2022/12/19

am Montag, 19. Dezember 2022: eine wirklich traurige Meldung

Guten Abend. Es ist 0.30 Uhr am Dienstag, 20. Dezember und gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen. Gestern, am Sonntag, 19. musste ich gearbeitet haben, stattdessen hatte ich heute, am Montag, 20. frei. Zu Abend habe ich Mapo-Doufu und noch ein anderes, chinesisches Gericht gekocht. Um 21 Uhr wollte ich eigentlich zu Abend zu essen anfangen, aber die zwei Gerichte zu kochen hat mehr Zeit gedauert, als ich erwartet hatte. Aber uns war es kein Problem. Ich bin froh, dass ich das lecker kochen konnte. Da ich gestern Nacht lange schlafen konnte, habe ich heute kein Nickerchen gemacht. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Bis ca. 12 Uhr sind meine Frau und ich im Bett liegen geblieben. Nach dem Frühstück und der Kaffee-Pause bin ich zum Einkaufen gegangen. In der Bäckerei, die ich Ihnen am 13. Juni vorgestellt hatte, habe ich Bagel mit Pistazie und Sahne gekauft. 

Es ist das erste Besuch seit langer Zeit, weil ich zurzeit sehr viel zu tun gehabt hatte. Danach habe ich im Kaufhaus, das in der Nähe unserer Wohnung liegt, Lebensmittel gekauft, und dann bin ich um ca. 16 Uhr nach Hause zurückgekehrt. 


Auf dem Rückweg nach Hause habe ich eine wirklich traurige Meldung gehört. Vor ein paar Tagen sei ein Freund von der Grundschule wegen einer Krankheit getötet worden. Von seiner Frau habe ich das geschickt bekommen. Unglaublich! 

Ich habe entschieden, dass ich am Vormittag am 29. Dezember sein Haus in Toyama besuche. Ich hatte geplant, am 29. und 30. mein Elternhaus zu besuchen, aber den Plan habe ich geändert. Einen Tag früher fahre ich nämlich nach Toyama. 

Er und ich hatten an der gleichen Grund- und Mittelschule gelernt. Danach waren wir in die verschiedenen Oberschulen gegangen, jedoch waren wir gute Freund. Als ich mein Elternhaus in Toyama besucht hatte, hatte ich oft nebenbei mit ihm getroffen. Auch in Tokio waren er, seine Frau, meine Frau und ich einmal zum Essen gegangen. Wirklich traurig. 

2022/12/18

am Sonntag, 18. Dezember 2022: Zwar war heute Sonntag, aber ...

Guten Abend. Es ist 2.50 Uhr am Montag, 19. Dezember. Gerade habe ich ein Bad genommen und dann die Hautpflege gemacht. 


Zwar war heute Sonntag, aber von vor 8 Uhr musste ich arbeiten. Als ich außerdem die Arbeit beendet habe, war es schon nach 22 Uhr. Unglaublich! 

Heute gab es eine große Aufgabe, die ich unter der Woche nicht erledigen kann. Den GitLab-Dienst der Version 14.6.7 in unserer Firma, den die meisten Mitarbeitende benutzen, habe ich nämlich auf die Version 15.4.6 aktualisieret. Darauf habe ich viel Mühe und Zeit verwendet und ich hatte viel Stress! Als ich gegen 19 Uhr diese Aufgabe erfolgreich beendet habe, war ich schon geistig kaputt. Noch dazu musste ich mich aber dann mit zwei anderen Projekten beschäftigen. Nachdem meine Frau und ich um 21 Uhr zu Abend gegessen haben, musste ich noch arbeiten. Schließlich hatte ich leider keine Zeit, Klavier zu spielen. 

Nach der Arbeit musste ich bis ca. 0.30 Uhr im Wohnzimmer schlafen. Bevor ich ein Bad genommen habe, habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen. 


Übrigens habe ich auf Twitter gesehen, dass Argentinien Fußball-Weltmeister 2022 ist. Schließlich habe ich mir in dieser Weltmeisterschaft keinen Wettkampf angesehen. Meinem Eindruck nach haben sich einige Leute ganz viele Wettkämpfe angeschaut, während andere Leute sich darauf nicht so interessiert haben. Der Unterschied ist sehr groß. 

am Samstag, 17. Dezember 2022: am Tage die ganze Zeit bewölkt

Guten Tag. Es ist 8.50 Uhr am Sonntag, 18. Dezember. Vor 1 Stunde bin aufgestanden. Ich muss nämlich arbeiten, obwohl es Sonntag ist. Gerade warte ich darauf, dass mein Rsync Skript zu Ende durchgeführt wird. Bis das Skript beendet wird, schreibe ich, was am Samstag, 17. Dezember passiert ist. 


Gestern, am Samstag, 17. Dezember sind meine Frau und ich um 10 Uhr aufgestanden. Es war eine Stunde früher, als sonst am Wochenende, um von 14 bis 17 Uhr mit den Freund*innen in Hatsudai im Quintett zu spielen. Daher musste ich um 12.30 Uhr das Haus verlassen. 

Gestern am Tage war die ganze Zeit bewölkt. Eigentlich sollte es laut der Wettervorhersage regnen, daher habe ich einen Regenschirm mitgenommen, aber es gab keinen Regen. Eine Weile, nachdem ich vor 19 Uhr nach Hause zurückgekehrt war, hat es allerdings zu regnen angefangen. 

Ich gehe wieder zurück zum frühen Nachmittag. Wenn wir in Hatsudai spielen, besuche ich vor dem Ensemble fast immer ein Café, das ganz in der Nähe des Musikstudios „Studio lirica“ liegt. Immer kaufe nämlich eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen zum Mitnehmen, und in der Pause des Ensemblespiels genieße ich das. Wenn ich lange Zeit Klavier spiele, habe ich Hunger. Dieses Mal habe ich mit dem Cafébesitzer ein bisschen unterhalten. 


Auch heute konnten wir eine gute Probe machen. Nächstes Mal führen wir am nächsten Samstag im Musikstudio, in dem ganz in der Nähe des Shinjuku-Gyoen-Gartens liegt, den ersten zwei Sätze des Klavierquintetts Es-Dur Op. 44 von Schumann wieder auf. Mir ist es das letzte Gelegenheit in diesem Jahr, vor Publikum Klavier zu spielen. Wir sind sicher, dass unsere Aufführung gerade anders ist, als das im letzten Konzert am Ende November

Nach dem Konzert muss ich damit wieder anfangen, den letzten zwei Sätze des Klavierquintetts zu spielen. Früher hatten wir das einmal vom Anfang bis zum Ende durchgespielt, aber seit einigen Monaten haben wir keine Gelegenheit dafür. 

2022/12/17

am Freitag, 16. Freitag, Dezember 2022: Der Kurs, in dem wir die Schrift „Zum ewigen Frieden“ zusammen lesen, ist zu Ende.

 Guten Tag. Es ist 12.50 Uhr am Samstag, 17. Dezember, und gerade bin ich im Express-Zug in Richtung Seibu-Shinjuku. Gestern, am Freitag, 16. Dezember, konnte ich leider nicht schreiben, was an diesem Tag passiert ist. Als meine Frau gegen 1 Uhr ein Bad genommen hat, hatte ich freie Zeit, in der ich aber keine Lust hatte, etwas zu tun. Genauso wie vorgestern, hatte ich auch gestern nach dem Abendessen so starke Kopfschmerzen, nach dem Abendessen eine Tablette des Medikaments gegen Kopfschmerzen „Loxonin“ einnehmen zu müssen. Nach der Einnahme musste ich daher im Wohnzimmer ein eineinhalb Stunden Nickerchen machen. 

Bis 13.20 Uhr, als der Zug den Bahnhof Seibu-Shinjuku erreicht, schreibe ich diesen Beitrag. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Gestern, am Freitag, bin ich um 8 Uhr aufgestanden. Das war 30 Minuten früher, als meine Frau. Denn ich hatte ein paar Aufgaben, die ich erledigen musste. Am Freitag musste ich mich nämlich auf eine Online-Teambesprechung vorbereiten, die um 15.30 Uhr stattgefunden hat. Außerdem musste ich bis zum Ende dieses Tages eine Aufgabe erledigen. Deshalb musste ich bis nach 21 Uhr arbeiten, und ich hatte leider keine Zeit, Klavier zu spielen. 

Übrigens konnte ich am Donnerstag ein paar Minuten Klavier gespielt haben, und den schönen, zweiten Satz der Klaviersonate a-Moll KV 310 von Mozart habe ich ein bisschen zu spielen versucht. 


Ich möchte das Thema wechseln. Wie ich in diesem Blog einige Male gesagt hatte, nehme ich seit dem Anfang Oktober an einem Kurs teil, in dem wir die Schrift „Zum ewigen Frieden“ zusammen lesen. Gestern von 11 bis 12.30 Uhr habe ich den letzten Unterricht genommen. Mir war der fünfte Unterricht, in dem wir die zwei Zusätze unterrichtet bekommen hatten, wirklich interessant gewesen, während dieser Unterricht, in dem wir die Anhänge unterrichtet bekommen haben, sehr schwierig war. Es wäre gut gewesen, wenn ich das vorher gelesen hätte! 

Unbedingt musste ich wiederholen, was ich diese Mal unterrichtet hat. 

2022/12/16

am Donnerstag, 15. Dezember 2022: Mir gefällt der Winterabend in Kanto-Gebiet wirklich.

Guten Tag. Es ist 16.50 Uhr am Freitag, 16. Dezember, und gerade nehme ich eine Pause. Gestern, am Donnerstag, 15. Dezember, hatte ich keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. Ab jetzt schreibe ich das, und bis 18 Uhr, als ich mit der Arbeit wieder anfange, veröffentliche ich diesen Beitrag. 


Gestern, am Donnerstag, 15. Dezember bin ich gegen 8 Uhr aufgestanden. Bis zum Mittwoch hatte ich wirklich viel zu tun gehabt, aber in dieser Nacht Mal konnte ich zum ersten Mal seit den letzten Tagen vergleichsweise lange Zeit schlafen! Allerdings war die Müdigkeit scheinbar noch nicht weg. Ich hatte nämlich so starke Kopfschmerzen, nach dem Abendessen eine Tablette des Medikaments gegen Kopfschmerzen „Loxonin“ einnehmen zu müssen. 

Ich möchte das Thema wechseln. Gegen 15.30 Uhr, bevor es draußen dunkel wurde, habe ich eine Pause genommen und das Haus verlassen, um den Park „Tokorozawa Aviation Memorial Park“ zu besuchen. Wie ich in den letzten Beiträgen gesagt hatte, war ich zu dieser Zeit total erschöpft. Auf jeden Fall wollte ich daher in diesem Park zur Ruhe kommen. 

Mir gefällt der Winterabend in Kanto-Gebiet wirklich. Bevor ich im Jahr 1997 Toyama verlassen hatte, hatte ich wahrscheinlich die Schönheit des Abendhimmels im Winter nicht bewusst. Denn im Winter in Toyama war der Himmel fast die ganze Zeit total grau. 

Gestern konnte ich in diesem Park diese Schönheit genießen. Ich bin sehr froh. 







Nachdem ich um 17.30 Uhr nach Hause zurückgekehrt bin, habe ich mit der Arbeit wieder angefangen. Es gab eine Aufgabe, die ich bis zum Ende Donnerstag erledigen musste, daher musste ich bis nach 22 Uhr arbeiten. 

Genauso wie an den letzten drei Tagen musste ich auch am Donnerstag lange Zeit arbeiten. Aber heute war ein guter Tag. Übrigens habe ich im Gegensatz zu diesen Tagen nach dem Abendessen sofort das Geschirrwaschen erledigt. Daher konnten wir vergleichsweise früh ins Bett gehen. 

2022/12/15

am Mittwoch, 14. Dezember 2022: noch erschöpft, aber nicht so schlecht wie am Montag und Dienstag

Guten Tag. Es ist 12 Uhr am Donnerstag, 15. Dezember, und gerade habe ich eine Mittagspause. 

Gestern, am Mittwoch, 14. Dezember war die Arbeit nicht so anstrengend, wie am Montag und Dienstag, aber ich hatte noch viel zu tun, als sonst. Normalerweise beschäftige ich mich am Mittwoch den ganzen Tag an einem bestimmten Projekt, aber gestern musste ich nicht nur an den üblichen, sondern auch an einem andren Projekt arbeiten. In einem zweiten Projekt musste ich von 16.30 bis 17.30 Uhr in einer Online-Kundenbesprechung eine Präsentation halten, daher musste ich mich vorher mit einem Kollegen darauf vorbereiten. 

Nach der Besprechung habe ich damit wieder begonnen, am üblichen Projekt zu arbeiten. Außer der Diskussion mit der Freundin „Frau M“ gab es eine wichtige Aufgabe, die ich bis zum Ende Mittwoch erledigen musste. Als ich das beendet habe, war es schon nach 19.30 Uhr. 

am Dienstag, 13. Dezember 2022: völlig erschöpft!

Guten Morgen. Es ist 8.40 Uhr am Donnerstag, 15. Dezember, und gerade bin ich aufgestanden. Schließlich kann ich Zeit haben, zu schreiben, was am Dienstag, 13. Dezember passiert ist. 

Ich hatte den letzten Beitrag mit dem Titel „erschöpft!“ versehen, aber diesen Betrag muss ich mit dem stärkeren Titel „völlig erschöpft!“ versehen. Denn am Dienstag hatte ich viel mehr zu tun im Beruf, als am Montag. Ich war völlig erschöpft! 

Im Gegensatz zum Montag musste ich nur an zwei Projekten arbeiten, aber in den beiden Projekten gab es einige große Aufgaben, die ich erledigen musste. Außerdem musste ich präsentieren, was ich gerade mache, um diesen Aufgaben zu lösen. Um 13 Uhr habe ich nämlich an einer Kundenbesprechung eines Projekts teilgenommen, und um 17 Uhr habe ich noch an einer Kundenbesprechung eines anderen Projekts teilgenommen. Als die zwei Besprechungen zu Ende sind, war ich schon müde und geistig kaputt. Um mich darauf vorzubereiten, musste ich übrigens am Dienstag um 6 Uhr aufstehen, obwohl meine Frau und ich in der Montagnacht sogar bis 4 Uhr ins Bett wach gewesen waren. 


Vor 19 Uhr war ich mit der Arbeit schon fertig. Aber danach habe ich mit den vier Freund*innen über das Internet von zu Hause aus im Quintett gespielt. Normalerweise ist es eine gute Zeit, aber dieses Mal war es ganz anderes und wegen der starken Müdigkeit konnte ich mich gar nicht darauf konzentrieren. Um 20.30 Uhr war alles zu Ende. 


Nachdem meine Frau und ich um 21 Uhr zusammen zu Abend gegessen haben, hatte ich keine Energie, etwas zu tun. Bis 23.30 Uhr habe ich ein Nickerchen gemacht und dann habe ich mit dem Geschirrwaschen angefangen. Aber ich war so todmüde, das Geschirrwaschen nicht weitermachen zu können, und ich musste im Wohnzimmer noch ein Nickerchen machen. Als ich es dann bemerkt habe, war es schon 1.30 Uhr, und meine Frau war mit der Aufgabe fertig. Danke schön. 

Danach haben wir ein Bad genommen. Vor 3.30 Uhr sind wir ins Bett gegangen. 

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...