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2022/05/24

am Montag, 23. Mai 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite von 19 bis 21 des Romans „Die Hexe muss brennen“

An diesem Tag habe ich den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite von 19 bis 21 zusammenfassen.


Die Szene auf Seite von 19 bis 21 handelt von der Szene im Schusterladen, und von der darauffolgenden Zeit.


Im Rathauskeller wird die Kellerwirtin als Hexe gefoltert. Darüber entrüstet sich ein Mann, aber ein anderer Mann antwortet ihm, dass das laut Gesetz keine Folter sein soll. 

Luzia bekommt einen Schreck. Sie zieht den Mantel dichter, weil sie den Schrei nicht hören möchte. 

Dann besucht Luzia den kleinen Schusterladen am Badehaus. Das lehnte gegen die Klostermauern. Luzia teilt dem Schuster mit, dass sie ihre Schuhe reparieren lassen möchte. Und zu dieser Zeit stellt sie sich ihm vor. Sie kommt aus Brüssel und möchte zum Rhein gehen. Er sagt: In einem Tag werden die Schuhe so neu, dass Luzia bis nach Jerusalem laufen könnte. Allerding muss sie den Tag bis morgen ohne Schuhe verbringen. Er antwortet, dass niemand das wohl bemerken wird. Lachend verlässt sie barfuß den Laden. 

Anschließend wird sie plötzlich an der Brücke am Ufer von Peter erschreckt, der der Sohn des Goldschmidts ist, und infolgedessen fällt sie in den Bach. Sie neckt, dass er noch ein Kind ist, aber er widerspricht, dass er kein Kind, sondern erwachsen ist. Zwar hat sie einen Verlobten, aber er bittet sie um einen Kuss. 

Mit einem Ruck reißt sie ihre von ihm gehaltene Hand zurück, dann fällt auch er in den kalten Bach. Darüber lacht sie laut.


Ich möchte das Thema wechseln. Am 23. Mai bin ich um 8 Uhr mit meiner Frau aufgestanden. Eigentlich wollte ich um etwa 7 Uhr aufstehen und sofort mit der Arbeit angefangen, aber das konnte ich leider nicht machen. 

Nach 9 Uhr habe ich das Haus verlassen und auf dem Weg nach den Bahnhof habe ich das Lebensmittelgeschäft in der Nähe unserer Wohnung kurz besucht. Und hier war eine Flasche probiotisches Getränk „Yakult 1000“ verkauft, und das habe ich bekommen! Im Express-Zug nach Ikebukuro habe ich das getrunken. 


Es gibt noch etwas, was ich sagen möchte. Aber davon würde ich gern im späteren Beitrag erzählen. 

2022/05/10

am Dienstag, 10. Mai 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite 17 und 18 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Ich habe den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite 17 und 18 zusammenfassen.


Die Szene auf Seite 17 und 18 handelt von der darauffolgenden Zeit, als Luzia in der Kammer übernachtet hat. 

Luzia ist nicht nur eine Diebin, sondern auch eine Verkäuferin. Sie hat nämlich kleine Dinge wie Spitzen, Bänder, oder Litzen verkauft. Fast jedes Haus hat sie besucht. In der Stadt sind gerade fünf Säuglinge gestorben. Wenn sie schon nicht alles hätte verkaufen können, hätte sie das wohl heute an diese Familien verkaufen müssen, deren Kinder gestorben waren. Übrigens findet Luzia: Es sterben schon genug Kinder durch Gottes Hand, deshalb sollte die Hexe für den Tod der fünf Kinder bestraft werden. Ihr fällt ein, dass Kinder in der Stadt, die sie vorher besucht hatte, durch das Gift im Brunnen gestoben waren. Ein toter Hund hat nämlich dieses Gift verursacht, und die Mütter dieser Kinder gab ihnen das Wasser im Brunnen. Vielleicht hatte der Hund etwas mit Gift gegessen. 

Es ist schon Nachmittag, und sie wollte irgendwohin gehen. Sie sorgt sich um ihre alten Schuhe. Sie wollte eigentlich zum Kloster gehen, aber wegen einer Menschenmenge muss sie einen Umweg gehen. Einerseits sind viele Weiber vor der Kirche, und Luzia kennt eine von ihnen, die Cäcilie Ausbruch heißt. Sie ist die Witwe des Pferdehändlers, hat viel Geld und sieht jung und schön aus. Andererseits ist die Schultheißin am Marktplatz schon verbrannt und direkt neben ihr weint ihr Mann. Übrigens hat sie an ihn zu verkaufen versucht. 

Danach bemerkt Luzia, dass vor dem Rathaus viele Menschen sind, und fragt die Müllerin, die sie kennt, danach, was denn los ist. Die Müllerin antwortet, dass die Kellerwirtin als Hexe gefoltert wird. Sie hat Angst davor: wenn die Folter weitergeführt wird, wird es wohl für den Winter kein Holz geben.

2022/04/22

am Freitag, 22. April 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite 14 und 16 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Ich habe den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite 14 und 16 zusammenfassen.


Die Szene auf Seite von 14 bis 16 handelt von der Unterhaltung zwischen Luzia und der Böttchersfrau, und von der darauffolgenden Zeit. 


Am Anfang erzählt die Böttchersfrau von den Hexen weiter. Die Schultheißin hat einen Zauberspruch gesprochen und infolgedessen wurden viele Kinder getötet. Danach habe sie aus einem ungetauften Kind eine Salbe gemacht. 

Danach spricht sie über die Salbe. Nach der Erklärung scheint Luzia das nicht zu wissen. Das sei eine notwendige Sache für Hexen, um mit einem Besenstiel zu fliegen. Zu der Zeit, wenn sie damit fliegen würden, seien Hexen nackt. Dann wollten Luzia eigentlich noch weiter fragen, aber die Böttersfrau lehnt ab. 

Anschließend geht Luzia in ihre Kammer, und dann lächelt sie. Für sie ist es unglaublich, dass viele Menschen an Satan und Hexen glauben. 

Zum Schluss denkt an den Geschlechtsverkehr mit dem Söldner, und masturbiert. Die Böttchersfrau denkt, Luzia sei eine unschuldige Frau, aber in Wahrheit scheint sie nicht so zu sein.


Personen, die im Gespräch von Luzia und der Böttschersfrau auftreten

  • vor 11 Jahren
    • Walpurga, die Tochter des Tuchhändlers (vgl. S. 12, Z. 10), die mit acht Jahren (vgl. S. 12, Z. 16) als Hexe verbrannt wird (vgl. S. 12, Z. 19).
    • die Bierbrauerin, mit keinem Kind (vgl. S. 11, Z. 11), die als Hexe (vgl. S. 11, Z. 7) verbrannt wird (vgl. S. 14, Z. 16).
  • Jetzt
    • die Catharine Schultheißin, mit keinem Kind (vgl. S. 14, Z. 15), die verbrannt wird (vgl. S. 12, Z. 21).
    • fünf Kinder, die durch den Zauberspruch der Schultheißen getötet werden. Eine Salbe wird aus einem ungetauften Kind gemacht (vgl. S. 15, Z. 9).

2022/04/08

am Freitag, 8. April 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite 12 und 13 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Ich habe den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen. Daher möchte ich die Szene auf Seite 12 und 13 zusammenfassen.


Die Szene auf Seite von 12 bis 13 handelt von der Unterhaltung zwischen Luzia und der Böttchersfrau. Das folgt dem Inhalt auf Seite 11.

Die Böttchersfrau erklärt die Walpurgisnacht, und teilt mit, dabei sei die achtjährige Tochter des Tuchhändlers gewesen. Aber zuerst denkt Luzia, die Erzählung sei eine Lüge. Denn gerade hat sie von der Böttchersfrau gehört, in der Walpurgisnacht würden der Satan und Hexen etwas Sexuelles tun. 

Dann fragt Luzia danach, woher die Böttchersfrau über die Hexen gewusst hat. Die Böttchersfrau antwortet darauf. Vor elf Jahren sei die Böttchersfrau in der Verhandlung gewesen. Die Erklärung ist so langsam, dass Luzia damit nicht zufrieden ist, aber die Böttchersfrau setzt das fort. 

Luzia kennt den Schusters Valentin. Aber er sei Schreiber beim Oberamtsmann gewesen. Darüber ist Luzia überrascht. Zudem ist es für Luzia eine Überraschung, dass nicht der Oberamtmann, sondern der Zentgraf Noß, ein guter Freund von ihm, die Catharine gerichtet hat. 

Danach spricht die Böttchersfrau über einige hohe Herren, und Luzia interessiert sich dafür. Denn sie werden wohl eine wohlgefüllte Geldbörse besitzen.

2022/03/25

am Freitag, 25. März 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite 11 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Ich habe den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen, daher möchte ich die Szene auf Seite 11 zusammenfassen.


Die Szene auf Seite 11 handelt von der Unterhaltung zwischen Luzia und der Böttchersfrau. Für Luzia ist die Böttchersfrau nämlich die wichtigste Informationsquelle.

Die Hexe wird zu Asche verbrannt, und in den Bach geworfen. Aber früher war es anders. Die Böttchersfrau erklärt die Lage. 

Am Anfang hat der Henker nicht gewusst, ob Hexen nach der Verbrennung noch leben. Damals wurden vier verbrannte Hexen in ein Loch geschleift und vergruben. Eine dieser vier Hexen war erst 8 Jahre. Die Bierbrauerin, die eine andere dieser Hexen war, nahm das Mädchen von der Mutter ab und taufte es im Namen Satans. Danach tanzte das Mädchen mit anderen Hexen. Daher dachte man, dass das Mädchen eine Hexe ist. 

Aber Luzia widerspricht, das Tanzen sei doch nicht des Todes würdig. 

Anschließend erzählt die Böttchersfrau von ihrer Vermutung. Die Hexen trafen sich nachts im Wald, und getanzt, bis der Böse erschien. 

Luzia kann es nicht glauben, aber die Böttchersfrau fängt an, die Walpurgisnacht zu erklären.


Ich möchte das Thema wechseln. Heute musste ich um 3.30 Uhr aufstehen, obwohl meine Frau und ich um etwa 1.30 Uhr ins Bett gegangen sind. Heute war ein wirklich anstrengender Tag! Daher musste ich nach dem Abendessen über 2 Stunden unter dem Kotatsu-Tisch schlafen. Als ich es bemerkt war, war es schon nach 0.30 Uhr. Danach habe ich das Geschirr gewaschen. 

2022/03/11

am Freitag, 11. März 2022: die Zusammenfassung der Szene auf Seite 9 und 10 des Romans „Die Hexe muss brennen“

Ich habe den Roman „Die Hexe muss brennen“ ein bisschen gelesen, daher möchte ich die Szene auf Seite 9 und 10 zusammenfassen. Das ist eine sehr grausame Szene. 


Die Szene auf Seite 9 und 10 handelt davon, dass eine Frau, die eine Hexe sein soll, nach einer Verhandlung und Folter verbrannt wird. Sie scheint nicht alt zu sein und sieht nicht so sauber aus. Sie ist nackt. 

Auf der Tribüne sind die Frau, ein Henker und ein Oberamtmann. Während der Folter versucht der Henker einen Beweis für das Hexendasein der Frau zu finden. Das kann sie nicht mehr ablehnen, daher urteilt der Henker, dass das ein Beweis ist. Während sie weiter grausam gefoltert wird, stiehlt Luzia weiter. Sie kann die Szene der Folter fast nicht sehen, jedoch muss sie das mit anhören. 

Als die Frau zu brennen anfängt, verlässt Luzia den Marktplatz und kehrt ins Quartier zurück. Zwar hat sie viel Beute, aber niemand ist in der Stube, und das ärgert sie. 

Zum Schluss unterhalten sich Luzia und die Böttchersfrau.


Ich möchte das Thema wechseln. Nicht nur gestern, sondern auch heute habe ich mich in der Mittagspause mit der Freundin „Frau A“ unterhalten. Im Beitrag am Montag hatte ich Ihnen die Bilder vorgestellt, auf denen viele Blüten an diesen Bäumen blühen. Und ich hatte geschrieben, vielleicht seien das Pflaumenbäumen. Aber es ist als sicher anzunehmen, dass das falsch ist. Diese Freundin hat nämlich darüber unterrichtet, wahrscheinlich seien das Kirschbäume. Außerdem hat sie gesagt, der Duft von chinesischen Winterblüten sei sehr schön. 

2022/02/25

am Freitag, 25. Februar 2022: „Wetterhexe“ oder „Hexenschuss“

Guten Abend. Heute habe ich vom frühen Morgen den Artikel über Hexen gelesen. Dank des Artikels habe ich zum Beispiel das Wort „Wetterhexe“ oder „Hexenschuss“ erfahren. Allerdings war es schwieriger, den Artikel zu lesen, als ich es gedacht hatte. Daher konnte ich das vor dem Frühstück nicht zu Ende lesen. Als ich mit der Arbeit gefahren bin, war ich schließlich damit fertig. Allerdings war ich schon etwas kaputt, bevor ich mit der Arbeit angefangen habe. 

Um etwa 9 Uhr habe ich das Büro erreicht, aber leider war niemand da. Deswegen musste ich die Eingangstür des Büros aufschließen. Wenn es möglich wäre, möchte ich das nicht machen. Denn es ist eine etwas komplizierte Aufgabe und kostet sogar etwa 5 Minuten. Es wäre gut gewesen, wenn ich 5 Minuten später das Büro erreicht hätte! Dann hätte eine andere Person das gemacht. 

Bis 19 Uhr habe ich gearbeitet. Allerdings musste ich für 3 Stunden an einer Online-Sitzung teilnehmen, deshalb konnte die Arbeit nicht so gut laufen. Wahrscheinlich werde ich in der nächsten Woche extrem viel zu tun. 


Nicht nur gestern, sondern auch heute bin ich nach der Arbeit vom Büro in den Bahnhof Seibu-Shinjuku zu Fuß gegangen und in den um 20 Uhr abfahrenden Express-Zug eingestiegen. Zur gleichen Zeit wie gestern bin ich nach Hause zurückgekehrt, und an den beiden Tagen hatte ich vor dem Abendessen keine freie Zeit. Daher konnte ich gestern und heute nur insgesamt für ein paar Minuten Klavier spielen. 

2022/01/27

am Donnerstag, 27. Januar 2022: Schließlich habe ich ab morgen 4 Tage frei!

Seit dem Ende des letzten Jahres hatte ich im Beruf extrem viel zu tun. Daher war dieser Winterurlaub viel kürzer gewesen, als sonst, und zudem musste ich am Wochenende im Januar gearbeitet haben. Aber schließlich ist die schlimme Zeit vorbei und ab morgen habe ich 4 Tage frei! Es hat mich sehr erleichtert! 


Heute habe ich um 7.30 Uhr das Büro erreicht und von 7.45 bis 9 Uhr an einem privaten Deutsch-Unterricht teilgenommen. Momentan lese ich in diesem Unterricht den Roman „Die Hexe muss brennen“ lesen, über den ich im Beitrag am 4. Dezember gesagt hatte. Allerdings kenne ich nicht so die deutsche, traditionelle Kultur, daher brauche ich viel Zeit, zu verstehen, was in diesem Roman dargestellt wird. Zum Beispiel haben wir dieses Mal die Szene der Walpurgisnacht gelesen, aber noch nie hatte ich gewusst, was dieser Brauch ist. Danach habe ich bis 19 Uhr im Büro gearbeitet. 

Vor ca. einer Woche war der Geburtstag der Freundin „Frau B“, daher bin ich in der Mittagspause zum Einkaufen gegangen, um Kuchen zu kaufen. Heute war sie nicht im Büro, daher habe ich das auf ihrem Arbeitstisch gelegt. 


Als ich nach Hause zurückgekehrt bin, war es nach 20 Uhr. Nachdem ich für ca. 30 Minuten Klavier gespielt, haben wir zu Abend gegessen. Danach war ich so kaputt, dass ich bis ca. 0 Uhr schlafen musste. 

2021/12/01

am Mittwoch, 1. Dezember 2021: zum ersten Mal seit ca. einen halben Monat zum Joggen gehen

Heute bin ich um 8.30 Uhr mit meiner Frau auf dem Bett aufgestanden. Wenn ich früher hätte aufwachen können, als um 8.30 Uhr, wollte ich eigentlich aufstehen und sofort mit der Arbeit anfangen, aber das konnte ich nicht machen. Um 3 Uhr sind wir ins Bett gegangen, und als ich es dann bemerkt habe, hat der Wecker meiner Frau geklungen hat. Dieser Wecker ist nämlich auf um 8.30 Uhr gestellt. 


Von 10 bis 18.30 Uhr habe ich von zu Hause aus gearbeitet. Gut, dass ich die Arbeit früh beenden konnte! Aber morgen werde ich wohl viel zu tun haben, daher muss ich früh aufstehen. Daher muss ich heute meinen Wecker auf ca. 6 Uhr stellen, bevor wir ins Bett gehen. Allerdings wäre es besser, wenn ich aufwachen könnte, bevor mein Wecker klingt. Denn wenn dieser Wecker klingt, werden wohl nicht nur ich, sondern auch meine Frau aufwachen. 


Nachdem ich heute mit der Arbeit fertig war, habe ich für 30 Minuten Klavier gespielt. Wie ich im letzten Beitrag geschrieben hatte, habe ich anschließend den Hörtext „langsam gesprochene Nachrichten am 30.11.2021“ gehört und laut gelesen. Ich habe Es hat ca. 30 Minuten darauf verwendet, aber das konnte ich nicht bis zum Ende macht. 

Übrigens habe ich zum ersten Mal erfahren, wie viele Bundesländer es in Deutschland gibt.  


Der Beitrag ist zu Ende. Nun gehe ich zum Joggen, und es wird wohl das erste Mal seit ca. einen halben Monat sein. 

2021/11/30

am Dienstag, 30. November 2021: einen Podcast auf Deutsch zu hören angefangen

Heute mussten meine Frau und ich um 5.10 Uhr aufstehen, damit ich in den um 6.30 Uhr abfahrenden Express-Zug einsteigen musste. Um 8 Uhr nehme ich nämlich an einem Deutsch-Unterricht teil. 

Im Beitrag am 8. November hatte ich gesagt: „Vor einigen Jahren hatte ich beim Verstehen des Textes mehr Problem, als beim Schreiben oder Sprechen.“ Aber meiner Meinung nach habe ich noch jetzt beim Hören Problem. Daher wollte ich eigenglich heute einen Podcast auf Deutsch hören und zusammenfassen, was im Podcast gesagt wird. Es ist natürlich eine gute Idee. Aber dieses Mal habe ich einen Podcast, der sehr schwierig zu verstehen ist, gewählt. Hier ist dieser Podcast, und das dauert nämlich 30 Minuten! Schließlich konnte ich das nicht zusammenfassen, und das habe ich meiner Lehrer mitgeteilt. Darüber hat sie gelacht und dann gab mir Tipps. Auch beim Wortschatz scheine ich etwas Problem zu haben. Daher empfehle sie mir, am Anfang Hörtexte mit dem Lesetext in der Webseite zu hören und laut sprechen. Diese Webseite weiß ich, aber das habe ich bis jetzt nicht gemacht. Ab morgen will ich das versuchen. 


Nach 20.30 Uhr bin ich nach Hause zurückgekehrt. Nach dem Abendessen war ich so müde, dass ich schlafen musste, und als ich es bemerkt habe, war es schon nach 23.30 Uhr! Ich war überrascht! Daher mussten wir um 3 Uhr ins Bett gehen! Zu spät! 

2021/11/08

am Montag, 8. November 2021: den Roman „Damals war es Friedrich“ bis zum Ende durchgelesen

Heute musste ich um 5.30 Uhr aufstehen, trotzdem habe ich gestern wirklich schlecht geschlafen. Gestern Nacht sind meine Frau und ich um 1.30 Uhr ins Bett gegangen, aber es hat viel Zeit gedauert, bis ich eingeschlafen bin. Genauer gesagt, erinnere ich mich nicht mehr, ob und wann ich eingeschlafen bin. 

Heute bin ich ins Büro gegangen, und bis 20 Uhr habe ich gearbeitet. Normalerweise gehe ich nach der Arbeit vom Büro in den Bahnhof Seibu-Shinjuku zu Fuß, aber heute hatte ich keine Zeit dafür. 

Als ich nach Hause zurückgekehrt bin, war es schon nach 21 Uhr, daher hatte ich leider keine Gelegenheit, Klavier zu spielen. 


Vor über einem Jahr hatte ich angefangen, den Roman „Damals war es Friedrich“ zu lesen, und gestern konnte ich schließlich bis zum Ende durchlesen! Damit bin ich sehr zufrieden! 

Als ich von 2014 bis 2017 im Goethe-Institut Deutsch gelernt hatte, hatte ich beim Verstehen des Textes mehr Problem, als beim Schreiben oder Sprechen. Es freut mich, wenn ich für diese ein Jahr, für das ich den Roman gelesen hatte, dieses Problem ein bisschen hätte behoben haben können! 

Übrigens hatte ich im Sommerurlaub im Jahr 2020 gesagt, übrigens sei mein Ziel in diesem Sommerurlaub, den Roman „Damals war es Friedrich“ durchzulesen. Es ist ein bisschen peinlich, dass ich in diesem Blog etwas Unmögliches gesagt hatte. 


Nächste Mal will ich den historischen Roman „Die Hexe muss brennen“ lesen. Das habe ich heute bei Amazon bestellt. 

am Sonntag, 7. November 2021: die Zusammenfassung der letzten Kapitel des Romans „Damals war es Friedrich“

Ich habe das letzte Kapitel „Ende“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, daher möchte ich das zusammenfassen.


Ende (1942)

Das letzte Kapitel handelt vom Lebensende von Friedrich. 

Nach dem Angriff kehrt die Familie des Ich-Erzählers ins Haus zurück, und Herr und Frau Resch schließen sich an sie an. Überall wurde die Stadt zerstört, trotzdem steht der Wohnblock noch. Allerdings ging der „Polykarp“ genannte Gartenzwerg, der auf der kleinen Grasfläche am Haus liegt, etwas kaputt. 

Einerseits kümmert sich Herr Resch um diesen Zwerg und er will versuchen, ob das sich reparieren lässt. Andererseits sieht sich die Mutter nach Friedrich um. Friedrich sitzt ohnmächtig im Schatten des Hauseingangs. 

Im Gegensatz zum Fall von Polykarp zeigt Herr Resch ein unmenschliches Verhalten gegenüber Friedrich. Trotz des starken Einwandes der Mutter tritt er Friedrich, und Friedrich rollt auf den Plattenweg. Von der rechten Schläfe fließt Blut. 

Zum Schluss sagt Herr Resch, Friedrich habe Glück gehabt, so zu sterben.

2021/10/25

am Sonntag, 24. Oktober 2021: die Zusammenfassung der dreißigsten und einunddreißigsten Kapitel des Romans „Damals war es Friedrich“

Ich habe das dreißigste Kapitel „das Bild“ und das einunddreißigste Kapitel „Im Keller“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.


Das Bild (1942)

Das dreißigste Kapitel „das Bild“ handelt vom Tag, an dem Friedrich zum ersten Mal seit langer Zeit in die Wohnung des Ich-Erzählers kommt. 

Am Anfang liest der Vater die Zeitung, obwohl er eine Aufgabe hat, um die ihn die Mutter bittet. Zu dieser Zeit hört nur der Ich-Erzähler ein zartes Klopfen, und dann hören alle das Geräusch. Der Ich-Erzähler ist davon überzeugt, dass Friedrich außen an der Eingangstür ist, aber nicht er, sondern die Mutter bringt Friedrich mit. 

Friedrich sieht sehr schmutzig aus. Außerdem trägt er kein Hemd, als er den Mantel ablegt. Daher muss die Mutter das Zimmer verlassen. Danach erzählt Friedrich davon, wie er überlebt. Er wohne in irgendeinem Versteck. Er denke immer an nur früher, aber kann sich seine Eltern gar nicht mehr richtig vorstellen. Außerdem teilt er mit, dass er die Kappe des Füllhalters, den er von Lehrer Neudorf geschenkt bekommen habe, noch jetzt dabei hat. 

Nachdem Friedrich ein paar Brote rasch isst, bittet er sehr höflich, ob er das am ersten Schultag gemachte Bild geschenkt bekommt. Einerseits suchen der Vater, die Mutter und der Ich-Erzähler nach dem Bild, andererseits nimmt Friedrich ein Bad. 

Als die Sirenen aber zu heulen beginnen, ändert sich die Situation. Es herrscht Kampf draußen. Nach kurzem Überlegen wird entschieden, dass Friedrich in der Wohnung bleibt. 

Am Ende des Kapitels erscheinen plötzlich zwei Leuchtzeichen. 


Im Keller (1942)

Das einunddreißigste Kapitel „Im Keller“ handelt von der Szene, in der die Familie des Ich-Erzählers im Luftschutzraum ist. 

Die Familie des Ich-Erzählers tritt in einen Luftschutzraum ein, und Herr Resch ist der Luftschutzwart. Der Luft ist so schmutzig, dass sowohl der Vater als auch Herr Resch immer husten müssen. 

Im Luftschutzraum gibt es verschiedene Leute. Frauen, alte Männer, und ein Liebespaar sind nämlich dort, und der Mann des Paares ist Feldwebel. Herr Resch und der Feldwebel unterhalten sich, während der Angriff draußen immer stärker wird. 

Danach hört man, dass irgendwer bittet, die Tür aufzumachen. Sofort versteht die Mutter, dass er Friedrich ist. Aber Herr Resch verbietet, dass Friedrich in den Luftschutzraum eintritt. Danach haben Herr Resch und der Feldwebel einen Wortwechsel darüber, jedoch ändert sich die Meinung von Herrn Resch gar nicht. 

Schließlich muss der Feldwebel Friedrich bitten, Friedrich möge weg gehen.

2021/09/14

am Dienstag, 14. September 2021: die Zusammenfassung der achtundzwanzigsten und neunundzwanzigsten Kapitel des Romans „Damals war es Friedrich“

Ich habe das achtundzwanzigste Kapitel „Besuch (1941)“ und das achtundzwanzigste Kapitel „Fledderer (1941)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.


Besuch (1941)

Das achtundzwanzigste Kapitel „Besuch“ handelt von der Nacht, in der Herr Schneider und der Rabbiner gefangen werden. 

Um Mitternacht, als die Familie des Ich-Erzählers im Bett liegt, hört sie, dass die Polizei plötzlich zum zweiten Stock steigt und an der Tür der Wohnung Schneider klingelt. Am Anfang gibt es keine Reaktion, aber Mithilfe von Herrn Resch öffnet die Polizei die Tür und tritt in die Wohnung ein. Man hört eine Stimme, aber sofort wird es still. 

Der Ich-Erzähler und seine Eltern gehen hinaus, und die Polizei bringt Herrn Schneider und den Rabbiner in Handschellen. Als Herr Schneider den Vater sieht, will er eigentlich etwas sagen, aber er kann es nicht zu Ende bringen, weil er mit der Faust auf den Mund geschlagen wird. Herr Resch zetert, dass Friedrich da nicht ist. 

Nachdem alles vorbei ist, trifft der Vater Herrn Resch. Herr Resch sieht gut gelaunt aus, weil er die Mieter, die er lästig gefunden hatte, vertreiben konnte. 


Fledderer (1941)

Das neunundzwanzigste Kapitel „Fledderer“ handelt hauptsächlich davon, was Friedrich am nächsten Morgen macht, als Herr Schneider und der Rabbiner gefangen genommen wurden.

Wegen dem Vorfall in der vorigen Nacht können der Ich-Erzähler und seine Eltern gar nicht schlafen. Am Morgen warten der Ich-Erzähler und die Mutter darauf, dass Friedrich nach Hause kommt. Denn sie müssen ihm mitzuteilen, dass er die Wohnung gar nicht betreten darf. 

Der Ich-Erzähler und die Mutter wollen es eigentlich verhindern, aber Friedrich ist schneller, als der Ich-Erzähler. 

In der Wohnung ist nicht nur Friedrich, sondern auch Herr Resch. Außerdem sind Herr Schneiders Bücher schon in Frau Reschs Tasche. Nach der sehr langen Stille bespuckt Friedrich Herrn Resch, und er schreit „Fledderer!“. Herr Resch fasst und hebt drohend den Sabbatleuchter, aber Friedrich weicht nicht. 

Zum Schluss versucht Herr Resch die Polizei zu rufen, daher läuft Friedrich aus dem Haus fort.

2021/08/31

am Dienstag, 31. August: In letzter Zeit seien die Wettervorhersagen häufig falsch, sagen sowohl ich als auch meine Frau.

Guten Morgen! Es ist 7.30 Uhr und noch sonnig. Gerade bin ich aus dem Bett aufgestanden. 

Laut der Wettervorhersage, die ich vor 3 Tagen gesehen hatte, soll es ab heute kühl sein, aber jetzt ist es leider noch heiß und schwül. Übrigens soll es laut der heutigen Wettervorhersage am Abend zu regnen, und morgen soll es nur auf 22 Grad steigen. 

In letzter Zeit seien die Wettervorhersagen häufig falsch, sagen sowohl ich als auch meine Frau. Ist morgen tatsächlich ein kühler Tag? 


Gestern ging es mir irgendwie nicht so gut, aber meiner Frau ging es so schlechter, als ich. Am Nachmittag hat sie nämlich für 2 Stunden im Wohnzimmer geschlafen. Wir vermuten, dass die Nebenwirkungen der Corona-Impfung, die wir am 22. August bekommen hatten, es verursacht haben. Aber bis wann dauern die Nebenwirkungen an? Oder hat eine andere Ursache es verursacht? Hoffentlich geht es uns heute besser. 


Ich habe einen etwas starken Muskelkater, weil ich in der vorletzten und letzten Nacht gejoggt habe. Gestern Nacht war die Körpertemperatur 36,9 Grad und etwas heiß, daher bin ich gestern nur die Hälfte der Strecke gelaufen, die ich vorgestern gelaufen war. 


Der folgende Satz, den ich gestern Nacht im Märchen „Schneewittchen“ fand, scheint viel komplizierter zu sein, als die Sätze, die ich im Beitrag am 25. August vorgestellt hatte. 

Da erzählte es ihnen, dass seine Stiefmutter es hätte wollen umbringen lassen.

Wie ist denn die grammatische Struktur? 

2021/08/25

am Mittwoch, 25. August 2021: Über 80 Stunden ist es schon her, dass meine Frau und ich eine zweite Corona-Impfung bekommen hatten, aber leider dauern unsere Nebenwirkungen noch an.

Über 80 Stunden ist es schon her, dass meine Frau und ich eine zweite Corona-Impfung bekommen hatten, aber leider dauern unsere Nebenwirkungen noch an. Während der Arbeit hatte ich nämlich so ziemlich starke Kopfschmerzen, dass ich um ca. 16 Uhr die Medikamente „Paracetamol“ einnehmen musste, die wir am Sontag verordnet bekommen hatten. Außerdem war ich nicht nur etwas müde, sondern auch hatte am Abend Durchfall. Vermutlich haben die Nebenwirkungen der Impfung es verursacht. Deshalb musste ich um 19 Uhr die Arbeit beenden, aber diese Woche habe ich noch einige wichtige Aufgaben. Es wäre gut, wenn meine Nebenwirkungen bis zum nächsten Morgen weg wären. Dann könnte ich früher mit der Arbeit beginnen, als sonst.

Aber meiner Frau geht es schwieriger, als ich. Um 8.30 konnte sie nicht aufstehen und für einige Weile musste sie im Bett liegen.

Übrigens ist unsere Körpertemperatur auch heute immer normal.

 

In diesem Blog hatte ich letztes Jahr das Folgende geschrieben:

falsch🙅‍♀️: Wenn ich an diesem Tag keine Pause nehmen können hätte, hätte ich am Sonntag 10. November wegen der Erkältung nicht auf der Bühne spielen können.

richtig🙆‍♀️️: Wenn ich an diesem Tag keine Pause hätte nehmen können, hätte ich am Sonntag 10. November wegen der Erkältung nicht auf der Bühne spielen können.

Für mich war die grammatische Regel kompliziert gewesen, aber aber vor ein paar Tagen fand ich im Märchen „Schneewittchen“ das gleiche Beispiel:

Es war eine schöne Frau, aber sie war stolz und übermütig und konnte nicht leiden, dass sie an Schönheit von jemand sollte übertroffen werden.

Es ist wichtig, viele schöne Texte zu lesen, um mein Deutsch zu verbessern. Das habe ich wieder gedacht.

2021/07/20

am Montag, 19. Juli 2021: die Zusammenfassung des sechsundzwanzigsten Kapitels des Romans „Damals war es Friedrich“

 An diesem Tag habe ich sechsundzwanzigste Kapitel „Sterne (1941)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.


Sterne (1941)

Das sechsundzwanzigste Kapitel „Sterne“ handelt vom Tag, an dem der Rabbiner, den die Familie Schneider in der Wohnung wohnen lässt, ein Zeichen des Judentums tragen muss. 

In einer Nacht geht der Ich-Erzähler in die Wohnung Schneider. Zu Hause sind der Rabbiner und Herr Schneider, während Friedrich bis zum Morgen zu Bekannten geht. Danach bittet der Rabbiner den Ich-Erzähler, zu helfen, gelbe Sterne an seinem Mantel zu befestigen, denn die Augen des Rabbiners sind nicht mehr gut genug. diese Aufgabe zu erledigen. Nachdem der Ich-Erzähler das mit Mühe erledigt habe, macht Herr Schneider eine höfliche Verbeugung vor dem Ich-Erzähler. 

Danach erzählt der Rabbiner vom Grund. Im Mittelalter hätten die Juden einen gelben spitzen Hut aufsetzen müssen, durch den man verstehen konnte, wer Jude sei. Dieses Mal müssten sie als Zeichen des Judentums gelbe Sterne tragen. Der Rabbiner klagt, es sei so schlimm wie im Mittelalter. Man wolle wohl die Juden verfolgen und töten. 

Zum Schluss beginnt der Rabbiner etwas zu erzählen.

2021/07/06

am Montag, 6. Juli 2021: die Zusammenfassung des fünfundzwanzigsten Kapitels des Romans „Damals war es Friedrich“

An diesem Tag habe ich fünfundzwanzigste Kapitel „der Rabbi (1941)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.


Der Rabbi (1941)

Das fünfundzwanzigste Kapitel „Der Rabbi“ handelt von einem Geheimnis der Familie Schneider.  

Die Familie des Ich-Erzählers hat Kartoffeln geschenkt bekommen, daher geht der Ich-Erzähler in die Wohnung Schneider hinauf, um sie zu teilen. Aber an der Tür bekommt er keine Reaktion, obwohl jemand in der Wohnung zu sein scheint. Nachdem er das einige Male wiederholt hat, öffnet sich die Tür. Da ist Herr Schneider und er sieht ärgerlich und unfreundlich aus. 

Als Herr Schneider und der Ich-Erzähler in der Wohnung einen kleinen Wortwechsel haben, erscheint auch Friedrich. Danach erfährt der Ich-Erzähler zufälligerweise ein wichtiges Geheimnis der Familie Schneider: In der Wohnung Schneider versteckt sich ein bekannter Rabbiner. Als sich Friedrich und sein Vater heftig streiten, kommt der Rabbiner hervor, was der Ich-Erzähler bemerkt. 

Der Rabbiner teilt dem Ich-Erzähler mit: Egal ob der Ich-Erzähler sie anzeige oder nicht, hätte es schrecklicher Folgen. Wenn der Junge einerseits ihn verrate, fange man ihn. Und wenn der Junge es andererseits nicht mache, würden nicht nur der Ich-Erzähler, sondern auch seine Eltern in Gefahr gebracht. 

Aus diesem Grund kann der Ich-Erzähler sich nicht entscheiden, was er tun soll, obwohl Friedrich, Herr Schneider und der Rabbiner sein Urteil erwarten.

2021/06/22

am Montag, 21. Juni 2021: die Zusammenfassung des vierundzwanzigsten Kapitels des Romans „Damals war es Friedrich“

An diesem Tag habe ich vierundzwanzigste Kapitel „Bänke (1940)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.


Bänke (1940)


Das vierundzwanzigste Kapitel „Bänke“ handelt davon, dass Friedrich dem Ich-Erzähler von seiner unglücklichen Liebe erzählt, die er erlebt hat. Allerdings höre der Ich-Erzähler nur zu, und das Kapitel besteht aus dem Monolog von Friedrich. 


Es ist vor ca. 4 Wochen passiert. Friedrich geht zu einem Bekannten, um sich die Nudeln geben zu lassen, und auf dem Weg sieht er ein Mädchen. Sie hat viele Äpfel, aber wegen eines Ungeschicks rollen sie alle über die Straße. Nachdem Friedrich ihr geholfen hat, lernen sie sich näher kennen, und er hört von ihr, dass sie Helga heißt und in einem Kindergarten arbeitet. Danach begleitet er sie an ihre Haustür, und zum Abschied bekommt er einen von den Äpfeln. 

Danach geht er jeden Abend zum Kindergarten. Nach einer Weile trifft er sie und begleitet er sie jeden Abend an ihre Haustür. Aber zu dieser Zeit wissen sie fast nichts voneinander. 

Am nächsten Sonntag verabreden sich Friedrich und Helga zum ersten Mal. Nachdem sie durch den Stadtgarten gegangen sind, kommen sie an eine von den grünen Bänken. Sie setzt sich bald hin, während er sich nicht setzen will. Schließlich setzt er sich auf die Bank, aber er hat keine Ruhe. Sie scheint es zu bemerken, und sie gibt ihm einen kleinen Riegel Schokolade. 

Nachdem sie aufsteht und ihn weiter zieht, kommen sie an eine gelbe Bank, auf der nur Juden sitzen können. Sie fragt ihn, ob sie sich hier setzen wollen. Zu dieser Zeit wusste sie schon, dass Friedrich Jude ist. Sie tut, als ob es selbstverständlich wäre, dass Deutsche mit einem Juden oder einer Jüdin verkehren, im Gegensatz dazu kann Friedrich sich nicht so verhalten. 

Zum Abschied fragt Helga Friedrich, ob sie sich am nächsten Wochenende wieder treffen. Lange Zeit denkt er darüber nach, aber schließlich geht er am Sonntag nicht zu ihr. Denn wenn irgendjemand es sieht, kommt nicht nur Friedrich, sondern auch Helga ins Konzentrationslager. 


Friedrich wurde deswegen von seinem Vater oft geschimpft, also denkt er, dass sein Vater es nicht verstehen kann. Deshalb wollte er dem Ich-Erzähler davon erzählen.

2021/06/11

am Donnerstag, 10. Juni 2021: die Zusammenfassung des dreiundzwanzigsten Kapitels des Romans „Damals war es Friedrich“

An diesem Tag habe ich dreiundzwanzigste Kapitel „Der Film (1940)“ des Romans „Damals war es Friedrich“ durchgelesen, also möchte ich das zusammenfassen.

Der Film (1940)

Das dreiundzwanzigste Kapitel „Der Film“ handelt von einem Tag, an dem Friedrich und der Ich-Erzähler ins Kino gehen. 

Im Jahr 1940 hat der Krieg zwar schon begonnen, aber für Menschen in Deutschland bleibt es als wichtigste Unterhaltung, sich Filme anzusehen. Friedrich und der Ich-Erzähler gehen ins Kino, um sich den Film „Jud Süß“ anzusehen. Dem Bild über dem Eingang zufolge scheinen Juden im Film dargestellt zu werden. 

Am Anfang treffen sich Friedrich und der Ich-Erzähler an einem Ort, wo sie nicht zu befürchten brauchen, Bekannten zu begegnen. Denn zu dieser Zeit ist es verboten, dass Deutsche mit einem Juden oder einer Jüdin verkehren. Nachdem sie ins Kino gegangen sind, kauft der Ich-Erzähler die zwei Eintrittskarten. Für die Jugendlichen unter 14 Jahren ist es verboten, sich den Film anzusehen, aber die Beide sind schon 15 Jahre alt. 

Bevor Friedrich und der Ich-Erzähler in den Saal eintreten, scheint Friedrich Angst zu haben, weil er nur den Judenausweis hat, aber da die Ausweise nicht überprüft werden, können sie das ohne Problem machen. Für Friedrich ist es das erste Mal seit dem Tod seiner Mutter, ins Kino zu gehen. 

Friedrich sitzt bequem. Aber nachdem allen Jugendlichen geboten wurden, ihre Ausweise bereitzuhalten, ist es sich total anders. Friedrich teilt dem Ich-Erzähler mit, dass Juden sich keine Filme ansehen dürfen, und er bittet den Ich-Erzähler um Hilfe. Der Ich-Erzähler versucht ihn zu beschützen, aber schließlich wird Friedrichs Ausweis von einer Platzanweiserin kontrolliert, und die Platzanweiserin versteht, dass er Jude ist. Zum Schluss warnt sie Friedrich vor den Konsequenzen als Jude ins Kino zu gehen, als Friedrich und der Ich-Erzähler den Saal verlassen.

am Mittwoch, 10. Januar 2024: Kirschblüten im Januar

Guten Morgen. Es ist 9.30 Uhr am Donnerstag, 11. Januar. Gestern Nacht habe ich geschlafen wie tot. Gestern Abend habe ich in Toyosu an eine...