleinen, schallisolierten Raum im Büro

Guten Abend. Es ist 0.20 Uhr am Sonntag, 11. Dezember. 

In der Nacht am Freitag konnte ich keinen Beitrag veröffentlichen. Gestern, am Samstag, um 2 Uhr habe ich ein Bad genommen, und als ich nach 3 Uhr aus dem Badezimmer zurückgekommen bin, ist meine Frau im Schlafzimmer schon eingeschlafen. Nachdem ich dann die Hautpflege gemacht habe, habe ich damit angefangen, zu schreiben, was am Freitag passiert ist. Eigentlich wollte ich einen Beitrag veröffentlichen, bevor ich ins Bett gegangen bin. Aber das konnte ich leider nicht machen. Denn darauf konnte ich mich irgendwie nicht konzentrieren. Vielleicht war ich nämlich wirklich müde, weil ich diese Woche sehr komische Schlafzeiten gehabt hatte. 


Ich gehe zurück zu vorgestern Morgen. Vorgestern, am Freitag, 9. musste ich um 5.30 Uhr aufstehen. Denn um 8 Uhr musste ich im Büro eine kleine Aufgabe machen. Diese Aufgabe ist ganz einfach aber lässt sich nicht von zu Hause aus erledigen. 

Gut, dass ich in der Mittagspause mit dem elektronischen Klavier, das im Büro liegt, etwas spielen. Diesem Mal habe ich den ersten Satz der Klaviersonate a-Moll KV 310 von Mozart geübt. 

Am Nachmittag habe ich zuerst an einer Online-Kundenbesprechung teilgenommen, die um 13.30 Uhr begonnen hat. Wenn ich im Büro an einer Online-Kundenbesprechung teilnehmen soll, gehe ich sehr gerne in einen kleinen, schallisolierten Raum. Auch dieses Mal habe ich den kleinen, schallisolierten Raum benutzt, aber nachdem die Online-Kundenbesprechung vorbei ist und ich den Raum verlassen habe, war ich schon kaputt. Eigentlich sollte diese Besprechung bis 16 Uhr vorbei sein, aber schließlich hat das bis fast 18 Uhr gedauert. Zweifellos gab es gegen Ende der Besprechung nur viel weniger Sauerstoff. Denn zu dieser Zeit hatte ich Kopfschmerzen. Trotzdem musste ich dann eine anderen Online-Teambesprechung organisieren. 


Nach 20.30 Uhr bin ich nach Hause zurückgekehrt. Nachdem meine Frau und ich nach 21 Uhr zusammen zu Abend gegessen haben, musste ich bis ca. 0.20 Uhr im Wohnzimmer schlafen. 

2022/12/09

am Donnerstag, 8. Dezember 2022: Möge dar Winterurlaub bald kommen!

Guten Tag. Es ist 11.55 Uhr und jetzt nehme ich im Büro eine Mittagspause. 

Gestern, am Donnerstag, 8. Dezember hatte ich leider keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. Denn ich musste im Büro arbeiten, und als ich nach Hause zurückgekehrt bin, war es schon nach 21 Uhr. Außerdem war ich nach dem Abendessen so müde, von 23 bis 0 Uhr im Wohnzimmer schlafen zu müssen. Danach musste ich so früh wie möglich ins Bett gehen. Denn am nächsten Tag, heute, musste ich um 5.30 Uhr aufstehen. Allerdings mussten wir schließlich bis nach 3 Uhr wach sein, weil ich das Geschirr des Abendessens waschen musste, und wir dann ein Bad nehmen mussten. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Donnerstag, 8. sind meine Frau und ich um 7.20 Uhr aufgestanden. Vor 8.30 Uhr habe ich das Haus verlassen, um in den um 8.39 Uhr abfahrenden Zug in Richtung Toyosu einzusteigen. Eigentlich wollte ich im Zug an meinen Aufgaben arbeiten, aber fast die ganze Zeit musste ich schlafen. Heutzutage bin ich nämlich irgendwie ganz müde. Was ist denn los? 

Am Bahnhof Yurakucho bin ich aussteigen, um die Konditorei „SNAFFLE‘S“ zu besuchen. Als Geburtstagsgeschenk für die Freundin „Frau A“ habe ich hier Süßigkeiten gekauft, und dann bin ich ins Büro gegangen. Sie isst sehr gern nämlich ihre Madeleine. 

Sie und ich haben zusammen zu Mittag gegessen. Zu dieser Zeit habe ich ihr diese Madeleine geschenkt und wir haben Cremekuchen zusammen gegessen, den ich in dieser Konditorei gekauft hat. 

Bis zum Ende August hatten sich sie und ich mit einem wichtigen Projekt beschäftigt. Nachdem das Projekt vorbei gewesen sei, habe sie einen Zustand, der ähnlich wie Burnout-Syndrom sei, hat sie gesagt. Sie hat rechts. Sie war nämlich eine Leiterin des Projekts gewesen, und daher hatte sie wahrscheinlich damals viel Stress gehabt. 

Ich hoffe, nach dem Winterurlaub würde ihr Zustand vorbei gehen! Möge dar Winterurlaub bald kommen! 

2022/12/08

am Mittwoch, 7. Dezember 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite 33 und 34 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Am Mittwoch, 7. Dezember habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite 33 und 34 zusammenfassen.


Die Szene von Seite 33 und 34 handelt von Luzias zwei Terminen. 


Nachdem die Frau des Viehhändlers über den Dieb gesprochen hat, unterhalten sich Leute, die vor dem Rathaus sind, noch darüber, was die Folterer in der letzten Nacht gemacht haben. Nachdem sie zuerst die Schultheißfrau auf die Folter gespannt hätten, seien sie Wein trinken gegangen. Danach hätten sie die Schultheißfrau weiter gefoltert. 

Allerdings macht ein Mann leise darauf aufmerksam, dass diese Folter vor dem Gesetz falsch ist.


Danach hat Luzia zwei Termine. Zuerst geht sie zum Schuster, um ihre Schuhe wieder zu bekommen. Aber bis zum Nachmittag muss sie darauf noch warten. Denn vorrangig repariert der Schuster die Stiefel der Stadtwache. Daher tragt sie noch keine Schuhe, und muss sich darum sorgen, dass sie sich am Fuß verletzen würde. 

Der Glasbläser wohnt ganz in der Nähe. Dort geht Luzia zum Gesellen, um ihre Ware zu erhalten. Sie hilft dem Glasbläserjungen, die bestellten Fläschchen einzupacken. Dazu legt sie sie unten auf den zweiten Boden ihrer Kiepe. Diese Fläschchen kosten 2 Gulden, und gerne bezahlt Luzia das. 


Besonders war es mir schwierig, zu verstehen, was in der Szene dargestellt wird. Nun würde ich gern den Grund erklären. Bitte schauen Sie die folgenden zwei Sätze in diesem Roman. 

  • Seite 33, Zeile 4 von unten: Sie (= Luzia) stellte die Kiepe auf dem Boden.
  • Seite 34, Zeile 1 von oben: Sorgfältig stapelte sie (= Luzia) die Pakete in ihrer Kiepe auf den falschen Boden ... . Noch zwei Gulden bekomme ich (= der Geselle).

Bis jetzt hatte ich nie gewusst, was der Begriff „falscher Boden“ bedeutet. Ich hatte nämlich Folgendes missverstanden: Es gab viele Böden, und aus Versehen hat Luzia die Pakete auf einen falschen Platz gestapelt. Daher musste Luzia zwei Gulden Geldstrafe bezahlen. 

Das ist ja ein komisches Missverständnis! 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...