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2022/10/20

am Mittwoch, 19. Oktober 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite 26 und 27 des Romans „Die Hexe muss brennen“, usw.

Guten Tag. Es ist 14.40 Uhr am Donnerstag, 20. Oktober, und ich mache eine Pause. Gestern, am Mittwoch, 19. hatte ich leider keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. Nun würde ich gern davon erzählen. 

Gestern habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite 26 und 27 zusammenfassen. 


Ab Seite 26 wird eine neue Szene dargestellt. In einem Haus wohnen eine Frau, die Magdalene heißt, ihr Bruder, der Lukas heißt, und eine Frau ihre Mutter, die Trine heißt, zusammen. Es schläft in seinem Schlafzimmer im Erdgeschoss, während ihre Mutter im oberen Stock ist. Am Anfang weckt Magdalene ihn auf, weil sie große Angst davor hat, dass sie vielleicht als Hexe gefoltert würde. 

Sie äußert Angst, jedoch denkt er, dass diese Situation nicht schlechter ist, als früher, und versucht sie zu beruhigen. Aber sie glaubt ihm nicht, weil sie die Hexenverbrennung getroffen hatte. Am Tage kommt sie zur Ruhe, aber in der Nacht ist es ganz anders. 


Danach pocht es an der Eingangstür. Magdalene und Lukas erwarten, dass die Obrigkeit kommt, daher bereitet er sich darauf vor und greift ein Rapier. Anschließend kommt auch ihre Mutter ins Schlafzimmer. 

Als Trine zum Schluss das Fenster öffnet, hören sie die Stimme: „Mach auf, Weib! Die Obrigkeit! “


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Vor 8 Uhr bin ich allein aufgestanden, um mit der Arbeit früher anzufangen, als sonst. Gestern hatte ich im Beruf so viel zu tun, daher musste ich bis etwa 21 Uhr arbeiten und hatte außerdem leider keine Zeit, Klavier zu spielen. Nachdem ich dann mit meiner Frau zu Abend gegessen habe, wurde ich irgendwie ganz kaputt. Zwar musste ich eine Stunde Nickerchen machen, aber die Müdigkeit ist gar nicht weg. Deshalb musste ich nach dem Geschirrwaschen noch einmal schlafen, während meine Frau ein Bad genommen hat. 

Nach 2 Uhr sind meine Frau und ich zusammen ins Bett gegangen. 

2022/10/10

am Montag, 10. Oktober 2022: Heute sollte es viel wärmer sein, als an den letzten Tagen, doch ...

Guten Abend. Es ist 21.50 Uhr. Heute hatte ich noch einen Tag frei, und außerdem mussten wir heute weniger Hausarbeiten machen, als sonst, weil wir von einem Restaurant das Abendessen geliefert bekommen haben. 

Stellen Sie sich vor: Laut der Wettervorhersage sollte es heute viel wärmer sein, als an den letzten Tagen, doch in Wahrheit war es komplett anderes. Auch heute hat es den ganzen Tag geregnet und es war gar nicht warm. Im letzten Beitrag hatte ich geschrieben, heute wolle ich meinen Bahnhof besuchen, um mit dem Straßenklavier den letzten Satz der Klaviersonate Nr. 28 von Beethoven zu spielen, die ich am Samstag aufführen würde, aber wegen der Kälte und dem Regen hatte ich keine Lust, nach draußen zu gehen. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Bis vor 12 Uhr haben meine Frau und ich geschlafen. Nach dem Frühstück haben wir eine Tee-Pause gemacht. Auf den Teller haben wir Käsekuchen, Marmelade und Joghurt gelegt, und das haben wir genossen. 

Sehr gut, dass ich heute längere Zeit Klavier spielen konnte, als gestern. Am Wochenende konnte ich fast die ganzen Sätze üben, aber mit der Aufführung bin ich nicht zufrieden. Mir ist die Mitte des zweiten Satzes nämlich noch etwas kompliziert. Vom Dienstag bis zum Freitag muss ich das weiter üben. 


Übrigens habe ich heute diese Einführung in die englische Geschichte bis zum Ende gelesen. Heute habe ich zum ersten Mal erfahren, bis zu den 1980er Jahren habe die Conservative Party der EU zugestimmt, obwohl die Party auf dem rechten Flügel sei. Außerdem habe die Labour Party das abgelehnt, obwohl die Party auf dem linken Flügel sei. Für mich war es ganz interessant, weil es komplett anders ist, als jetzt. 

Es ist ein gutes Buch, allerdings wäre es mir besser gewesen, wenn ich in diesem Buch über einige Probleme - zum Beispiel das Sykes-Picot-Abkommen, die Hussein-McMahon-Korrespondenz und die Balfour-Deklaration - hätte wissen können, die Großbritannien verursachte.

2022/10/07

am Donnerstag, 6. Oktober 2022: ein langärmliges, gestreiftes T-Shirt in Weiß und Orange getragen

Guten Abend. Es ist 7 Uhr am Freitag, 7. Oktober, und gerade bin ich aufgestanden. Gestern, am Donnerstag, 6. Oktober hatte ich leider keine Zeit, zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. 

Gestern musste ich im Büro arbeiten. Am Vormittag hat es so stark geregnet, dass man einen Regenschirm aufspannen musste, während der Regen am Abend aufgehört hat. Ich habe ein langärmliges, gestreiftes T-Shirt von Saint James in Weiß und Orange getragen. 


Ich gehe zurück zu gestern Morgen. Um 8 Uhr sind meine Frau und ich aufgestanden, und nach 9 Uhr habe ich das Haus verlassen, um in den um 9.26 Uhr abfahrenden Express-Zug in Richtung Ikebukuro einzusteigen. Auf dem Hinweg ins Büro habe ich die Einführung in die englische Geschichte ein bisschen gelesen. 

Momentan lese ich die Geschichte des Hauses Tudor, und zum ersten Mal habe ich den traurigen Konflikt zwischen Heinrich VIII und Thomas Morus gewusst. Übrigens interessiert mich das Buch „Die Frauen des Hauses Tudor“. Wenn ich mich nach dem Fertiglesen der Einführung noch für diese Geschichte interessiere, erhalte ich das vielleicht auf meinem Kindle. 

Als ich das Büro erreicht hat, hat das Lehrbuch über Statistik schon erreicht, das ich am 30. September bei Amazon.de bestellt hatte. Ich bin ein bisschen darüber überrascht, das früher er geliefert bekommen haben zu können, als ich erwartet hatte. Ich hatte nämlich gedacht, dass das schließlich am Ende Oktober mich erreichen soll. Außerdem war es für mich eine andere Überraschung, dass das ein größeres Buch ist, als ich erwartet hatte. 



Zu Mittag habe ich mit der Freundin „Frau A“ zusammen gegessen. Es war das erste Mal seit etwa einem Monat, daher haben wir uns über verschiedene Dinge unterhalten. Doch diese angenehme Zeit ging im Flug vorbei und um 12.50 Uhr mussten wir wieder mit der Arbeit anfangen. 

Bis vor 19 Uhr habe ich gearbeitet. Nachdem ich vor 20.30 Uhr nach Hause zurück gekehrt bin, habe ich für etwa 30 Minuten Klavier gespielt. Nach dem Abendessen musste ich eine Stunde Nickerchen machen. 

2022/09/29

am Donnerstag, 29. September 2022: Am Vormittag ging es mir vergleichsweise gut, aber am Nachmittag war es anders.

Guten Abend. Es ist 0.10 Uhr am Freitag, 30. September. 

Am Vormittag ging es mir vergleichsweise gut, aber am Nachmittag war es anders. Je mehr die Zeit verging, desto schlechter ging es mir. Ich musste nämlich Tabletten gegen Kopfschmerzen, und außerdem ging es mir nach dem Abendessen am schlechtesten. Gegen 21.30 Uhr habe ich ein bisschen das Computerspiel „Splatoon 3“ gespielt, und dann musste ich schlafen. Einige Male bin ich aufgewacht, aber ich hatte keine Lust, etwas zu tun, und bin wieder eingeschlafen. Ich wollte eigentlich nur ein 20 Minuten-Nickerchen machen, aber schließlich musste ich insgesamt über eine Stunde mehr schlafen, als ich geplant hatte. 

Über mich selbst denke ich negativ. Diese Nacht gab es ziemlich viel freie Zeit, weil die Arbeit heute nicht so anstrengend war. Es gab viel zu machen, was ich will, jedoch konnte ich fast nichts erledigen. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Um 7.30 Uhr bin ich aufgestanden, um den letzten Beitrag zu leisten. Laut der App „Garmin Connect“ konnte ich letzte Nacht insgesamt nur 4 Stunden und 27 Minuten schlafen. Im komplett Gegensatz zu den letzten zwei Wochen, in den ich Urlaub genommen hatte, kann ich diese Woche viel weniger schlafen. Wahrscheinlich ist das eine Ursache dafür, dass es mir am Nachmittag schlecht ging. Eine Stunde später ist meine Frau aufgestanden, und dann haben wir zusammen frühstückt und eine Kaffee-Pause gemacht. 

Nach 18 Uhr bin ich in der Stadt zu Fuß gegangen, um die Gesundheit zu erhalten. Auf dem Weg in den Park „Tokorozawa Aviation Memorial Park“ habe ich die größte Buchhandlung in meiner Stadt besucht. Die für Anfänger geschriebene Einführung in Hegel, die ich Ihnen im Beitrag am 18. September vorgestellt hatte, hatte ich bis zum Ende gelesen, daher wollte ich dann eigentlich eine andere Einführung in Hegel kaufen, aber leider konnte ich dort diese Einführung nicht finden. Nach der Rückkehrt nach Hause habe ich das bei Amazon bestellt. Laut der E-Mail von Amazon soll das morgen zu Hause erreichen. 

2022/09/27

am Montag, 26. September 2022: die Zusammenfassung der Szene von der Mitte der Seite 24 bis zum Anfang der Seite 26 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Gestern, am Montag, 26. September 2022, habe ich zum ersten Mal seit zwei Wochen gearbeitet. Und an diesem Tag habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene von der Mitte der Seite 24 bis zum Anfang der Seite 26 zusammenfassen. 


Die Szene von der Mitte der Seite 24 bis zum Anfang der Seite 26 handelt von der Rückkehr von Luzias nächtlichem Einbruch ins große Haus des Müllers nach Hause und der Vorbereitung ihrer ziellosen Reise.  


Als Luzia aus dem Haus des Müllers still auf den Marktplatz zurückkommt, stößt sie mit einem Betrunkenen zusammen. Schließlich wird sie von ihm über ihre Seite gestrichen, aber läuft mit Höchstgeschwindigkeit weg. 

Nach der Rückkehr nach Hause wäscht sie sich sofort die Kohle aus dem Gesicht. Nach einer kurzen Weile bereitet sie sich auf ihre Reise vor. In dieser Stadt hatte sie nämlich genug Diebesgut erbeutet, daher denkt sie, dass es eine gute Zeit ist, sich eine andere Stadt zu suchen. Allerdings hat sie keinen anderen Plan, als dass sie zum Rein gehen möchte. Mit dem Los will sie dann entscheiden, wohin sie fahren soll. 

Sie legt ihre schwarze Kleidung zusammen, die sie beim Stehlen trägt, und packt die Sachen in den Beutel. Es ist unmöglich, alles einzupacken, was sie gestohlen hatte, daher muss sie einige Sachen im Zimmer verstecken. 

Eine kurze Weile, nachdem sie das Haus verlassen hat, bemerkt sie, dass sie irgendwo auf dem Weg das im Hause des Müllers gestohlene Medaillon verloren hatte. Vielleicht ist das dadurch geschehen, dass ihre Tasche vom Betrunkenen zerrissen wurde. 

Aus diesem Grund müsste sie den gesamten Weg zurücklaufen, um das Medaillon zu suchen. Sie hat jedoch große Angst davor, dass sie es auf dem Hof der Böttcherei oder direkt davor verloren, oder der Betrunkene es bekommen haben könnte.

2022/09/21

am Mittwoch, 21. September 2022: Bin ich für oder gegen die Todesstrafe?

Guten Abend. Es ist 23.55 Uhr am Mittwoch und gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen. 


Heute war so kühl und angenehm, dass wir in der Wohnung keine Klimaanlage benutzen mussten. Meiner Erinnerung nach war es das erste Mal seit Juni, den ganzen Tag in der Wohnung keine Klimaanlage zu benutzen. Es wäre sehr gut, wenn die Temperaturen das ganze Jahr so angenehm sein würden, wie heute. Als ich am Abend in der Stadt zu Fuß gegangen bin, habe ich ein T-Shirt getragen, aber in der Stadt haben viele Leute langärmelige Kleidung getragen. 

In diesem Sommer hatten viel mehr Frauen in der Stadt ein so kurzes T-Shirt getragen, dass man ihren Bauchnabel schauen kann, als bis zum letzten Jahr. Vermutlich habe ich einen Bauchnabel-Fetisch. Denn irgendwie werde ich froh, wenn ich in der Stadt solche Frauen sehe. Über diesen Fetisch hatte ich niemandem gesprochen, aber hier habe ich mal geschrieben. 

Übrigens haben fast keine Frauen heute Abend eine kurzes T-Shirt getragen. 


Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Meine Frau und ich sind um 11.50 Uhr aus dem Bett aufgestanden. Um 11 Uhr hat der Wecker geklingelt, aber das habe ich nicht bemerkt. 

Das neue Buch von Keiichiro Hirano, das ich gestern auf meinem Kindle erhalten hatte, habe ich heute bis zum Ende schnell gelesen. Ich weiß schon, dass Keiichiro Hirano seit langer Zeit die Todesstrafe ablehnt, aber im Gegensatz dazu hatte ich bis jetzt nicht gewusst: Als er jung gewesen sei, hätte er zugestimmt, dass die Todesstrafe in Japan besteht. Aber die Meinung hätte sich geändert, als er in den Jahren von 2006 bis 2008 seinen langen Roman „Breach“ geschrieben hätte, den ich vor über 10 Jahren mit großem Interesse gelesen hatte. 

Bin ich übrigens für oder gegen die Todesstrafe? Ehrlich gesagt, hatte ich in meinem Leben fast nie über dieses Thema nachgedacht. Aber jetzt hoffe ich, dass die Todesstrafe in Zukunft auch in Japan nicht bestehen würde, wie in vielen anderen Ländern.

2022/09/20

am Mittwoch, 21. September 2022: der große Taifun ist vorbei, aber ...

Guten Abend. Es ist 0.15 Uhr am Mittwoch und gerade habe ich das Geschirr des Abendessens gewaschen. Wenn ich Spaghetti gekocht habe, gibt es viel Geschirr, das ich waschen soll. Denn einen großen Topf, in dem ich Spaghetti kochen soll, einen Nudelkorb, eine Pfanne, auf der ich Spaghettisoße kochen soll, muss ich waschen. 

Zu Abend habe ich Spaghetti Aglio e Olio gekocht und das war sehr lecker. 


um 1.50 Uhr am Mittwoch, 21. September

Gerade habe ich mich geduscht, die Hautpflege gemacht und mir die Zähne geputzt. 

Ich gehe zurück zu diesem Morgen. Um 8.30 Uhr bin ich einmal aufgewacht, um den Müll rauszubringen. Nachdem ich mich dann für etwa 20 Minuten im Wohnzimmer entspannt habe, bin ich wieder ins Schlafzimmer gegangen. Meine Frau und ich wollten eigentlich um 10 Uhr aufstehen. Als der Wecker um 10 Uhr geklingelt hat, ist meine Frau aufgewacht und dann hat im Bett wach gelegen, aber andererseits habe ich noch geschlafen. Genauer gesagt, sei ich einmal aufgewacht und sofort wieder eingeschlafen, hat sie gesagt. Hätten wir doch bloß den Wecker nicht auf 10 Uhr, sondern auf 11 Uhr gestellt, bevor wir gestern Nacht ins Bett gegangen sind! Dann hätte es ihr heute vielleicht besser gegeben. 

Im Gegensatz zu den letzten zwei Tagen, an den der große Taifun sich Japan genähert hatte, ging es mir heute vergleichsweise gut. Aber nicht nur an diesen Tagen, sondern auch heute ging es meiner Frau nicht so gut. Vielleicht ist das dadurch entstanden, dass sie nicht so gut schlafen konnte. 


Wie ich vorgestern geschrieben hatte, habe ich die für Anfänger geschriebene Einführung in Hegel zu lesen angefangen. Als ich Oberschüler gewesen war, hatte ich Kants und Hegels Philosophie ein bisschen gelernt. Aber damals hatte mich Hegels Philosophie nicht so interessiert, während Kants Philosophie mich wirklich interessiert hatte. Wenn ich diese Einführung bis zum Ende lesen könnte, würde sich die Meinung von mir vielleicht ändern. 

Gerade habe ich zwar dieses Buch zu lesen angefangen, aber heute habe ich Keiichiro Hiranos neues Buch gekauft, in dem um das Thema „Todesstrafe“ geht. 


2022/09/14

am Mittwoch, 14. September 2022: Einführung in Marx

Guten Abend. Es ist 2 Uhr am Donnerstag, 15. September. Gerade habe ich ein Bad genommen und dann die Hautpflege gemacht. 

Heute sind meine Frau und ich um 10 Uhr aufgestanden. Es war eine Stunde früher, als sonst. Meinem Eindruck nach konnte ich daher am Tage etwas aktiver sein, als an den letzten Tagen. Aber im Gegensatz dazu musste ich nach dem Abendessen für zwei Stunden im Wohnzimmer schlafen. Zweifellos war es dadurch entstanden, dass ich zu Abend Alkohol getrunken habe. Zwar habe ich insgesamt nur etwa 80 Milliliter Heineken getrunken, aber ich war betrunkener, als ich es gedacht hatte. Wenn ich zu dieser Zeit kein Nickerchen machen hätte, hätte ich noch lesen können und wäre heute ein noch besserer Tag gewesen. 


Übrigens habe ich heute die Einführung in Marx zu lesen angefangen. Im Gegensatz zum Buch, die ich Ihnen gestern vorgestellt hatte, werde ich wohl das in etwa einer Woche zum Ende lesen können. Vor ein paar Jahren hatte ich mir mit großem Interesse einen Film angesehen, der davon handelt, dass junger Karl Marx und Friedrich Engels das Manifest der Kommunistischen Partei entwickelten. 


Ich gehe zurück zum Morgen. Nach dem Frühstück und der Kaffee-Pause habe ich das Computerspiel „Splatoon 3“ gespielt. Es kam mir vor, als ob ich nur ein bisschen gespielt hätte, aber in Wahrheit verging fast eine Stunde. Die Zeit vergeht so schnell wie im Flug! 

Danach habe ich etwa eine Stunde Klavier gespielt. 


Genauso wie vorgestern habe ich auch heute am Abend den Park „Tokorozawa Aviation Memorial Park“ besucht. Auf dem Weg in den Park habe ich zum ersten Mal seit sehr langen Tagen mit dem Straßenklavier gespielt, das am Bahnhof in der Nähe unserer Wohnung steht. 

Im Park bin ich etwa 30 Minuten geblieben und habe das Bild gemacht. 

Um 19.30 Uhr war ich schon zu Hause zurück. Gut, dass ich heute insgesamt über 10.000 Schritte machen konnte. 

2022/09/10

am Freitag, 9. September 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite von 23 und 24 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Guten Tag. Es ist 12.30 Uhr am Samstag, 10. September, und gerade haben wir nach dem Frühstück eine Kaffee-Pause gemacht. Leider hatte ich keine Zeit und Energie, am Freitag, 9. in diesem Blog zu schreiben, was an diesem Tag passiert ist. 


Gestern, am Freitag, habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite von 23 bis 24 zusammenfassen. 


Die Szene von Seite 23 und 24 handelt von Luzias nächtlichem Einbruch ins große Haus des Müllers. Das Ziel ist, dass Luzia den Besitz des Müllers stiehlt, und ihr ist der Einbruch in ein Haus ein Kinderspiel.  

Das Haus des Müllers steht an der Stadtmauer, die Luzia benutzt, um auf das Dach des Hauses zu kommen. In der Diele schläft der Hund, und im Schlafzimmer schlafen der Müller und die Müllerin. Während er schnarcht, hat sie ihre Nachthaube tief ins Gesicht gezogen. Auf einem Nachtkasten neben dem Bett liegt eine Münze. Nicht nur die Münze, sondern auch ein Medaillon und andere Sachen steckt sie in ihre Tasche. 

Zum Schluss verlässt sie das Haus. 


Diese Zusammenfassung ist etwas kürzer, als sonst, denn ich dieses Mal nicht so viel Zeit darauf verwenden konnte. Um etwa 5.30 Uhr bin ich nämlich aufgestanden, um das zusammenzufassen, aber es wäre besser gewesen, wenn ich damit früher angefangen hätte! Dann hätte ich eine genauere Zusammenfassung geben können! 


Genauso wie am Mittwoch und am Donnerstag, musste ich auch am Freitag ins Büro gehen. Im Gegensatz zu diesen zwei Tagen musste ich am Freitag allerdings bis etwas später im Büro arbeiten. Denn um 18.00 Uhr haben die Freundin „Frau M“ und ich damit angefangen, über ihr Projekt zu diskutieren, und die Diskussion hat etwas länger gedauert, als ich erwartet hatte. Aber ich war zufrieden, weil ich dieses Mal viele Sachen unterrichten konnte. Ich hoffe, sie würde ihre Aufgabe ohne Probleme erledigen! 

2022/08/20

am Samstag, 20. August 2022: Heute wollte ich eigentlich entspannt arbeiten, aber ...

Guten Abend. Zwar ist heute Samstag, aber ich musste den ganzen Tag arbeiten. Wie ich im letzten Beitrag gesagt hatte, hatte ich erwartet, dass ich heute entspannt arbeiten könnte. Ich hatte nämlich gehofft, bis 18 Uhr könnte ich die Arbeit beenden. 

Aber in Wahrheit war es ganz anders. Um 9 Uhr sind meine Frau und ich zusammen aufgestanden und um etwa 10.30 Uhr habe ich mit der Arbeit angefangen, aber nach 20.30 Uhr habe ich schließlich die Arbeit beendet. Ich konnte gar nicht entspannt arbeiten, sondern musste ich mich lange Zeit auf einige Aufgaben konzentrieren. Diese Aufgaben waren komplizierter, als ich es gedacht hatte. Aber es hat mich sehr erleichtert, dass ich heute diese allen Aufgaben beendet konnte. Sonst hätte ich zumindest nächste Woche keine Zeit gehabt, mich damit zu beschäftigen. 


Da ich heute bis spät hart arbeiten musste, gibt es fast nichts, was ich in diesem Beitrag sagen möchte. Nun gehe ich unter die Dusche. Unter der Dusche will ich langsam darüber nachdenken. Tschüs! 


Um 2 Uhr

Gerade habe ich mich geduscht und dann meine Hautpflege gemacht. Ich hatte mich darum gesorgt, dass ich unter der Dusche einschlafen würde, aber ohne Probleme konnte ich das machen.  

Am Nachmittag habe ich mich mit meiner Mutter in Toyama per SMS unterhalten. Seit dem vorletzten Samstag, 13. August, als ich nach Saitama zurückgekehrt war, dauert schlechtes Wetter in Toyama. Das hat sie gesagt. Heute war in Toyama ein besonders schlechtes Wetter, während es in Tokyo ein nicht so schlechtes Wetter war, wie das große Feuerwerk stattfinden konnte, das ich Ihnen im letzten Beitrag vorgestellt hatte. 


Übrigens hatte ich vor ein paar Tagen das Buch gekauft, in dem es um das Thema „Feminismus“ geht. Wie ich im letzten Jahr hier gesagt hatte, bin ich Feminist. Ich würde gern die Kenntnis darüber erweitern. 


Morgen will ich bis nach 11 Uhr schlafen. Gute Nacht! 

2022/06/28

am Montag, 27. Juni 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite von 21 bis 23 des Romans „Die Hexe muss brennen“

An diesem Tag habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite von 21 bis 23 zusammenfassen.


Die Szene von Seite 21 bis 23 handelt von der darauffolgenden Zeit, nachdem Luzia sich mit Peter unterhalten hat, und von in der Nacht. 


Nach der plötzlichen Begegnung mit Peter läuft sie zu ihrem Haus zurück. 

Dann wird das Thema gewechselt, und Peters Mutter wird vorgestellt. Übrigens hatte Luzia sie mit ihren Spitzen, Bändern und Liezen besucht. Peters Mutter besitzt ein schönes Haus, und in der Werkstatt schläft immer jemand. Zudem gibt es in der Werkstatt Gold, Edelsteine und die fertigen Preziosen. Anschließend wird die Müllerin vorgestellt, die Luzia vor dem Rathaus zufällig getroffen hat. Sie ist stolz auf ihr Haus, und besitzt eine wertvolle Einrichtung. 

Zurück zum Thema von Luzia: Vor Sonnenuntergang hat Luzia in ihrer Stube einen nur kurzen Schlaf. Wegen eines kleinen Tricks mit zwei Wassergefäßen kann sie einfach aufwachen. Das heißt: Nach einer Weile, nachdem sie eingeschlafen ist, wird das kleine Wassergefäß voll. Dann tropft das Wasser ins Gesicht von Luzia. Infolgedessen muss sie aufwachen. 

Nach dem Aufwachen verlässt sie das Haus. Sie ist nicht nur eine Diebin oder eine Verkäuferin, sondern sieht jetzt auch aus wie eine Schornsteinfegerfrau. Ihr Gesicht ist wegen des Holzkohlenstaubs schwarz. Der Nachtwächter, mit Luzia sich auch schon unterhalten hat, kommt erst später zum Marktplatz. Dort bemerkt sie aber den Schultheißen, der noch immer nachtrauert. Dabei gibt es viele Witwen und Jungfrauen, die hoffen, dass er sie nehmen würde. Vielleicht wäre es daher möglich, dass Luzia sein Haus aufsucht. Aber sie hat so viel Diebesehre, das nicht auszuführen.

2022/05/24

am Montag, 23. Mai 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite von 19 bis 21 des Romans „Die Hexe muss brennen“

An diesem Tag habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite von 19 bis 21 zusammenfassen.


Die Szene auf Seite von 19 bis 21 handelt von der Szene im Schusterladen, und von der darauffolgenden Zeit.


Im Rathauskeller wird die Kellerwirtin als Hexe gefoltert. Darüber entrüstet sich ein Mann, aber ein anderer Mann antwortet ihm, dass das laut Gesetz keine Folter sein soll. 

Luzia bekommt einen Schreck. Sie zieht den Mantel dichter, weil sie den Schrei nicht hören möchte. 

Dann besucht Luzia den kleinen Schusterladen am Badehaus. Das lehnte gegen die Klostermauern. Luzia teilt dem Schuster mit, dass sie ihre Schuhe reparieren lassen möchte. Und zu dieser Zeit stellt sie sich ihm vor. Sie kommt aus Brüssel und möchte zum Rhein gehen. Er sagt: In einem Tag werden die Schuhe so neu, dass Luzia bis nach Jerusalem laufen könnte. Allerding muss sie den Tag bis morgen ohne Schuhe verbringen. Er antwortet, dass niemand das wohl bemerken wird. Lachend verlässt sie barfuß den Laden. 

Anschließend wird sie plötzlich an der Brücke am Ufer von Peter erschreckt, der der Sohn des Goldschmidts ist, und infolgedessen fällt sie in den Bach. Sie neckt, dass er noch ein Kind ist, aber er widerspricht, dass er kein Kind, sondern erwachsen ist. Zwar hat sie einen Verlobten, aber er bittet sie um einen Kuss. 

Mit einem Ruck reißt sie ihre von ihm gehaltene Hand zurück, dann fällt auch er in den kalten Bach. Darüber lacht sie laut.


Ich möchte das Thema wechseln. Am 23. Mai bin ich um 8 Uhr mit meiner Frau aufgestanden. Eigentlich wollte ich um etwa 7 Uhr aufstehen und sofort mit der Arbeit angefangen, aber das konnte ich leider nicht machen. 

Nach 9 Uhr habe ich das Haus verlassen und auf dem Weg nach den Bahnhof habe ich das Lebensmittelgeschäft in der Nähe unserer Wohnung kurz besucht. Und hier war eine Flasche probiotisches Getränk „Yakult 1000“ verkauft, und das habe ich bekommen! Im Express-Zug nach Ikebukuro habe ich das getrunken. 


Es gibt noch etwas, was ich sagen möchte. Aber davon würde ich gern im späteren Beitrag erzählen. 

2022/05/17

am Dienstag, 17. Mai 2022: zum ersten mal probiotisches Getränk „Yakult 1000“ gekauft

Guten Abend. Heute bin ich um 7 Uhr aufgestanden und sofort mit der Arbeit angefangen. Denn um 10 Uhr musste ich eine Aufgabe erledigen. Vor 8.30 Uhr war ich damit fertig, und dann habe ich mit meiner Frau frühstückt und eine Kaffee-Pause gemacht. 

Heute ist die Arbeit nicht so gut gelaufen, wie ich erwartet hatte. Denn heute habe ich einige plötzliche Aufgaben bekommen. Daher muss ich auch morgen früh aufstehen. Wie schade! 


Nachdem ich nach 19 Uhr die Arbeit beendet habe, bin ich in der Stadt zu Fuß gegangen. Genauso wie gestern hatte ich auch heute keine Zeit, den den Park „Tokorozawa Aviation Memorial Park“ zu besuchen. Wie ich gesagt hatte, hatte ich seit den letzten Tagen probiotisches Getränk „Yakult 1000“ suchen, und zum Glück konnte ich das heute zum ersten Mal kaufen! Ich habe nämlich sechs Lebensmittelgeschäfte besucht, und in einem Lebensmittelgeschäft „Family Mart“ war eine Flasche verkauft! Das habe ich gekauft und dann bin ich nach Hause zurückgekehrt. 

Danach habe ich vor 20.30 Uhr für 30 Minuten Klavier gespielt. Heute konnte ich nur den vierten Satz der Klaviersonate Nr. 11 von Beethoven üben. 

Nach dem Abendessen haben meine Frau und ich das Getränk „Yakult 1000“ getrunken, das ich vorhin gekauft hatte. Uns hat das milder geschmeckt, als probiotisches Getränk „Yakult“, das wir manchmal trinken. Getränk „Yakult 1000“ soll einen guten Schlaf bringen, aber können wir tatsächlich gut schlafen? Wovon träume ich heute? Darauf freue ich mich. 


um 1.30 am Donnerstag, 19. Mai

Nun schreibe ich ein bisschen weiter, was ich am Dienstag, 17. Mai gemacht hatte. An diesem Tag hatte ich angefangen, das Buch „WHO COOKED ADAM SMITH’S DINNER?“ zu lesen. Im Internet in Japan diskutieren viele Personen über das Buch, und das hat mich interessiert. Und vor allem bin ich ein Feminist, daher würde ich gern meine Kenntnisse darüber erweitern. 


2022/05/10

am Dienstag, 10. Mai 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite 17 und 18 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Ich habe den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite 17 und 18 zusammenfassen.


Die Szene auf Seite 17 und 18 handelt von der darauffolgenden Zeit, als Luzia in der Kammer übernachtet hat. 

Luzia ist nicht nur eine Diebin, sondern auch eine Verkäuferin. Sie hat nämlich kleine Dinge wie Spitzen, Bänder, oder Litzen verkauft. Fast jedes Haus hat sie besucht. In der Stadt sind gerade fünf Säuglinge gestorben. Wenn sie schon nicht alles hätte verkaufen können, hätte sie das wohl heute an diese Familien verkaufen müssen, deren Kinder gestorben waren. Übrigens findet Luzia: Es sterben schon genug Kinder durch Gottes Hand, deshalb sollte die Hexe für den Tod der fünf Kinder bestraft werden. Ihr fällt ein, dass Kinder in der Stadt, die sie vorher besucht hatte, durch das Gift im Brunnen gestoben waren. Ein toter Hund hat nämlich dieses Gift verursacht, und die Mütter dieser Kinder gab ihnen das Wasser im Brunnen. Vielleicht hatte der Hund etwas mit Gift gegessen. 

Es ist schon Nachmittag, und sie wollte irgendwohin gehen. Sie sorgt sich um ihre alten Schuhe. Sie wollte eigentlich zum Kloster gehen, aber wegen einer Menschenmenge muss sie einen Umweg gehen. Einerseits sind viele Weiber vor der Kirche, und Luzia kennt eine von ihnen, die Cäcilie Ausbruch heißt. Sie ist die Witwe des Pferdehändlers, hat viel Geld und sieht jung und schön aus. Andererseits ist die Schultheißin am Marktplatz schon verbrannt und direkt neben ihr weint ihr Mann. Übrigens hat sie an ihn zu verkaufen versucht. 

Danach bemerkt Luzia, dass vor dem Rathaus viele Menschen sind, und fragt die Müllerin, die sie kennt, danach, was denn los ist. Die Müllerin antwortet, dass die Kellerwirtin als Hexe gefoltert wird. Sie hat Angst davor: wenn die Folter weitergeführt wird, wird es wohl für den Winter kein Holz geben.

2022/04/22

am Freitag, 22. April 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite 14 und 16 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Ich habe den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite 14 und 16 zusammenfassen.


Die Szene auf Seite von 14 bis 16 handelt von der Unterhaltung zwischen Luzia und der Böttchersfrau, und von der darauffolgenden Zeit. 


Am Anfang erzählt die Böttchersfrau von den Hexen weiter. Die Schultheißin hat einen Zauberspruch gesprochen und infolgedessen wurden viele Kinder getötet. Danach habe sie aus einem ungetauften Kind eine Salbe gemacht. 

Danach spricht sie über die Salbe. Nach der Erklärung scheint Luzia das nicht zu wissen. Das sei eine notwendige Sache für Hexen, um mit einem Besenstiel zu fliegen. Zu der Zeit, wenn sie damit fliegen würden, seien Hexen nackt. Dann wollten Luzia eigentlich noch weiter fragen, aber die Böttersfrau lehnt ab. 

Anschließend geht Luzia in ihre Kammer, und dann lächelt sie. Für sie ist es unglaublich, dass viele Menschen an Satan und Hexen glauben. 

Zum Schluss denkt an den Geschlechtsverkehr mit dem Söldner, und masturbiert. Die Böttchersfrau denkt, Luzia sei eine unschuldige Frau, aber in Wahrheit scheint sie nicht so zu sein.


Personen, die im Gespräch von Luzia und der Böttschersfrau auftreten

  • vor 11 Jahren
    • Walpurga, die Tochter des Tuchhändlers (vgl. S. 12, Z. 10), die mit acht Jahren (vgl. S. 12, Z. 16) als Hexe verbrannt wird (vgl. S. 12, Z. 19).
    • die Bierbrauerin, mit keinem Kind (vgl. S. 11, Z. 11), die als Hexe (vgl. S. 11, Z. 7) verbrannt wird (vgl. S. 14, Z. 16).
  • Jetzt
    • die Catharine Schultheißin, mit keinem Kind (vgl. S. 14, Z. 15), die verbrannt wird (vgl. S. 12, Z. 21).
    • fünf Kinder, die durch den Zauberspruch der Schultheißen getötet werden. Eine Salbe wird aus einem ungetauften Kind gemacht (vgl. S. 15, Z. 9).

2022/04/08

am Freitag, 8. April 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite 12 und 13 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Ich habe den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite 12 und 13 zusammenfassen.


Die Szene auf Seite von 12 bis 13 handelt von der Unterhaltung zwischen Luzia und der Böttchersfrau. Das folgt dem Inhalt auf Seite 11.

Die Böttchersfrau erklärt die Walpurgisnacht, und teilt mit, dabei sei die achtjährige Tochter des Tuchhändlers gewesen. Aber zuerst denkt Luzia, die Erzählung sei eine Lüge. Denn gerade hat sie von der Böttchersfrau gehört, in der Walpurgisnacht würden der Satan und Hexen etwas Sexuelles tun. 

Dann fragt Luzia danach, woher die Böttchersfrau über die Hexen gewusst hat. Die Böttchersfrau antwortet darauf. Vor elf Jahren sei die Böttchersfrau in der Verhandlung gewesen. Die Erklärung ist so langsam, dass Luzia damit nicht zufrieden ist, aber die Böttchersfrau setzt das fort. 

Luzia kennt den Schusters Valentin. Aber er sei Schreiber beim Oberamtsmann gewesen. Darüber ist Luzia überrascht. Zudem ist es für Luzia eine Überraschung, dass nicht der Oberamtmann, sondern der Zentgraf Noß, ein guter Freund von ihm, die Catharine gerichtet hat. 

Danach spricht die Böttchersfrau über einige hohe Herren, und Luzia interessiert sich dafür. Denn sie werden wohl eine wohlgefüllte Geldbörse besitzen.

2022/03/11

am Freitag, 11. März 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite 9 und 10 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Ich habe den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen, daher möchte ich die Szene auf Seite 9 und 10 zusammenfassen. Das ist eine sehr grausame Szene. 


Die Szene auf Seite 9 und 10 handelt davon, dass eine Frau, die eine Hexe sein soll, nach einer Verhandlung und Folter verbrannt wird. Sie scheint nicht alt zu sein und sieht nicht so sauber aus. Sie ist nackt. 

Auf der Tribüne sind die Frau, ein Henker und ein Oberamtmann. Während der Folter versucht der Henker einen Beweis für das Hexendasein der Frau zu finden. Das kann sie nicht mehr ablehnen, daher urteilt der Henker, dass das ein Beweis ist. Während sie weiter grausam gefoltert wird, stiehlt Luzia weiter. Sie kann die Szene der Folter fast nicht sehen, jedoch muss sie das mit anhören. 

Als die Frau zu brennen anfängt, verlässt Luzia den Marktplatz und kehrt ins Quartier zurück. Zwar hat sie viel Beute, aber niemand ist in der Stube, und das ärgert sie. 

Zum Schluss unterhalten sich Luzia und die Böttchersfrau.


Ich möchte das Thema wechseln. Nicht nur gestern, sondern auch heute habe ich mich in der Mittagspause mit der Freundin „Frau A“ unterhalten. Im Beitrag am Montag hatte ich Ihnen die Bilder vorgestellt, auf denen viele Blüten an diesen Bäumen blühen. Und ich hatte geschrieben, vielleicht seien das Pflaumenbäumen. Aber es ist als sicher anzunehmen, dass das falsch ist. Diese Freundin hat nämlich darüber unterrichtet, wahrscheinlich seien das Kirschbäume. Außerdem hat sie gesagt, der Duft von chinesischen Winterblüten sei sehr schön. 

2021/11/08

am Montag, 8. November 2021: den Roman „Damals war es Friedrich“ bis zum Ende durchgelesen

Heute musste ich um 5.30 Uhr aufstehen, trotzdem habe ich gestern wirklich schlecht geschlafen. Gestern Nacht sind meine Frau und ich um 1.30 Uhr ins Bett gegangen, aber es hat viel Zeit gedauert, bis ich eingeschlafen bin. Genauer gesagt, erinnere ich mich nicht mehr, ob und wann ich eingeschlafen bin. 

Heute bin ich ins Büro gegangen, und bis 20 Uhr habe ich gearbeitet. Normalerweise gehe ich nach der Arbeit vom Büro in den Bahnhof Seibu-Shinjuku zu Fuß, aber heute hatte ich keine Zeit dafür. 

Als ich nach Hause zurückgekehrt bin, war es schon nach 21 Uhr, daher hatte ich leider keine Gelegenheit, Klavier zu spielen. 


Vor über einem Jahr hatte ich angefangen, den Roman „Damals war es Friedrich“ zu lesen, und gestern konnte ich schließlich bis zum Ende durchlesen! Damit bin ich sehr zufrieden! 

Als ich von 2014 bis 2017 im Goethe-Institut Deutsch gelernt hatte, hatte ich beim Verstehen des Textes mehr Problem, als beim Schreiben oder Sprechen. Es freut mich, wenn ich für diese ein Jahr, für das ich den Roman gelesen hatte, dieses Problem ein bisschen hätte behoben haben können! 

Übrigens hatte ich im Sommerurlaub im Jahr 2020 gesagt, übrigens sei mein Ziel in diesem Sommerurlaub, den Roman „Damals war es Friedrich“ durchzulesen. Es ist ein bisschen peinlich, dass ich in diesem Blog etwas Unmögliches gesagt hatte. 


Nächste Mal will ich den historischen Roman „Die Hexe muss brennen“ lesen. Das habe ich heute bei Amazon bestellt. 

am Sonntag, 7. November 2021: die Zusammenfassung der letzten Kapitel des Romans „Damals war es Friedrich“

Ich habe das letzte Kapitel „Ende“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, daher möchte ich das zusammenfassen.


Ende (1942)

Das letzte Kapitel handelt vom Lebensende von Friedrich. 

Nach dem Angriff kehrt die Familie des Ich-Erzählers ins Haus zurück, und Herr und Frau Resch schließen sich an sie an. Überall wurde die Stadt zerstört, trotzdem steht der Wohnblock noch. Allerdings ging der „Polykarp“ genannte Gartenzwerg, der auf der kleinen Grasfläche am Haus liegt, etwas kaputt. 

Einerseits kümmert sich Herr Resch um diesen Zwerg und er will versuchen, ob das sich reparieren lässt. Andererseits sieht sich die Mutter nach Friedrich um. Friedrich sitzt ohnmächtig im Schatten des Hauseingangs. 

Im Gegensatz zum Fall von Polykarp zeigt Herr Resch ein unmenschliches Verhalten gegenüber Friedrich. Trotz des starken Einwandes der Mutter tritt er Friedrich, und Friedrich rollt auf den Plattenweg. Von der rechten Schläfe fließt Blut. 

Zum Schluss sagt Herr Resch, Friedrich habe Glück gehabt, so zu sterben.

2021/10/25

am Sonntag, 24. Oktober 2021: die Zusammenfassung der dreißigsten und einunddreißigsten Kapitel des Romans „Damals war es Friedrich“

Ich habe das dreißigste Kapitel „das Bild“ und das einunddreißigste Kapitel „Im Keller“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.


Das Bild (1942)

Das dreißigste Kapitel „das Bild“ handelt vom Tag, an dem Friedrich zum ersten Mal seit langer Zeit in die Wohnung des Ich-Erzählers kommt. 

Am Anfang liest der Vater die Zeitung, obwohl er eine Aufgabe hat, um die ihn die Mutter bittet. Zu dieser Zeit hört nur der Ich-Erzähler ein zartes Klopfen, und dann hören alle das Geräusch. Der Ich-Erzähler ist davon überzeugt, dass Friedrich außen an der Eingangstür ist, aber nicht er, sondern die Mutter bringt Friedrich mit. 

Friedrich sieht sehr schmutzig aus. Außerdem trägt er kein Hemd, als er den Mantel ablegt. Daher muss die Mutter das Zimmer verlassen. Danach erzählt Friedrich davon, wie er überlebt. Er wohne in irgendeinem Versteck. Er denke immer an nur früher, aber kann sich seine Eltern gar nicht mehr richtig vorstellen. Außerdem teilt er mit, dass er die Kappe des Füllhalters, den er von Lehrer Neudorf geschenkt bekommen habe, noch jetzt dabei hat. 

Nachdem Friedrich ein paar Brote rasch isst, bittet er sehr höflich, ob er das am ersten Schultag gemachte Bild geschenkt bekommt. Einerseits suchen der Vater, die Mutter und der Ich-Erzähler nach dem Bild, andererseits nimmt Friedrich ein Bad. 

Als die Sirenen aber zu heulen beginnen, ändert sich die Situation. Es herrscht Kampf draußen. Nach kurzem Überlegen wird entschieden, dass Friedrich in der Wohnung bleibt. 

Am Ende des Kapitels erscheinen plötzlich zwei Leuchtzeichen. 


Im Keller (1942)

Das einunddreißigste Kapitel „Im Keller“ handelt von der Szene, in der die Familie des Ich-Erzählers im Luftschutzraum ist. 

Die Familie des Ich-Erzählers tritt in einen Luftschutzraum ein, und Herr Resch ist der Luftschutzwart. Der Luft ist so schmutzig, dass sowohl der Vater als auch Herr Resch immer husten müssen. 

Im Luftschutzraum gibt es verschiedene Leute. Frauen, alte Männer, und ein Liebespaar sind nämlich dort, und der Mann des Paares ist Feldwebel. Herr Resch und der Feldwebel unterhalten sich, während der Angriff draußen immer stärker wird. 

Danach hört man, dass irgendwer bittet, die Tür aufzumachen. Sofort versteht die Mutter, dass er Friedrich ist. Aber Herr Resch verbietet, dass Friedrich in den Luftschutzraum eintritt. Danach haben Herr Resch und der Feldwebel einen Wortwechsel darüber, jedoch ändert sich die Meinung von Herrn Resch gar nicht. 

Schließlich muss der Feldwebel Friedrich bitten, Friedrich möge weg gehen.

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...