2022/11/14

am Montag, 14. November 2022: freihabe

Guten Abend. Es ist 23.50 Uhr. Gestern hatte ich gearbeitet, obwohl es Sonntag gewesen war, stattdessen hatte ich heute frei. 

Gestern Mitternacht hatte ich mit meiner Frau ein bisschen das Computerspiel „Splatoon 3“ zusammen gespielt. Am Wochenende hatte das zweite Splatfest nämlich stattgefunden. Wenn ich gestern hätte nicht arbeiten müssen, hätte ich das Fest mehr genießen können! Wie schade! 


Um 4 Uhr waren wir ins Bett gegangen, und als ich es dann bemerkt habe, war es schon 10.50 Uhr. Nachdem ich dann zur Toilette gegangen, habe ich mich wieder ins Bett gelegt. Nach 11.30 Uhr sind wir langsam aus dem Bett aufgestanden. 

Heute habe ich viele Hausarbeiten gemacht. In meinem Geldbeutel hatten sich zu viele Quittungen befunden, weil ich seit dem Ende Oktober kein Haushaltsbuch geführt. Nachdem ich diese Ausgaben ins Haushaltsbuch eingetragen, habe ich die Quittungen weggeworfen. 


Nach dem Mittagessen bin ich zur Reinigung gegangen, um einen Anzug zu erhalten. Nachdem ich beim Konzert am 3. November den Anzug getragen hatte, hatte ich sofort zur Reinigung gegeben. Danach bin ich ins Antiquariat „BOOKOFF“ gegangen, um einige Bücher zu verkaufen. Um das neue große Deutsch-Japanische Wörterbuch, das ich am letzten Freitag gekauft hatte, ins Bücherregal zu stellen, musste ich nämlich leider diese Bücher aus dem Bücherregal entfernen. 

Während der Geschäftsangestellter gerechnet hat, wie viel er für diese Bücher bezahlen soll, habe ich den Park „Tokorozawa Aviation Memorial Park“ kurz besucht. Es war das erste Besuch seit über 20 Tagen

An den Kirschbäumen waren die meisten Blätter schon gefallen. 

Für nur ungefähr 5 Minuten war ich im Park und dann bin ich ins Antiquariat zurück gegangen. Diese Bücher seien 195 Yen, hat der Geschäftsangestellter gesagt. Diese Bücher und fünf Stück 1-Yen-Münzen habe ich ihn gegeben, und von ihm 2 Stück 100-Yen-München erhalten. Denn in meinem Geldbeutel befindet sich zu viel Stück 1-Yen-Münzen. 

Nach 20 Uhr bin ich nach Hause zurückgekehrt, und dann habe ich ein bisschen Klavier gespielt. 

2022/11/13

am Sonntag, 13. November 2022: von Shibuya nach Daikanyama zu Fuß gegangen

Guten Abend. Es ist 23.40 Uhr. Zwar war heute Sonntag, aber ich musste von 9 bis nach 18 Uhr arbeiten. Wie schade! Danach habe ich Pork Vindaloo gekocht, das wir zu Abend gegessen haben. Um Pork Vindaloo zu kochen, muss man in der vorherigen Nacht viel mehr Mühe und Zeit auf die Vorbereitung verwendet, als am Tag, an dem man isst. Gestern Nacht nach 0 Uhr habe ich mit der Vorbereitung angefangen, und als ich das beendet habe, war es schon vor 3 Uhr. Danach habe ich das Geschirr und die Töpfe gewaschen, die ich für die Vorbereitung benutzt habe. Währenddessen hat meine Frau „Fire Emblem: Genealogy of the Holy War“ gespielt. Anschließend haben wir ein Bad genommen, und um etwa 5 Uhr sind wir schließlich ins Bett gegangen. 


Ehrlich gesagt, gab es heute, am Sonntag, fast nichts, was ich sagen soll. Daher würde ich davon noch erzählen, was gestern, am Samstag, passiert ist. 

Ich gehe zurück zu gestern Nacht. Als ich vor 0 Uhr das Geschirr des Abendessens zu waschen angefangen habe, war ich wirklich müde. Obwohl ich davor eine Stunde Nickerchen gemacht habe, war ich nämlich so müde, dass ich hätte umfallen müssen. Zweifellos ist das dadurch passiert, dass ich am Samstag wirklich nicht nur am Tage, sondern auch am Abend sehr aktiv war. Aber es war sehr gut, dass ich das Geschirrwaschen zum Ende erledigen konnte, während ich Schläfrigkeit bekämpft hat. Nach kurzer Weile, nachdem ich damit fertig war, ging die Schläfrigkeit ein bisschen weg. 

Wenn ich noch einmal hätte schlafen müssen, hätte ich bis zum Sonnenaufgang wach bleiben müssen, um diese Aufgaben zu erledigen. 


Am gestern Abend, nachdem ich mit den vier Freund*innen in Shibuya die ersten zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann geprobt, bin ich vom Musikstudio nach Daikanyama zu Fuß gegangen. In Daikanyama wollte ich eigentlich einen guten dünnen Pullover kaufen, aber leider habe ich keinen gefunden. 

Aber mir war es sehr gut, zum ersten Mal von Shibuya nach Daikanyama zu Fuß zu gehen. Auf der Bühne in der Daikanya-Kirche hatte ich einige Male gespielt, aber bis jetzt hatte ich nicht gewusst, wie man von Shibuya in die Kirche geht. Ich bin froh, dass ich dieses Mal den Weg verstanden habe. 


Am Samstag habe ich schließlich insgesamt sogar 11.296 Schritte gemacht. Infolgedessen war ich nach dem Abendessen ganz müde. 

am Samstag, 12. November 2022: Irgendwie gefällt mir der Geruch von neuen Wörterbüchern.

Guten Tag. Es ist 9.30 Uhr am Sonntag, 13. November. Heute muss ich leider ab 9 Uhr arbeiten. Während ich darauf warte, dass laufende Befehle zu Ende ausgeführt werden, schreibe ich, was gestern, am Samstag, 12. November bis zum Abend passiert ist.  


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Am Samstag sind meine Frau und ich nach 10 Uhr aufgestanden. In der Kaffee-Pause nach dem Frühstück haben wir den Schokolade Pound Cake genossen, den ich am Freitag gekauft hatte. Das war sehr lecker, und wir haben gefühlt: Uns schmeckt die Milchschokolade am Kuchen irgendwie ähnlich, wie die Milchschokolade am leckeren Keks, der wir ein paar Male pro Jahr von der Mutter meiner Frau geschenkt bekommen, die in Yamagata wohnt. 


Es war eine Stunde früher, als sonst am Wochenende, dass wir an diesem Tag aufgestanden sind. Denn bis 15 Uhr sollte ich ins Musikstudio gehen, in dem ein bisschen entfernt vom Bahnhof Shibuya liegt. Am Samstag, 26. November führe ich mit den vier Freund*innen die ersten zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann auf, und gestern haben wir die Werke geprobt. 

Nach 12.30 Uhr habe ich das Haus verlassen, um in den um 12.50 Uhr abfahrenden Express-Zug einzusteigen. Im Express-Zug habe ich das neue Wörterbuch gelesen, das ich am Freitag gekauft hatte. Irgendwie gefällt mir der Geruch von neuen Wörterbüchern. Es hat mich interessiert, dass das im Wörterbuch viele lustige Beispielsätze gibt. Über den folgenden Bespiel „die wogenden Massen des Körpers“ habe ich beispielweise irgendwie gelacht. 

Das Musikstudio liegt im Südosten des Bahnhof Shibuya, aber versehentlich habe ich das Nordosteneingang verlassen. Während des großen Baues des Bahnhofs Shibuya ändert sich die Stadt in der Nähe davon immer. Daher hat es mehr Zeit gedauert, als ich geplant hatte, dieses Studio zu erreichen. 


Um 18 Uhr war die Probe zu Ende. Es war eine gute Probe! Nachdem wir darüber diskutieren, an welchen Tagen wir weiter proben, haben wir uns Tschüs gesagt. 

2022/11/11

am Freitag, 11. November 2022: Mir macht es sehr viel Spaß, auf Straßen zu Fuß zu gehen, die ich nicht kenne.

Guten Abend. Es ist 3.50 Uhr am Samstag, 12. November und gerade habe ich ein Bad genommen und dann die Hautpflege gemacht. Meine Frau hat früher ein Bad genommen, als ich, und als ich aus dem Badezimmer zurückgekommen bin, hat sie schon im Schlafzimmer geschlafen. Nachdem ich diesen Beitrag veröffentliche, gehe ich auch ins Bett. Morgen stehen wir um 10.30 Uhr auf. 


Ich gehe zurück zu Morgen. Am Vormittag habe ich einige freie Zeit. Daher bin ich in die Konditorei „Inamura Shozo“ gegangen, bevor ich mit der Arbeit angefangen habe. Es war der erste Besuch seit genau drei Monaten. Zwei Schachteln mit „boule de neige“ genannten Süßigkeiten und zwei Stück Schokolade Pound Cake mit Kastanien habe ich gekauft. Eine Schachtel Süßigkeiten und ein Stück Pound Cake habe ich zum Abend nach Hause mitgenommen. Ein anderes Stück Pound Cake habe ich der Freundin „Frau D“ zum Geburtstag geschenkt, und eine andere Schachtel mit Süßigkeiten habe ich Mitarbeitenden zusammen geschenkt, die heute im Büro gearbeitet haben. Über einen halben Monat ist es schon her, dass sie ihren Geburtstag gehabt hatte. Jedoch hatte ich bis heute keine Zeit gehabt, ein Geburtstaggeschenk einkaufen zu gehen. 


Zurück zum Thema: Nach dem Einkaufen in der Konditorei bin ich in den Bahnhof Hon-Komagome zu Fuß gegangen. Laut meiner Erinnerung hatte ich bis heute diesen Bahnhof noch nie benutzt, und fast die ganzen Straßen, auf die ich zu dieser Zeit gegangen bin, hatte ich bis heute nie gekannt. Mir macht es sehr viel Spaß, auf Straßen zu Fuß zu gehen, die ich nicht kenne. 

Auf dem Weg in den Bahnhof Hon-Komagome habe ich die Bilder gemacht. 






Das ist das Mori-Ogai-Gedenkmuseum.

Im Jahr 2012, genau 100 Jahren nachdem Ogai Mori zur Welt kam, wurde das Gedenkmuseum geöffnet gewesen wurde, habe ich schon gewusst. Aber ich hatte noch nie gewusst, dass das in Sendagi liegt. 


Nach 11 Uhr ist die lustige Zeit vorbei. 

Und um etwa 11.30 Uhr habe ich das Büro erreicht. Bis 18.30 Uhr habe ich im Büro gearbeitet. 

Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, habe ich auf dem Weg vom Büro in den Bahnhof Seibu-Shinjuku das Büchergeschäft „Kinokuniya“ in Shinjuku wieder besucht, um das neue Deutsch-Japanische Wörterbuch zu kaufen. 



am Donnerstag, 10. November 2022: sogar in den sechsten Stock zu Fuß gegangen

Guten Abend. Es ist 1.50 Uhr am Freitag, 11. November. 

Heute, am Donnerstag, 10. November habe ich schließlich eine Aufgabe erledigt, mit der ich seit dem Anfang Oktober beschäftigt habe. Daher hatte ich am letzten einigen Tagen wirklich viel zu tun. Es war sehr anstrengend! Heute musste ich um 6.30 Uhr mit der Arbeit anfangen, aber ich bin froh, morgen bis 8 Uhr schlafen zu können.  


Heute musste ich im Büro arbeiten. Aber da auch die Freundin „Frau A“ im Büro war, haben wir zu Mittag zusammen gegessen. Hauptsächlich haben wir uns über die Arbeit unterhalten. Außerdem hat sie gesagt, über ein vergleichsweise großes Erdbeben, zu dem es gestern Abend plötzlich gekommen war, habe sie ganz überrascht. Auch mir sei es eine große Überraschung gewesen, weil ich zu dieser Zeit im zwölften Stock im Arbeitsgebäude in Toyosu gewesen sei, habe ich geantwortet. Noch dazu habe ich mitgeteilt, dass ich am Mittwochvormittag eine Grippe-Impfung bekommen hatte. Als ich nämlich das Ergebnis der zweiten Blutuntersuchung erhalten hatte, hatte ich nebenbei diese Impfung bekommen. Wir haben uns darüber unterhalten, dass diese Impfung ziemlich teuer ist. Das muss man nämlich über 3.000 Yen bezahlen. 


Nachdem ich vor 18.30 Uhr die Arbeit beendet habe, bin ich vom Büro in den Bahnhof Seibu-Shinjuku zu Fuß gegangen. Auf dem Weg habe ich das Büchergeschäft „Kinokuniya“ besucht, das das größte Büchergeschäft in Shinjuku ist. Genauso wie am Sontag, war das Ziel, ein neues Deutsch-Japanische-Wörterbuch zu finden. 

Dieses Geschäft hat acht Stock und ich bin sogar in den sechsten Stock zu Fuß gegangen, in dem Deutsch-Japanische Wörterbücher verkauft werden. Als ich den sechsten Stock erreicht hat, war ich ganz kaputt! Aber es hat mich gefreut, dass es hier ein gutes Deutsch-Japanisches Wörterbuch gibt. Morgen komme ich hier wieder, um das zu kaufen. 


Nachdem ich nach 20 Uhr nach Hause zurückgekehrt bin, habe ich ein bisschen Klavier gespielt. Nach dem Abendessen musste ich auch heute ein über eineinhalb Stunden Nickerchen machen. 

2022/11/09

am Mittwoch, 9. November 2022: von Toyosu nach Yurakucho zu Fuß gegangen

Guten Abend. Es ist 0.10 Uhr am Donnerstag, 10. November. Heute, am Mittwoch, 9. November war ein sehr aktiver Tag.  

Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, musste ich heute vor 7 Uhr mit der Arbeit anfangen. Nachdem ich um 9.30 Uhr ein Dokument bis zum Ende geschrieben und das meinem Kunden per E-Mail geschickt habe, habe ich mit meiner Frau eine Kaffee-Pause gemacht. Danach bin ich zum Arzt gegangen, um das Ergebnis der zweiten Blutuntersuchung zu erhalten. Es war eine große Überraschung, dass mein LDL-Cholesterinwert dank der Medikamente „Rosuvastatin“ viel niedriger ist, als vor einem Monat. Um den LDL-Cholesterinwert niedrig zu halten, solle ich allerdings jeden Tag die Medikamente weiter einnehmen, hat der Arzt gesagt. 

Nachdem ich zu Hause kurz besucht, um die Tasche zu holen, bin ich ins Büro in Toyosu gefahren. Bevor ich an meinem Bahnhof in den Express-Zug nach Ikebukuro eingestiegen bin, habe ich im kleinen, chinesischen Restaurant zu Mittag gegessen, das ich Ihnen im letzten Jahr in diesen Blog vorgestellt hatte. Zu dieser Zeit habe ich von der App „Garmin Connect“ den folgenden Bericht erhalten: „Sie haben sich mehr bewegt als normalerweise am Mittwoch. “


Aber am Abend habe ich mich viel mehr bewegt, als am Vormittag. Nachdem ich nämlich um 18 Uhr die Arbeit beendet habe, bin ich zum ersten Mal seit ein paar Jahren vom Büro in Toyosu in den Bahnhof Yurakucho zu Fuß gegangen. Um am Bahnhof Yurakucho in den um 19.07 Uhr abfahrenden Zug einzusteigen, musste ich ziemlich schnell zu Fuß gehen. 

Aber es war eine sehr gute Zeit. Ich habe die Bilder gemacht. 



Nachdem ich vor 20.30 Uhr nach Hause zurückgekehrt bin, habe ich ein bisschen gearbeitet, und dann habe ich Klavier gespielt. Um das Dokumente zu korrigieren, das ich am frühen Vormittag geschickt habe, muss ich auch morgen früh aufstehen. 

Aber diese anstrengende Zeit wird wohl morgen zu Ende gehen. Übermorgen möchte ich mich ein bisschen entspannen. 

2022/11/08

am Dienstag, 8. November 2022: die totale Mondfinsternis

Guten Abend. Es ist 0.45 Uhr und gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen. Im Gegensatz zu gestern habe ich an diesem Morgen bis 8.30 Uhr im Schlafzimmer geschlafen. Außerdem habe ich die ganze Zeit, während ich sowohl auf dem Hinweg ins Büro, sondern auch auf dem Rückweg nach Hause im Express-Zug war, geschlafen. Jedoch war ich nach dem Abendessen irgendwie so müde, unter dem Kotatsu-Tisch ein zwei Stunden Nickerchen machen zu müssen. Vielleicht ist das dadurch passiert, dass ich heute insgesamt sogar 12.531 Schritte gemacht habe. 

Der Bericht von der „Garmin-Connect“ App heißt: „Ihre Schlafzeiten sind gerade etwas durcheinander“. Es wäre gut, wenn dieses Durcheinander weggehen würde, aber es ist schwierig, weil ich viel zu tun habe. Auch morgen muss ich nämlich sehr früh aufstehen, um bis etwa 10 Uhr ein Dokument bis zum Ende zu schreiben und das meinem Kunden per E-Mail zu schicken. 


Heute habe ich am Vormittag von zu Hause aus gearbeitet, aber nach dem Mittagessen musste ich ins Büro gehen, um eine andere sehr kleine, aber sehr wichtige Aufgabe zu machen. Infolgedessen habe ich heute keine Zeit, das Dokument zu schreiben. Wie schade! 


Aber es hat mich gefreut, dass ich heute die totale Mondfinsternis sehen konnte. Wenn ich heute den ganzen Tag von zu Hause aus gearbeitet hätte, hätte ich das nicht sehen können. 

Bitte sehen Sie das Bild. Das habe ich um 18.20 Uhr in Kabukicho fotografiert. Die totale Mondfinsternis hat nämlich begonnen. 

Und nachdem ich meine Stadt erreicht, konnte ich den Blutmond fotografieren. 

In der Stadt haben viele Leute fotografiert. 


Bevor ich übrigens nach der Arbeit in den 6.30 Uhr abfahrenden Express-Zug eingestiegen bin, bin ich ins Kaufhaus in Shinjuku gegangen. Ich wollte eigentlich eine neue Kleidung kaufen, aber leider konnte ich keine gute Kleidung finden. 

Nach der Rückkehrt nach Hause habe ich für etwa 30 Minuten Klavier gespielt. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...